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cubon 's review for:
We Do What We Do in the Dark
by Michelle Hart
dark
reflective
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes
Es ist ein Buch was ich sicherlich wieder lesen werde, denn die ersten beiden Drittel haben mich in ihren Bann gezogen. Während ich seit Monaten Carol als Hörbuch hörte, schien es wie eine sentimentalere simplere Version dessen zu sein. Mit der Zeit gehen die Themen doch weit auseinander, was ein Fakt ist keine Wertung. Mallory lebt ihn ihren Gedanken und hinterfragt viele ihrer Handlungen und man kann ihre verzweifelte unsichere Art wirklich fühlen. Ich mag sie trotzdem nicht aber habe ein Gefühl von Verständnis für diese Protagonistin entwickelt. Sie denkt viel über Vergangenes nach und wie sich eines auf das andere Auswirken kann. Eine Eigenschaft bei der man nicht weiß ob es Vor- oder Nachteile bringt. Die Geschichte regt mehr nachdenken an. Das letzte Drittel hat mir nicht so gut gefallen und das Buch hat meine volle Aufmerksamkeit verloren - möglicherweise ist es beim nächsten Read anders.
Graphic: Grief
Moderate: Adult/minor relationship, Cancer, Child death, Drug use, Eating disorder, Mental illness, Sexual content, Death of parent
Minor: Infidelity