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A review by tapsisbuchblog
Vogelgrab by Anne Frasier
dark
mysterious
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? No
3.0
Reni Fisher hat ihren Job als Profilerin beim FBI aufgegeben, nachdem sie fast ihren Kollegen erschossen hätte. Heute lebt sie zurückgezogen in der Mojave-Wüste. Bis Detective Daniel Ellis zu ihr Kontakt aufnimmt. Ihr Vater Ben Fisher will sie sehen. Daran gibt es nur einen Haken: Ben Fisher sitzt als mehrfacher Mörder im Gefängnis und wartet auf seine Todesstrafe...
"Vogelgrab" ist der erste Band der Reni-Fisher-Reihe von Anne Frasier und lässt mich mit einem Schulterzucken zurück. Anne Frasier kenne ich bereits durch ihre anderen Thriller, die unterhaltsam waren. Dieser hier ließ mich während der gesamten Lektüre kalt, auch wenn die Geschichte spannend hätte sein können.
Dies lag vor allem an den Figuren Reni und Daniel. Beide haben schlimmes durchgemacht. Reni ist die Tochter eines Serienkillers. Daniel hat seine Mutter früh verloren, als diese von einem Date nicht mehr nach Hause kam. Und obwohl beide Figuren diese harten Schläge aushalten mussten, waren sie für mich kühl, oberflächlich und ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen.
Die Story vermag zu unterhalten. Die Twists waren gut gewählt und ich war überrascht, wenn auch nicht schockiert (was eher in der Absicht der Autorin lag).
Alles in allem ein Thriller, der nicht zu überzeugen vermochte, aber den ich dennoch fertig gelesen habe.
"Vogelgrab" ist der erste Band der Reni-Fisher-Reihe von Anne Frasier und lässt mich mit einem Schulterzucken zurück. Anne Frasier kenne ich bereits durch ihre anderen Thriller, die unterhaltsam waren. Dieser hier ließ mich während der gesamten Lektüre kalt, auch wenn die Geschichte spannend hätte sein können.
Dies lag vor allem an den Figuren Reni und Daniel. Beide haben schlimmes durchgemacht. Reni ist die Tochter eines Serienkillers. Daniel hat seine Mutter früh verloren, als diese von einem Date nicht mehr nach Hause kam. Und obwohl beide Figuren diese harten Schläge aushalten mussten, waren sie für mich kühl, oberflächlich und ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen.
Die Story vermag zu unterhalten. Die Twists waren gut gewählt und ich war überrascht, wenn auch nicht schockiert (was eher in der Absicht der Autorin lag).
Alles in allem ein Thriller, der nicht zu überzeugen vermochte, aber den ich dennoch fertig gelesen habe.
Moderate: Violence, Blood