julehier's Reviews (55)

Hey guten Morgen, wie geht es dir?

Martina Hefter

4.0

Schön geschrieben.

Das Leben ist eins der Härtesten

Giulia Becker

3.5

fast-paced

Die Vegetarierin

Han Kang

4.0

dark sad tense fast-paced

Vor allem wegen des ersten Aktes würde ich es nicht nochmal lesen- der war mir dann doch ein wenig zu betrügend und eklig. Bin froh, dass ich dennoch weiter gelesen habe. Mir persönlich reicht das aber. Ist wie eine krasse Achterbahn fahren- einmal für die Erfahrung gut- kann jetzt sagen, dass ich’s gemacht habe- muss aber nicht nochmal.

Eine Nachtigall in New York

Ben Aaronovitch

3.0

fast-paced

Die Übersetzung stellenweise fragwürdig. Kann aber auch am Orginal liegen

Archipel

Inger-Maria Mahlke

2.25

challenging reflective sad slow-paced

Fing sehr langsam an- nach einem Drittel dann der erste Sprung zurück: super, da kommt endlich Schwung in die Geschichte. Nach der Hälfte dann die leise Befürchtung, dass es jetzt nur noch zurück und nie wieder vor zu den Charakteren geht, mit denen man das Buch bisher verbracht hat. Nach 2/3 die Erkenntnis, dass man jederzeit aufhören könnte und es in der Dramaturgie des Buches keinen Unterschied machen würde- vielleicht kam am Ende ja ein intelligenter Kniff- habe ich nicht mitbekommen, war frustriert. 2,25 Sterne nur, weil es ja Spaß gemacht hat zu lesen- am Anfang. Abzug dann Stark, weil Am Ende hassen alle ihre Partner- es geht immer weiter zurück- alles ist doof und uninteressant, weil niemand aus den ersten Kapiteln mehr lebt.

Content Warnings

22 Bahnen

Caroline Wahl

4.5

medium-paced

Aus der klassischen „Ich bin ganz toll und hübsch und bekomme den mysteriösen Typen ab“ Story ganz schön viel raus geholt. Schön geschrieben- ging leicht weg- Geschichte halt nur etwas meh. Die Marken Nennungen haben Spaß gemacht- vor allem die Kassen Szenen.

Ciao: Roman

Johanna Adorján

2.75

funny hopeful reflective medium-paced

Plot or Character Driven: Character

Strong character development: Yes

Loveable characters: No

Vielleicht bin ich zu jung? Vielleicht liegt es daran, dass ich viele Popkulturelle Referenzen nicht kannte- hat mich aber inhaltlich nur halb abgeholt. Spannende Idee- nur hat irgendwie nichts eine Konsequenz.
Auch macht es bestimmt mehr Spaß, wenn man die echten Personen und Publikationen hinter den fiktiven kennt- konnte ich nicht ganz entziffern.
Auch: Henriette ist viel spannender als Hans- warum geht es am Ende nur noch um ihn?
Und warum hängen manche Dinge so in der Luft. Zum Beispiel

Warum wurde Hans das Getränk über den Kopf gekippt? Was wird mit Henriettes neuen Gesichten? Was wird mit Kiki?

Aber schön geschrieben- manchmal bisschen Fragment artig, weil man sehr viel im Kopf der Protagonisten rum wandert- aber den Faden verliert man nie