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2.34k reviews for:

W otchłani

Beth Revis

3.62 AVERAGE


I've become a huge fan of the YA dystopian genre & I REALLY enjoyed this one. (And I promise it has nothing to do with the protagonist being named Amy.) Overall, it was a bit predictable, but there were enough small twists to keep it interesting and I really cared about the characters, which is typically what keeps me reading a book. Definitely recommended for those who enjoy dystopian fiction.

This story is a sci-fi adventure that all takes place on a spaceship which is unusual for the YA genre today. Twice I cried while reading and those two portions of the book are definitely my favorites. The characters are all flawed, their ideas so mixed up, that it makes it seem more realistic and as if this actually could happen to future generations. The different types of people on the ship all play their roles and they are all written as such separate personalities. The only ones we don’t get to learn much about are the scientists, which would have been nice and made the story feel more thorough and complete.

I was hoping for more with this story, with all of the hype it’s been getting, but it fell short on action and short on development of the characters. Die hard sci-fi fans might enjoy this more as many of the best parts of the book had to do with the actual science and what the future could be like.

My first thought about this book is the movie Wall-E. It is seriously the plot of that movie aged up. Normally I don't enjoy science fiction and dystopian novels I really enjoyed this book. My next thought about this book was I knew almost exactly who everyone was and what they did. Some pieces of this book were so blatantly obvious that it was painful to wait for the characters to figure it out. Though there were a few surprising things.
adventurous medium-paced
Plot or Character Driven: Plot
Strong character development: Complicated
Loveable characters: No
Diverse cast of characters: No
Flaws of characters a main focus: Yes

I don't remember exactly how I first heard of this book, but I am pretty sure it had to do with this website(Shelfari). I found the first chapter for download, read it, and afterwards knew I had to find and read the whole thing. I was not disappointed. I love reading books written in first perspective, although switching between the boy and girl characters did give my internal voice generator a bit of a work out. :) This was such a fun read, I can't wait to read the next book.

The idea behind this book was nice, but the book turned out to be very average. The link between the people who were de-frozen was obvious for me half way through the book. All the plot twists were SOOOOO obvious. I get like there was really little action and the whole book could have been condensed in half. Also, the characters felt shallow to me.

Really enjoyed this! I loved all of the twists and surprises! The characters were just okay though... This could have been a 5 star book, I think, if I'd loved them more! I think Harley was my favorite :'( I'm excited to read on and see where this story goes!

"This is the secret of the stars, I tell myself. In the end, we are alone. No matter how close you seem, no one else can touch you."

Wow. Ich bin immer noch ganz fasziniert, etwas schockiert und verwirrt zugleich. Obgleich "Across the Universe" oder zu Deutsch eher "Godspeed - Die Reise beginnt", der erste Teil der Actross the Universe/Godspeed-Trilogie, so ziemlich alle Merkmale einer typischen Dystopie, wie wir sie kennen - das bedeutet, eine harte Regierung, welche die Menschen kontrolliert und ihnen den freien Willen nimmt und das ganze Leben, einfach alles unter ihrer Kontrolle hält und dabei so tut, als wäre sie fair und gerecht - so ist es doch eine Dystopie der vollkommen anderen Art. Es ist das erste Buch, was ich gelesen habe, welches sich nicht auf unserer Erde abspielt, sondern auf einem Raumschiff im Weltall, der Godspeed. Die Godspeed ist auf dem Weg zu einem neuen Planeten, der Zentauri-Erde, wo die Menschen ein neues Leben beginnen wollen, nachdem die ursprüngliche Erde, die Sol-Erde, von den dort lebenden Menschen zerstört wurde. Die Reise zur Zentauri-Erde soll dreihundert Jahre dauern und einige Menschen - hauptsächlich wichtige Leute, die durch ihr Wissen auf dem neuen Planeten gebraucht werden würden - konnten sich zuvor einfrieren lassen und so mitkommen zu dem neuen Planeten. Sie sollen dann wieder aufgetaut werden, sobald die Godspeed die Zentauri-Erde erreicht hat. Auch Amy ist eine von ihnen; ihre Eltern konnten sie mitnehmen. Genau wie sie wird sie eingefroren... Doch dann wird Amy viel zu früh aufgetaut und wacht nicht auf dem neuen Planeten, sondern in der Godspeed auf. Sie lernt Junior kennen, welcher der nächste Älteste, der Anführer der Gesellschaft auf der Godspeed, werden soll. Gemeinsam finden die beiden heraus, dass nichts auf der Godspeed so ist, wie es zu sein scheint und das alles ein Netz aus Lügen und Unwahrheiten ist...

Ich muss zugeben, dass mich "Godspeed" immer mehr verwirrt und zugleich in den Bann gezogen hat, je mehr Seiten ich von diesem Buch gelesen habe. Es dauerte sehr lange, bis man sich einen Reim aus all den Unklarheiten machen konnte, welche immer wieder auftauchten. Auch jetzt bin ich noch ein wenig durcheinander, nachdem man gegen Ende des Buches so viel auf einmal erfuhr. Mit manchen Dingen konnte man allerdings bereits rechnen; zum Beispiel dachte ich mir, dass die Ankunft der Godspeed auf der Zentauri-Erde sich nicht nur um fünfundzwanzig Jahre nach hinten verschiebt, nachdem einer der Alten im Krankenhaus sagte, dass auch er die Sterne einst gesehen hatte. Dass die Godspeed jedoch bereits seit über vierhundert Jahren durchs Weltall fliegt und noch immer etwa zweihundertfünfzig Jahre zurück in ihrem Zeitplan liegt, war eine große und schockierende Überraschung für mich. Die Menschen wurden unter Drogen gesetzt, welche dafür sorgten, dass sie keinen eigenen Willen mehr hatten und auch nichts mehr empfanden - so wurden sie ruhig gestellt und ihnen wurden die falschen Sterne gezeigt, und die Hoffnung gegeben, dass ihre Kinder den neuen Planeten sehen würden, wenn sie es schon nicht konnten. Von Generation zu Generation die gleiche Lüge. Der Älteste bestimmte auch, wann eine neue Generation geboren wurde; dafür gab es die Paarungszeit, was ich vor allem sehr erschreckend fand. Es gab keine Liebe, es war wie eine Paarung bei Tieren. Genau so waren sie; willenlose Tiere, welche nach der Pfeife des Ältesten tanzten und ein paar wenige wurden auserwählt, die als "verrückt" abgestempelt wurden, obgleich sie doch die Normalen sind, mit besonderen Veranlagungen, damit die Godspeed nicht von "willenlosen Idioten" weiter geführt wird. Doch auch diese besonderen Veranlagungen gab der Älteste ihnen vor ihrer Geburt. Alles, was geschah, wurde vom Ältesten kontrolliert und damit die Menschen nicht irgendwann rebellierten, wurden sie unter Drogen gesetzt. Auch Rassismus war ein Thema in diesem Buch, denn alle Bewohner der Godspeed hatten die gleiche Haut-, Augen- und Haarfarbe. Je mehr ich über die Art, wie der Älteste und auch alle Ältesten vor ihm die Menschen kontrollierte und sie ihren eigenen Willen beraubte, erfuhr, umso schrecklicher fand ich ihn. Doch Amy und Junior deckten nicht nur die Geheimnisse des Ältesten und der Godspeed auf, sie kamen auch dahinter, wer für die Morde an den Eingefrorenen verantwortlich ist und wieso es überhaupt geschah... Am Ende, als es zum großen Showdown kam, beantworteten sich diese letzten Fragen und plötzlich ergab alles einen Sinn. Und auch wieso Amy, eine Unbedeutende, aufgetaut wurde, ergab Sinn, was beinahe am schockierendsten war, nach all den schrecklichen Lügen, welche man im Laufe des Buches aufdeckte. Die Liebesgeschichte zwischen Amy und Junior ist im ersten Teil der Trilogie noch sehr zart, man erfährt kaum etwas über die Gefühle, welche die beiden füreinander hegen, obgleich sie sich immer wieder näher kommen. Doch das ist verständlich, denn Amy muss damit klar kommen, plötzlich in einer ganz neuen Welt leben zu müssen, auf Junior lastete so viel Druck und beide mussten erkennen, dass alles, woran vor allem Junior glaubte, eine Lüge ist. Man bekam die Geschichte abwechselnd aus Amys und Juniors Sicht geschildert, was mir gut gefiel, denn so hatte man einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt von beiden Hauptprotagonisten. Das Ende des Buches läutete eine neue Ära ein, denn mit Junior als neuen Ältesten kamen viele Veränderungen auf die Godspeed. Doch da bleiben noch viele Fragen, die sich stellen, allen voran natürlich: wird die Godspeed jemals ihr Ziel, den neuen Planeten, erreichen? Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, wie das geschehen soll, bei all den Probleme, die es an Bord gibt - und die es bestimmt noch geben wird in den folgenden beiden Teilen der Trilogie. Wird Junior dem Druck, unter welchem er nun als neuer Anführer des Schiffes steht, gewachsen sein und wie werden sich die Dinge zwischen Amy und ihm weiter entwickeln? So viele Dinge verändern sich, die Menschen kommen wieder zu sich. Ich bin mir sicher, dass es noch mehr Geheimnisse zu lüften gibt. Was ist mit den Eingefrorenen - hatte Orion wirklich Recht? Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weiter geht. Auch der Schreibstil von Beth Revis hat mir gut gefallen; sie hat einem wunderbar erklärt, wie die Godspeed funktioniert und es bis zum Schluss so spannend gehalten, dass man als Leser geradezu verwirrt war und kaum wusste, was das alles zu bedeuten haben soll. Zwar wusste man dann viel mehr, doch die ganze Geschichte steht noch vollkommen am Anfang und auch, wenn im ersten Teil bereits eine Menge passiert ist, auch Dinge, die mir schlicht und ergreifend den Atem geraubt haben, wie der Tod eines sympathischen und tollen Charakters, so glaube ich, dass Beth Revis in den nachfolgenden Teilen noch einiges drauf packen wird.

Durch Amys und Juniors Augen diese Reise mitzuerleben war, als wäre man selbst Teil der Godspeed. Und nach Ausflügen ins grausame Panem mit seinen Hungerspielen oder dem eingezäunten Chicago und seinen Fraktionen, so stelle ich es mir schrecklich, vielleicht sogar am schrecklichsten vor, auf der Godspeed zu sein. Es gibt keine frische Luft, keinen Himmel, keine Sonne... Nur Metallwände um einen herum, die einen gefangen halten. Das Schiff ist ganz allein im endlosen Weltall. Godspeed hat mich auf eine vollkommen neue Art und Weise in den Bann gezogen und auch, wenn die typischen Merkmale einer Dystopie hier eindeutig wiederzufinden sind, so war es doch anders als all die Bücher aus diesem Genre, die ich zuvor las, und genau so toll fand - vergleichen kann man sie allerdings alle nicht miteinander. Ich freue mich auf jeden Fall auf Teil 2 und 3 und brenne darauf zu erfahren, wie die Reise der Godspeed ausgehen wird.

3.5

Across The Universe is a great Sci-fi adventure and is told from 2 points of view.

It starts out with Amy who, along with her parents is frozen and will travel 300 years to a new planet. Everything is going as it should be until Amy is awoken early.......

Meanwhile, you are introduced to the character, Elder. He is 16 years old and is in training to be the next leader of Godspeed. Almost immediately, you can tell that things are not as they seem and that Elder is being kept in the dark about what's really going on.

I found Across The Universe to be very interesting and at times, it felt like I was reading something that would be shown on The Twilight Zone! Beth Revis has created a really interesting future and kept me guessing. This book had a lot of great twists and turns! And I'm looking forward to seeing what happens next!