ivellon's reviews
278 reviews

Die beste meiner Welten by Elan Mastai, Rainer Schmidt

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4.0

Absoluter Mindfuck, ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Autor seine eigene Geschichte selbst überblickt. Es war unterhaltsam, nur die ersten 176 S. sind ziemlich lahm.
Herz des Winters by Madeleine Puljic

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2.0

Super nerviges Buch! Die Welt befindet sich im Todeskopf um das "Überleben der menschlichen Rasse" (die anderen Wesen sind wohl unwichtig), aber alles, was die Hauptcharaktere kümmert ist, wer mit wem vögelt. Der Inhalt ist von der Sorte "es wurde schon alles geschrieben, nur noch nicht von dieser Autorin". Im Übrigen böte die Handlung Stoff für eine Tetralogie, aber weil alles nur angedeutet und nie was richtig erklärt oder ausgebreitet wird, es er auf 200 Seiten zusammengepresst. Die "Heldin" ist eine angeblich mega krasse Kämpferin, die aber erst auf den letzten 20 Seiten zu kämpfen anfängt und vorher noch dringend jemanden finden muss, der sie beschützt. Die Geschlechterrollen sind an Stereotypigkeit kaum zu überbieten.
Fazit: Mehr Inhalt, weniger Vögeln und vor allem, nur lesen, wenn man drauf steht.
Tolkien and the Great War: The Threshold of Middle-earth by John Garth

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4.0

This review is only concered with the audio book:
I enjoyed this audio book a lot. There is just one, big negative thing: You will easily fall asleep while listening, even if you are wide awake. Garth's voice is probably the calmest and most pleasant I have ever heard. Unfortunatly, it also works very well as a sleeping pill. But once you get used to the spell of his voice, you will learn a lot about Tolkien.
(The pronunciation of German names is quite good too.)
Peter Pan by J.M. Barrie

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3.0

I really don't understand the fascination for this story. It is basically about an arrogant boy bossing everyone around.
Zaubermärchen aus Wales by Frederik Hetmann

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3.0

Es handelt sich hierbei um eine Auswahl von Geschichten aus dem sog. Mabinogion, die aus dem Englischen und nicht aus dem Original übersetzt wurden. Zu Beginn gibt es eine kurze Einführung, in den letzten beiden Geschichten gibt es auch ein paar Erklärungen vom Herausgeber im Text. Ich hätte mir mehr Hintergrundinformationen gewünscht.
Native Tongue by Suzette Haden Elgin

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5.0

Suzette H. Elgin setzt sich in ihrem Buch einerseits mit der dystopischen Vorstellung eines absoluten Patriachats auseinander. Anderseits konstruiert sie ihre Geschichte um zwei bedeutende, aber stark umstrittene linguistische Theorien: Die „Universal Grammar“ nach Noam Chomsky und der „sprachliche Relativismus“ (manchmal auch „Sapir-Whorf-Hypothese“ genannt). In Elgins Welt beruhen zwar alle humanoiden Sprachen auf einer „Universal Grammar“, die Sprachen von nicht-humanoiden vs. humanoiden bzw. Frauen vs. Männer unterscheiden sich jedoch auf Basis des sprachlichen Relativismus. Diese Kombination ist deshalb interessant, da die beiden Theorien als inkompatibel gelten. Weiter scheint Elgin auch das Linguist*in-Sein an sich humoristisch aufzuarbeiten. Indem sie die Linguisten zu gesellschaftlich oft angefeindeten Familiendynastien macht, die von der restlichen Gesellschaft nicht verstanden und akzeptiert werden, spiegelt sie, wie sich Linguist*innen oft tatsächlich fühlen oder fühlen möchten.

Die Geschichte ist großartig, auch wenn die linguistischen Aspekte ziemlicher Unsinn sind.
The Judas Rose by Suzette Haden Elgin

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4.0

Unfortunatly, this was not as good as the first part by far...
First I feared that all the new characters were just reincarnations of part 1 characters, but luckely this did not turn out to be true at least (Heykus is done magnificently!)
However, I think to many plot lines and characters were introduced. It's nice to have some chapters completly devoted to world building, but there were to many in this book for my taste.
Then I found the narrative style to be rather repitious, often events were re-retold by several characters.
In conclusion I had liked less but more elaborated characters and plot lines.