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A review by missbookiverse
Broken by Elizabeth Pulford
3.0
Dieses Buch ist ganz nett, die Grundidee interessant und das Konzept sogar recht originell, aber alles geht viel zu schnell und teilweise langweilig vorbei.
Die Protagonistin liegt nach einem Unfall im Koma, kann aber hören, was um sie herum geschieht, z.B. wer sie besucht und ihr was erzählt (Familie, Freunde). Diese Szenen fand ich interessant, aber auch ein wenig frustrierend, weil Zara nie begreift, warum ihr Besuch nicht auf ihre Erwiderungen reagiert.
Dazwischen gibt es Erinnerungen an Zaras Vergangenheit, innere Monologe und eine Comicwelt, in der Zara umherirrt. Diese Mischung war mir zu wirr. Es wird zwar versucht durch Kursivschreibung und verschiedene Schriftarten etwas Übersichtlichkeit in den Text zu bringen, aber ich musste trotzdem oft überlegen, ob sie jetzt gerade jemandem zuhört oder sich an etwas erinnert.
Die Comickapitel werden durch Zeichnungen im typischen Comicformat aufgelockert. Der Zeichenstil hat mir leider nicht so sehr gefallen, ich hätte mir da eher etwas gewünscht, das mehr dem Cover entspricht. Außerdem hätte man das ruhig mehr durchziehen können. Zara beschreibt ständig, was sie im Comic tut und ab und zu wird das ganze durch zwei Bilder illustriert. Es wäre aber viel cooler gewesen, wenn diese Kapitel komplett als Comic dargestellt worden wären.
Während ich Zaras Hintergrundgeschichte und ihr soziales Umfeld ziemlich spannend fand, hat mich ihre Reise durch den Comic eher gelangweilt. Ständig wiederholt sich alles und sie irrt ziemlich ziellos durch die gezeichnete Welt. In Zaras Vergangenheit hingegen ist etwas erschreckendes und ungewöhnliches passiert, das sie traumatisiert hat. Eigentlich wird auf das ganze Thema viel zu wenig eingegangen, man hätte dem ganzen viel mehr Spielfläche geben sollen, um alle möglichen Auswirkungen austesten zu können.
Insgesamt kann man das zwischendurch ruhig mal lesen, aber viel hängen geblieben ist bei mir nicht.
Die Protagonistin liegt nach einem Unfall im Koma, kann aber hören, was um sie herum geschieht, z.B. wer sie besucht und ihr was erzählt (Familie, Freunde). Diese Szenen fand ich interessant, aber auch ein wenig frustrierend, weil Zara nie begreift, warum ihr Besuch nicht auf ihre Erwiderungen reagiert.
Dazwischen gibt es Erinnerungen an Zaras Vergangenheit, innere Monologe und eine Comicwelt, in der Zara umherirrt. Diese Mischung war mir zu wirr. Es wird zwar versucht durch Kursivschreibung und verschiedene Schriftarten etwas Übersichtlichkeit in den Text zu bringen, aber ich musste trotzdem oft überlegen, ob sie jetzt gerade jemandem zuhört oder sich an etwas erinnert.
Die Comickapitel werden durch Zeichnungen im typischen Comicformat aufgelockert. Der Zeichenstil hat mir leider nicht so sehr gefallen, ich hätte mir da eher etwas gewünscht, das mehr dem Cover entspricht. Außerdem hätte man das ruhig mehr durchziehen können. Zara beschreibt ständig, was sie im Comic tut und ab und zu wird das ganze durch zwei Bilder illustriert. Es wäre aber viel cooler gewesen, wenn diese Kapitel komplett als Comic dargestellt worden wären.
Während ich Zaras Hintergrundgeschichte und ihr soziales Umfeld ziemlich spannend fand, hat mich ihre Reise durch den Comic eher gelangweilt. Ständig wiederholt sich alles und sie irrt ziemlich ziellos durch die gezeichnete Welt. In Zaras Vergangenheit hingegen ist etwas erschreckendes und ungewöhnliches passiert
Spoiler
Sie wurde als kleines Kind von einem Mann entführt und mehrere Wochen lang in einen Schrank gesperrt festgehaltenInsgesamt kann man das zwischendurch ruhig mal lesen, aber viel hängen geblieben ist bei mir nicht.