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schreibratte 's review for:
Queer*Welten 01-2020 (Queer*Welten)
by James Mendez Hodes, Annette Juretzki, Jasper Nicolaisen, Lena Richter, Anna Zabini, Kathrin Dodenhoeft, Judith C. Vogt
Ist es ein perfektes Magazin? Hm, nein. Aber mir hat das Vorwort gefallen, die Prämisse, das Vorhaben und dass die Herausgebenden sofort sagen, dass es nicht perfekt sein wird.
So ist denn auch die "Event"-Sparte natürlich sofort ausgefallen - 2020, wen wundert es da - und mit der Ballade über das Spaceship konnte ich rein gar nichts anfangen, aber die Qualität der Kurzgeschichten hat mich tief beeindruckt. Auch war der übersetzte Essay am Schluss (leider nur Teil 1, weswegen ich mir direkt die nächste Ausgabe bestellt habe, in der Teil 2 vorkommt) war sehr interessant und mit sehr lehrreichen Einblicken.
Während "Nebelflor" wirklich gut war, "Feuer" richtig, richtig gut, hat mich "Die Heldenfresserin" wirklich getroffen, so gut war es. Das tat weh, weil es so sehr zu mir gesprochen hat, und genau so etwas habe ich in Queer*Welten auch erwartet mit dem Anspruch. Ich bin gespannt, ob die Qualität bleibt und froh, endlich dieses Magazin gelesen zu haben. Wird bei den kommenden Ausgaben nicht mehr so lange dauern, aber das Zögern war dann doch ob des Formates da, weil ich ehrlich gesagt noch nie ein "Zine" gelesen habe (ich kannte das Wort nicht mal) und mit Zeitschriften in der letzten Zeit immer ziemlich daneben lag. Queer*Welten und die hier versammelten Beiträge in der ersten Ausgabe sind aber auf jeden Fall zu empfehlen!
So ist denn auch die "Event"-Sparte natürlich sofort ausgefallen - 2020, wen wundert es da - und mit der Ballade über das Spaceship konnte ich rein gar nichts anfangen, aber die Qualität der Kurzgeschichten hat mich tief beeindruckt. Auch war der übersetzte Essay am Schluss (leider nur Teil 1, weswegen ich mir direkt die nächste Ausgabe bestellt habe, in der Teil 2 vorkommt) war sehr interessant und mit sehr lehrreichen Einblicken.
Während "Nebelflor" wirklich gut war, "Feuer" richtig, richtig gut, hat mich "Die Heldenfresserin" wirklich getroffen, so gut war es. Das tat weh, weil es so sehr zu mir gesprochen hat, und genau so etwas habe ich in Queer*Welten auch erwartet mit dem Anspruch. Ich bin gespannt, ob die Qualität bleibt und froh, endlich dieses Magazin gelesen zu haben. Wird bei den kommenden Ausgaben nicht mehr so lange dauern, aber das Zögern war dann doch ob des Formates da, weil ich ehrlich gesagt noch nie ein "Zine" gelesen habe (ich kannte das Wort nicht mal) und mit Zeitschriften in der letzten Zeit immer ziemlich daneben lag. Queer*Welten und die hier versammelten Beiträge in der ersten Ausgabe sind aber auf jeden Fall zu empfehlen!