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4.0
adventurous challenging emotional sad medium-paced
Plot or Character Driven: A mix
Strong character development: Yes
Loveable characters: Yes
Diverse cast of characters: Yes
Flaws of characters a main focus: Yes

Der Tag bricht an von Suzanne Collins erzählt Haymitchs Geschichte aus Der Tribute von Panem Reihe. Genau an seinem Geburtstag wird Haymitch für die fünfzigsten Hungerspiele ausgewählt. Doppelt so viele Tribute müssen in die Arena. Haymitchs Chancen stehen schlecht, doch er findet Verbündete, die nicht nur die Spiele gewinnen wollen, sondern auch die Grausamkeit des Kapitols beenden wollen. Mögen die 50. Hungerspiele beginnen.
 
Dieses Buch hat mich viel Überwindung gekostet zu lesen. Ich musste immer wieder längere Pausen einlegen, da die Grausamkeiten in der realen Welt den Grausamkeiten in dem Buch irgendwie doch sehr nahe sind. Über Haymitch erfährt man in der originalen Trilogie nicht besonders viel. Daher war ich sehr auf seine Geschichte gespannt. Und diese ist wirklich herzzerreißend. Die vielen Verluste und der Druck auf ihn sind sehr unschön. Hier kann ich seinen späteren Werdegang sehr verstehen.
 
Das Buch hat mich öfter zu Tränen gerührt. Gewisse Tode von Tributen waren einfach grausam. Alberts Tod hat mich am meisten mitgenommen. Obwohl Maysilees Tod auch nicht ganz ohne war. Zum Schluss fand ich die Verbindung zur originalen Trilogie sehr gut. Das hat der Reihe und auch dem Buch einen guten Abschluss gegeben. Es hat mich auch gefreut, dass Effie bereits in diesem Buch vorkommt.
 
Haymitchs Geschichte hat mich stark berührt. Mein Herz bricht für ihn. Einerseits freue ich mich auf diesen Film, andererseits fürchte ich mich auch davor. Auf jeden Fall passt dieses Buch zur heutigen Zeit.

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