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4.0 AVERAGE
4.0 AVERAGE
This book had a good start but let me down until finishing with a really disappointing ending.
What I DID like: the writting style, I find it poetic and easy to read. I also liked the novel 'Silk' by the same author.
However, I DID NOT like any of the portagonists in this book and found them under-developped. We know only very little about their past and didn't get any significant personal growth.
In my opinion, Jasper Gwyn is weak and either a good troll or lying to himself. The premise of the book state that he will never write anything again. BUT the whole book is about him writing protrait and at the end we learn that he is still writing under two fake author names (at least). The plot of the book didn't deliver for me.
The only thing I remember about Rebecca is that she is fat and lacks of self-esteem. Having her portrait made did not bring any development to her character, her life choices still feel underwhelming.
If this book had not been a christmas gift I would have probably DNF it.
What I DID like: the writting style, I find it poetic and easy to read. I also liked the novel 'Silk' by the same author.
However, I DID NOT like any of the portagonists in this book and found them under-developped. We know only very little about their past and didn't get any significant personal growth.
In my opinion, Jasper Gwyn is weak and either a good troll or lying to himself. The premise of the book state that he will never write anything again. BUT the whole book is about him writing protrait and at the end we learn that he is still writing under two fake author names (at least). The plot of the book didn't deliver for me.
The only thing I remember about Rebecca is that she is fat and lacks of self-esteem. Having her portrait made did not bring any development to her character, her life choices still feel underwhelming.
If this book had not been a christmas gift I would have probably DNF it.
Ik wil de pagina's onthouden waarin Gwyn Rebecca portretteert, het kijken en het lijfelijke, en alles wat alleen kijken teweeg kan brengen. Ook de dame met het regenkapje niet vergeten, hoe één ontmoeting kan blijven duren, al is de persoon zelf al lang weer weg.
"Tutti siamo qualche pagina di un libro, ma di un libro che nessuno ha mai scritto e che invano cerchiamo negli scaffali della nostra mente."
Leggere Baricco è come prendere una boccata d'aria. Sempre originale, inaspettato, un po' bizzarro ma che non delude mai.
Mr Gwyn racconta la vita di Jasper Gwyn, celebre scrittore inglese che attraversa un periodo di crisi e decide di abbandonare il proprio mestiere. Devo ammettere che la premessa è piuttosto scontata ma è compensata da un finale molto originale e soddisfacente. In breve, libro ricco di profonde riflessioni con un protagonista un po' fuori dalle righe.
Leggere Baricco è come prendere una boccata d'aria. Sempre originale, inaspettato, un po' bizzarro ma che non delude mai.
Mr Gwyn racconta la vita di Jasper Gwyn, celebre scrittore inglese che attraversa un periodo di crisi e decide di abbandonare il proprio mestiere. Devo ammettere che la premessa è piuttosto scontata ma è compensata da un finale molto originale e soddisfacente. In breve, libro ricco di profonde riflessioni con un protagonista un po' fuori dalle righe.
"Mr. Gwyn" ha sido una lectura fascinante a la vez que extraña, casi inverosímil. Tras haber leído "Seda" podía esperar que el estilo de Baricco siguiese en consonancia con la sutileza y delicadeza de éste, y en verdad, "Mr.Gwyn" mantiene ese estilo con el dice todo de una manera velada pero de una forma muy distinta a la que emplea en "Seda". Baricco hace un retrato del oficio de escritor de una manera muy precisa y construye un relato que acaba envolviendo al lector hasta el punto de entrar en varios planos de un universo paralelo constituido por letras y frases de una profundidad pasmosa. Sin duda alguna, es un libro que remueve el interior de las almas frágiles y sensibles a la prosa bien compuesta y a la delicadeza de las descripciones a la vez realistas y fantásticas ya que la historia o historias narradas en la novela podrían fácilmente ocurrir en la vida real a la vez que están destinadas a no ocurrir nunca.
challenging
emotional
funny
inspiring
relaxing
sad
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Singolare E toccante in alcuni momenti. Ma giunto alla fine mi ha lasciato una senzazione di incompiutezza. Rebecca e' forse il personaggio piu' riuscito.
An early scene with some very blatant fatphobia put a bad taste in my mouth, and for all that I found charming in this book that bad taste never went away and stopped me being able to get invested.
Content Warnings
Moderate: Fatphobia
reflective
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
Jasper Gwyn mi ha insegnato che non siamo personaggi, siamo storie, disse Rebecca. Ci fermiamo all'idea di essere un personaggio impegnato in chissà quale avventura, anche semplicissima, ma quel che dovremmo capire è che noi siamo tutta la storia, non solo quel personaggio. Siamo il bosco dove cammina, il cattivo che lo frega, il casino che c'è attorno, tutta la gente che passa, il colore delle cose, i rumori.
Alla fine mi è piaciuto (più o meno). Dopo pagine e pagine di fat shaming, incontri banali, scene in cui mi sono sentita a disagio, molte parolacce, e un protagonista un po' stronzo–per me il personaggio principale in questo libro sarà sempre Rebecca– quello che rimane nella mia testa è una bella riflessione sull'arte di scrivere, sulle persone, sui dettagli di una vita normale e sull'effetto che possono avere gli altri su di noi. Ma Baricco avrebbe potuto raccontarmi questa storia in 50 pagine, con un altro titolo e senza essere pesante e scortese, e forse così avrei dato cinque stelle a Mr Gwyn/Rebecca.
Content Warnings
Moderate: Fatphobia
Die ersten Kapitel von „Mr. Gwyn“ lasen sich zügig und gut. Der Schreibstil gefiel mir, der Beginn der Geschichte ebenfalls und ich war schnell in das Buch vertieft. Aber dann kam eine Stelle in dem Buch, bei der mir die Kinnlade herunterklappte und minutenlang starrte ich die folgenden Zeilen an:
"Er machte das Handy aus und winkte der dicken jungen Frau, die sich aus Höflichkeit ein paar Schritte entfernt hatte. Er bemerkte, dass ihr Gesicht schön war, ansonsten hielt sie den Schaden mit geschickt gewählter Kleidung in Grenzen."
- Seite 24
Das ist ein heftiger Fall von Body Shaming, sprich ein unpassender, negativer Kommentar oder unpassendes, negatives Verhalten gegenüber Menschen mit einem bestimmten Körpertyp. In diesem Fall gegenüber Menschen mit Übergewicht. Nachdem ich diese Aussage gelesen hatte, konnte ich erst einmal nicht weiterlesen. Ich war frustriert, dass es in der heutigen Zeit immer noch Bücher gibt, die solche Botschaften vermitteln. Nach einer etwas längeren Lesepause griff ich wieder zu dem Buch, doch es gefiel mir einfach nicht mehr so, wie es noch zu Anfang der Fall gewesen war. Ich sah nicht nur den Protagonisten Jasper Gwyn in einem anderen Licht, sondern auch den Autoren Alessandro Baricco. Und ich musste leider auch nicht lange warten, bis ein ähnlich negativer Kommentar auftauchte.
Aber nicht nur das Body Shaming gefiel mir an „Mr. Gwyn“ nicht (obwohl das schon ein riesen großer Minuspunkt war). Auch der Aufbau der Geschichte war nicht nach meinem Geschmack und ich habe das Buch gegen Ende nur noch deshalb gelesen, damit ich es bald beenden kann. Die Idee mit den geschriebenen Porträts war zwar nett, jedoch fand ich, dass man über die Arbeit wenig erfuhr.
Fazit und Empfehlung
Obwohl mir eigentlich der Schreibstil gut gefiel, so kann ich das Body Shaming nicht unkommentiert lassen. Auch der Handlungsbogen war für mich ein bisschen wirr und bereitete mir keine Freude beim Lesen. Daher ist „Mr. Gwyn“ für mich ein Reinfall gewesen.
"Er machte das Handy aus und winkte der dicken jungen Frau, die sich aus Höflichkeit ein paar Schritte entfernt hatte. Er bemerkte, dass ihr Gesicht schön war, ansonsten hielt sie den Schaden mit geschickt gewählter Kleidung in Grenzen."
- Seite 24
Das ist ein heftiger Fall von Body Shaming, sprich ein unpassender, negativer Kommentar oder unpassendes, negatives Verhalten gegenüber Menschen mit einem bestimmten Körpertyp. In diesem Fall gegenüber Menschen mit Übergewicht. Nachdem ich diese Aussage gelesen hatte, konnte ich erst einmal nicht weiterlesen. Ich war frustriert, dass es in der heutigen Zeit immer noch Bücher gibt, die solche Botschaften vermitteln. Nach einer etwas längeren Lesepause griff ich wieder zu dem Buch, doch es gefiel mir einfach nicht mehr so, wie es noch zu Anfang der Fall gewesen war. Ich sah nicht nur den Protagonisten Jasper Gwyn in einem anderen Licht, sondern auch den Autoren Alessandro Baricco. Und ich musste leider auch nicht lange warten, bis ein ähnlich negativer Kommentar auftauchte.
Aber nicht nur das Body Shaming gefiel mir an „Mr. Gwyn“ nicht (obwohl das schon ein riesen großer Minuspunkt war). Auch der Aufbau der Geschichte war nicht nach meinem Geschmack und ich habe das Buch gegen Ende nur noch deshalb gelesen, damit ich es bald beenden kann. Die Idee mit den geschriebenen Porträts war zwar nett, jedoch fand ich, dass man über die Arbeit wenig erfuhr.
Fazit und Empfehlung
Obwohl mir eigentlich der Schreibstil gut gefiel, so kann ich das Body Shaming nicht unkommentiert lassen. Auch der Handlungsbogen war für mich ein bisschen wirr und bereitete mir keine Freude beim Lesen. Daher ist „Mr. Gwyn“ für mich ein Reinfall gewesen.