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A review by tapsisbuchblog
Die Schlafwandlerin: Thriller | Rasanter Thriller vom britischen Meister des moralischen Dilemmas by Jack Jordan
Did not finish book. Stopped at 31%.
Neve Harper ist eine der erfolgreichsten Strafverteidigerinnen. Und mit ihrem neusten Fall könnte sie in den Olymp aufsteigen: der Darling Prozess. Wade Darling wird beschuldigt, seine Frau und seine Kinder getötet zu haben um sie dann zu verbrennen. Neve ist zuversichtlich, ihren Mandanten vor dem Gefängnis bewahren zu können. Bis sie von einem Unbekannten bedroht wird und sich entscheiden muss, welches Schicksal ihr wichtiger ist.
"Die Schlafwandlerin" war mein erster Thriller von Jack Jordan und ich hatte hohe Erwartungen. Angepriesen als rasanter Thriller um ein moralisches Dilemma und mit Steve Cavanagh, einer meiner Lieblingsautoren, verglichen freute ich mich sehr auf die Lektüre. Nach einem Drittel war für mich Schluss. Meine Erwartungen wurden herb enttäuscht und ich konnte keinen Zugang zum Roman finden.
Neve Harper wirkte auf mich hölzern, stereotypisch und emotionslos. Und das, obwohl Jack Jordan ihre Gefühle und Eindrücke detailliert beschreibt. Jedoch fehlte mir da die Tiefe, die Glaubwürdigkeit. Zudem handelt die Hauptfigur für eine hartgesottene Strafverteidigerin kopflos, panisch und nicht zuletzt unprofessionell.
Auch die Geschichte verwirrte mich, als dass sie mich gefangen genommen hat. Die einzelnen Kapitel wirkten wie willkürlich zusammengestellt, als ob sie mit großem Zeitversatz erstellt wurden. Zusammenhänge waren zwar wahrnehmbar, aber der rote Faden war eher stiller Zuschauer.
Echt schade, denn die Grundidee war gut.
"Die Schlafwandlerin" war mein erster Thriller von Jack Jordan und ich hatte hohe Erwartungen. Angepriesen als rasanter Thriller um ein moralisches Dilemma und mit Steve Cavanagh, einer meiner Lieblingsautoren, verglichen freute ich mich sehr auf die Lektüre. Nach einem Drittel war für mich Schluss. Meine Erwartungen wurden herb enttäuscht und ich konnte keinen Zugang zum Roman finden.
Neve Harper wirkte auf mich hölzern, stereotypisch und emotionslos. Und das, obwohl Jack Jordan ihre Gefühle und Eindrücke detailliert beschreibt. Jedoch fehlte mir da die Tiefe, die Glaubwürdigkeit. Zudem handelt die Hauptfigur für eine hartgesottene Strafverteidigerin kopflos, panisch und nicht zuletzt unprofessionell.
Auch die Geschichte verwirrte mich, als dass sie mich gefangen genommen hat. Die einzelnen Kapitel wirkten wie willkürlich zusammengestellt, als ob sie mit großem Zeitversatz erstellt wurden. Zusammenhänge waren zwar wahrnehmbar, aber der rote Faden war eher stiller Zuschauer.
Echt schade, denn die Grundidee war gut.