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4.6. Loved the authors notes at the end. I think more authors should do that. It made me realize that I missed a lot of really interesting connections, and also gave me a better insight into why certain chapters were written the way they were. At least I can hear straight from the horses mouth instead of assuming what they thought when they wrote it.
Es scheint als ob Shusterman bei mir immer ein bissl braucht, bis ich in die Geschichte komme und es mir total gefällt. "Dry" hatte diesen Effekt jedenfalls auf mich. Zu Beginn hatte ich tatsächlich vor allem große Kritikpunkte an der Art und Weise wie Alyssa und Kelton mit einander umgehen. Er ist einfach soo ein Man-plainer und leider ist Alyssa nicht soo toll konzipiert, sie hat mich ziemlich genervt. Sie weiß gefühlt gar nichts über irgendwas und der oberschlaue Kelton weiß durch seine Familie und der Tatsache, das sein Vater so eine Front gegen die Nachbarn gebildet hat, alles besser. Zumindest wenn es darum geht, mit einer Katastrophe um zu gehen. Dieser Punkt kann aber auch dazu führen, das man vielleicht nicht weiter lesen möchte, weil es so stört. Glücklicherweise kommen nicht nur weitere Figuren hinzu, auch die ganze Gruppendynamik entwickelt sich. Dadurch ergeben sich manche Probleme die am Anfang bestehen, von selbst. Ich war tatsächlich erst etwas enttäuscht, weil ich gehofft hatte, das Shusterman das nach seiner "Vollendet"- Serie überwunden hatte. "Scythe" bietet da ja sehr viel ausgewogenere Beziehungsangebote und stellt alle Figuren auf Augenhöhe dar. Ich hatte also schon befürchtet, das die beiden Autoren hier einen Rückschritt in Neal Shustermans Entwicklung als Autor gemacht hätten.
Durch Jacqui und Henry stoßen die für mich spannenderen Figuren zu den beiden Teenagern und Garrett (der kleine Bruder von Alyssa). Nervig fand ich hier nur, das die beiden Mädchen sich nicht leiden können, ich finde es so bescheuert, das momentan so oft die weiblichen Figuren gegeneinander arbeiten und es nicht möglich zu sein scheint, einfach mal eine coole Mädchenfreundschaft darzustellen. Gleichzeitig trauen sich die Figuren aber auch zum Teil gegenseitig nicht, von daher wird das zum Glück auch ein wenig aufgebrochen.
Die Handlung selbst ist wirklich beängstigend. Es ist eine absolut realistische und daher umso gruseligere Vorstellung, keinen Zugang mehr zu Wasser zu haben. Wasser ist ein absoluter Machtfaktor und das macht der Roman umso deutlicher. Mehr als einmal habe ich beim Lesen zu meiner Wasserflasche gegriffen. Wie leicht es einem als Europäer*in fällt auszublenden, das dieser einfache Zugang vielen Menschen auf der Welt nicht möglich ist. Dies in Kombination mit der Lebensrealität in den USA, in der so viele Menschen Waffen besitzen. Ich saß da und habe richtig Angst bekommen, das so ein Szenario jederzeit möglich wäre. Vor allem wenn man sich dann noch klar macht, welche Folgen der Klimawandel gerade für Gebiete haben kann, die eh schon jetzt mit Trockenheit zu kämpfen haben.
Was mir persönlich auch sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache das "Dry" als Einzelband abgeschlossen zu sein scheint. Trotzdem gäbe es Möglichkeiten für eine Fortsetzung. Aber ohne das dies zu offensichtlich ist. Es bleiben keine offenen Fragen in dem Sinne, aber eben Anknüpfungspunkte für weitere Ideen. Ich hätte tatsächlich nichts dagegen. Das Ende erscheint ein wenig trügerisch und es wäre spannend zu erfahren,was sich genau aus diesem Eindruck noch entwickeln könnte.
Für mich eine klare Leseempfehlung!!
Durch Jacqui und Henry stoßen die für mich spannenderen Figuren zu den beiden Teenagern und Garrett (der kleine Bruder von Alyssa). Nervig fand ich hier nur, das die beiden Mädchen sich nicht leiden können, ich finde es so bescheuert, das momentan so oft die weiblichen Figuren gegeneinander arbeiten und es nicht möglich zu sein scheint, einfach mal eine coole Mädchenfreundschaft darzustellen. Gleichzeitig trauen sich die Figuren aber auch zum Teil gegenseitig nicht, von daher wird das zum Glück auch ein wenig aufgebrochen.
Die Handlung selbst ist wirklich beängstigend. Es ist eine absolut realistische und daher umso gruseligere Vorstellung, keinen Zugang mehr zu Wasser zu haben. Wasser ist ein absoluter Machtfaktor und das macht der Roman umso deutlicher. Mehr als einmal habe ich beim Lesen zu meiner Wasserflasche gegriffen. Wie leicht es einem als Europäer*in fällt auszublenden, das dieser einfache Zugang vielen Menschen auf der Welt nicht möglich ist. Dies in Kombination mit der Lebensrealität in den USA, in der so viele Menschen Waffen besitzen. Ich saß da und habe richtig Angst bekommen, das so ein Szenario jederzeit möglich wäre. Vor allem wenn man sich dann noch klar macht, welche Folgen der Klimawandel gerade für Gebiete haben kann, die eh schon jetzt mit Trockenheit zu kämpfen haben.
Was mir persönlich auch sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache das "Dry" als Einzelband abgeschlossen zu sein scheint. Trotzdem gäbe es Möglichkeiten für eine Fortsetzung. Aber ohne das dies zu offensichtlich ist. Es bleiben keine offenen Fragen in dem Sinne, aber eben Anknüpfungspunkte für weitere Ideen. Ich hätte tatsächlich nichts dagegen. Das Ende erscheint ein wenig trügerisch und es wäre spannend zu erfahren,was sich genau aus diesem Eindruck noch entwickeln könnte.
Für mich eine klare Leseempfehlung!!
It took me a while to get into this book. Even though the disaster happens immediately, the excitement doesn't really start until the kids leave home. But dang, it was exciting! There were a few loose ends that kind of bummed me out, but really the book pretty much left me breathless from beginning to end. Also determined to buy a bunch of water for my food storage.
adventurous
dark
emotional
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Complicated
That was chaos. I hate men (conceptually), boys included. Plot was insane, but that kept me hooked. The ending made me cry, though, because it was so sweet, and I’m very glad I read this. Would recommend to teenagers especially if they care about the environment.
Graphic: Death, Fire/Fire injury
Moderate: Adult/minor relationship, Drug use, Gun violence, Misogyny, Suicidal thoughts, Blood, Vomit, Grief, Car accident, Injury/Injury detail, Classism
This book, while slightly unbelievable at times, is also slightly terrifying, especially since southern California has just experienced one of the worst wildfires ever. And while I don't subscribe to the climate change theories, it's easy to see how human mismanagement of resources like water could easily lead to a similar situation. It almost made me want to become a prepper.
adventurous
challenging
dark
emotional
informative
reflective
sad
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Complicated
New fear unlocked. Now I keep a full jug of water in my room. Thanks.
emotional
reflective
tense
fast-paced