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The final book in the Millennium Rule Trilogy needs to be released, like now!
The second novel in the Millennium's Rule series sees the main protagonists Tyen & Rielle in totally different scenarios to the first book. Over the course of this novel they move closer and closer together but they also grow so much as characters and I started to really enjoy them both for the talents they were bringing to the table.
Rielle is quickly swept away from her home world and becomes involved with a totally different culture in the travellers. The travellers are a group of gypsy like people who travel between worlds constantly to trade their wares between the different cultures. Baluka, the son of the family she stays with, becomes her protector and tries to teach her how to use her magic.
Tyen on the other hand has settled down to teach mechanical magic in a school, but when rumours of a powerful sorcerer come to light he finds himself entangled between the Raen as his spy and the rebels as a leader. I still feel close to Tyen as a person. He makes decisions for the right reasons but constantly manages to find himself in the worst situations.
Throughout Angel of Storms I really grew to admire Rielle. Now that she is outside of her world she is learning to question everything she has been brought up to believe in, including Angels. She is making connections with other people and really pushing outside of the boundaries I as the reader saw her in. Rielle is smart. Her behaviour has been shaped by the experiences she went through in Thief’s Magic, while she is still naive in some ways, she is also now more confident in herself and her abilities and her journey is really nice to read through.
Overall, Angel of Storms is a nice follow on from Thief’s Magic. The worlds are complex and the relationships the characters are tackling are complicated but Canavan writes confidently and clearly so there is little confusion with the decisions made in the narrative, they are believable as people and it’s easy to empathise with them. This was a re-read for me and I enjoyed it a lot (perhaps more than the first read).
Um sie zu retten, verrät er seine Gefährten.
Der junge Magier Tyen hat seine Heimat verlassen und durchstreift die tausend Welten auf der Suche nach einer Möglichkeit, das magische Buch Pergama zurück in einen Menschen zu verwandeln. Er bittet Valhan, den mächtigsten Magier, den er finden kann, um Hilfe. Doch dieser verlangt eine Gegenleistung: Tyen soll eine Rebellengruppe ausspionieren, die Valhans Herrschaft bekämpft. Dann gelingt es den Widerständlern, Valhan zu töten. Tyen kann nicht glauben, dass all seine Anstrengungen umsonst gewesen sein sollen – und als er einen Hinweis entdeckt, dass Valhan noch lebt, nimmt er dessen Fährte auf… - penhaligon
Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme, mich wieder in der Handlung zurecht zu finden. Ich wusste nur noch bruchstückhaft Bescheid über die beiden Protagonisten Rielle und Tyen, doch zum Glück kamen schon bald die Erinnerungen wieder und ich war nicht mehr so verwirrt wie noch am Anfang. Schon im ersten Buch war mir klar, dass irgendwann sich die Wege der beiden kreuzen werden, denn warum sonst sollte die Geschichte wohl aus beiden Perspektiven erzählt werden? Also wartete ich die ganze Zeit auf den Moment, der jedoch auch im zweiten Buch lange auf sich warten lassen musste. Das hat mich schon ein wenig gestört, weil ich eigentlich schon seit Seite 1 von Band 1 erwartet hatte, dass die beiden sich bald treffen werden.
Magie, die den Engeln gehörte. Rielle schauderte. Hier in Schpeta glaubte man, dass die Engel nichts dagegen hatten, wenn Magie in Notsituationen eingesetzt wurde, um das eigene Leben zu schützen.
Seite 15
Das Universum, in der die Geschichte spielt, besteht aus tausend Welten, welche in "Der Wanderer" etwas mehr beschrieben wurden. Jede ist anders: manche sind bewohnt, andere nicht und überall wird mit Magie anders umgegangen. Rielle wuchs in dem Glauben auf, dass nur die Priester die Magie benutzen dürfen, die eigentlich den Engeln gehört, daher ist es in ihrer neuen Heimat für sie schwer, Magie dennoch einzusetzen, da sie immer wieder an die Engel denken muss. Vor allem an Valhan muss sie denken; der Engel, der ihr eine zweite Chance gab. Dieser ist eine sehr komplexe Gestalt und im Laufe des Buches wurde mir bewusst, dass er auch unter einem anderen Namen bekannt ist: der Raen. Dieses Hin und Her ob der Frage, ob Valhan und der Raen ein- und dieselbe Person sind, hat mich irgendwann doch ein wenig genervt. Er selbst war jedoch sehr interessant sowie vielschichtig und auch jetzt noch bin ich mir nicht sicher, was ich von ihm halten soll. Seine Rolle in der Geschichte ist doch etwas undurchsichtig und ich hoffe, dass das kommende Buch Licht ins Dunkle bringen wird.
[...]hast du irgendwelche Informationen über jemanden, der als der Raen bekannt ist? - Ja. Ich habe über Tarren von ihm gehört. Der Raen war sehr mächtig und man glaubt, er sei bei seinem Verschwinden fast tausend Zyklen alt gewesen. Es hat seit über zwanzig Zyklen keine verlässliche Sichtung mehr von ihm gegeben, deshalb halten die meisten ihn für tot.
Seite 160
Mich konnte "Die Magie der tausend Welten - Der Wanderer" leider nicht ganz überzeugen. Die verschiedenen Charaktere waren zwar allesamt toll gestaltet - auch die mit einer eher nebensächlichen Rolle -, aber die Handlung ließ in meinen Augen zu wünschen übrig. Stellenweise fühlte es sich so an, als würde die Geschichte nicht voran kommen und dann passierte auf einmal ganz viel. Gefallen hat mir die Tatsache, dass in dem Buch unter anderem das Volk der Fahrenden mir als Leserin näher gebracht wurde und ich dadurch mehr von den tausend Welten erfahren habe. Alles in allem erschien mir die Geschichte etwas unausgereift und die Geschichte des Raens noch zu undurchsichtig. Es ist ein solider zweiter Band, doch ich hoffe, dass mich das nächste Buch der Reihe mehr vom Hocker reißen wird.
I've been reading Canavan for well over a decade now, and I really enjoy her books. Highly recommended to anyone who likes reading a Fantasy with a relatively strong (power level-wise, not necessarily character-wise) female protagonist.