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The blue light stuff and the "healing" was a bit too weird for me, otherwise a good young adult book.
An awesome blend of sci fi and realistic fiction. I loved the chapter set up and the depth of characters. This was not my typical genre but I thoroughly enjoyed it.
3.5 stelline
Carino, ma nulla di così indimenticabile.
Mi è piaciuta molto l'idea generale, concentrarsi su ragazzi comunque è stata una scelta vincente.
Carino, ma nulla di così indimenticabile.
Mi è piaciuta molto l'idea generale, concentrarsi su ragazzi comunque è stata una scelta vincente.
I really liked this book! I liked the concept, and I liked the character interactions and all that.
HOWEVER, I didn't really like where it ended.
Also, less angry-making and more vaguely annoying but I wish there had been some resolution with Grandma. Can Jared heal her Alzheimers? Should he because how would you explain that to nurses and stuff? Honestly, the more I think about it, the upgraded healing powers Jared gets at the end just cause so many more problems than can be addressed. Could Jared fix Mitchell's dad's alcoholism because isn't addiction a sort of illness? Is it ethical for Jared to do any of that healing because who do you decide to help? Just his direct group of friends? Their families? Their friends? Anyone and everyone he can? Where does the line go? I have no idea and have definitely already thought about this for way to long.
HOWEVER, I didn't really like where it ended.
Spoiler
Particularly the part when Jared offers to heal Mikey and Mel of their mental illnesses and he's all "no I want to see if I can beat it myself" just kind of... really irked me? Mostly that that mentality went unquestioned, especially since the therapy scene (I thought) was handled so well. Because like, just like the therapist says, you wouldn't "want to see if you can beat it yourself" if it was cancer or something like that. So why should this be different? Why shouldn't these characters happily accept an end to their chronic conditions? Like? I mean this is an option not available to anyone who actually exists and in a way I can see how this might be a healthier message because of that, but it is also not that because it implies the same thing that Mikey and every other mental illness- affected character ever has expressed where they don't want to go on medication, or get help, because somehow you should be stronger than this? I just wish there had been time in the book, or someone to just say hey, no, you've got a chronic illness and yes, you can learn to manage it and go to therapy and be on medication and all that, but if you don't have to, why should you? Don't take your mental illness into your identity. You've been given an out- take it.Also, less angry-making and more vaguely annoying but I wish there had been some resolution with Grandma. Can Jared heal her Alzheimers? Should he because how would you explain that to nurses and stuff? Honestly, the more I think about it, the upgraded healing powers Jared gets at the end just cause so many more problems than can be addressed. Could Jared fix Mitchell's dad's alcoholism because isn't addiction a sort of illness? Is it ethical for Jared to do any of that healing because who do you decide to help? Just his direct group of friends? Their families? Their friends? Anyone and everyone he can? Where does the line go? I have no idea and have definitely already thought about this for way to long.
Und auf meinem Blog gibt es die Rezension noch mit Bildern und in schönerer Formatierung für euch ;)
https://neylakunta.wordpress.com/2016/07/18/rezension-das-morgen-ist-schon-immer-jetzt-patrick-ness/
Fakten über das Buch:
Verlag: cbj
Seitenzahl: 400
ISBN: 978-3-641-18978-5 (Ebook)
Preis: 16,99€ (Hardcover) / 13,99 (Ebook)
Orginaltitel: The Rest of Us Just Live Here
Lesezeitraum: 13/7/16 (One-Day-Read)
Kurzbeschreibung:
Mikey ist dieser eine ganz normale Typ, der Typ der nun mal nicht zu der Gruppe von Indie Kids gehört die, die Seelenfresser und Vampire bekämpfen und dabei die örtliche Highschool hochjagen. Nein, Mikeys Probleme sind andere. Er muss den Abschluss schaffen, sich um seine Schwestern kümmern und mit seinen Freunden ihren letzten gemeinsamen Sommer verbringen, bevor sich ihre Wege trennen.
Nur Henna bereitet ihm mehr Kopfzerbrechen als alles andere. Und ganz ehrlich? Den Mut aufzubringen, dem Mädchen seine Gefühle zugestehen, auf das man schon ewig steht, ist viel wichtiger als der bevorstehende Weltuntergang. Und der kommt ja nicht zum ersten Mal.
Cover:
Ich finde das Cover passt perfekt in den Sommer rein und verdeutlicht so gleich einen Hauptpunkt der Story – Freundschaft.
Ich finde die ausgewählten Personen passen auch sehr gut zu den Protagonisten und ehrlich? Ich finde es einfach schön. Allein schon, dass es dieses Sommergefühl hervorruft ist schon toll. Wenn ich es sehe bekomme ich einfach Lust es zu lesen, auch wenn es heißt: Verurteile ein Buch niemals nach seinem Cover.
Ich weiß, ich weiß…
Handlungsverlauf:
Eigentlich dreht sich die Handlung um diese typischen Randfiguren aus Büchern. Um die Personen, die zwar da sind, erwähnt werden, aber nie vertieft werden.
Und genau diese werden von Patrick Ness aufgegriffen und zu waschechten Hauptcharakteren gemacht. Ehrlich gesagt, die Idee finde ich gut, aber wie will man da Spannung reinbringen? Genau das ist der Punkt!
Die Geschichte dreht sich um Mike der zusammen mit seinen Freunden den letzten Sommer verbringen will, bevor sie alle an unterschiedliche Colleges gehen. Eine Liebesgeschichte gibt es ebenso, denn Mike hegt schon seit vielen Jahren Gefühle für Henna. (Was allerdings daraus wird, kann und will ich nicht verraten.)
Nur den Teil fande ich nicht ganz überragend, mal so mal so eben. Sie war halt an einigem Stellen ziemlich flach und das gefiel mir nicht wirklich.:/
Alles schön und gut, wären da nicht die Indie Kids. Das sind die Kinder, wo jeder denkt, dass sie alle nur Finn heißen. Das tun die meisten sogar. Aber eigentlich sind sie die geborenen Superhelden. Die Art, die schon was mit Vampiren hatte – und sie dann bekämpfen musste.
Deren Geschichte, die parallel dazu verläuft, wird am Anfang jedes Kapitels mit einem Abschnitt erzählt. Leider hatte ich dadurch oft das Bedürfnis, eher die kurz beschriebene Story zu lesen, als die eigentliche, die ja in den Vordergrund gehoben wurde.
Leider fehlte mir die Spannung ab und zu, wobei ich aber sagen muss, dass ich das Buch an einem Abend / (Nacht Zwei Uhr morgens) gelesen habe. Es war trotz ab und zu magelnder Spannung wunderschön zum weglesen geschrieben. Aber es ist halt das normale Leben was mit all seinen Seiten im Vordergrund steht. Alle Probleme, alle Glücksmomente, alle Licht- und Schattenseiten, werden hervorgehoben und man kann einen Blick darauf werfen. Dabei geht das alles natürlich von unserem Protagonisten Mike(y) aus, der aus seiner Perspektive erzählt und in dessen Gefühlswelt wir einen tieferen Einblick haben als in die der anderen.
Aber letzendlich dreht sich das Buch um: Freundschaft, Probleme, Familie und das Leben.
Schreibstil, Charaktere, etc.:
Kurz zum Schreibstil – wunderschön zum weglesen, einfach mit ein paar Schnörkeln, passend – perfekt für dieses Buch und ich liebe es!
Mike ist niemand besonderes. Absolut nicht. Ja, er hat gute Noten und Freunde und so seine Probleme aber eigentlich ist er so gar nicht Protagonisten-tauglich. Dennoch gefiel es mir, dass er derjenige war, aus dessen Blickwinkel man sein Leben, und das der anderen Charaktere, betrachten konnte. Er hat Gedankengänge die man gut nach vollziehen kann und seine Gefühlswelt war mir eigentlich immer verständlich und manchmal empfand ich sogar etwas Mitleid mit ihm.
Mitleid kann man eigentlich mit jedem Charakter empfinden, denn auch alle von Mikes Freunde haben etwas, das sie wohl sympatischer machen soll. Sie sollen nicht perfekt sein, sie sollen Macken haben und perfekt unperfekt sein. Und das sind sie. Man empfindet auch wirklich eine gewisse Sympathie mit ihnen. Diese war jedoch bei mir nicht auf ihre Probleme zurück zu führen.
Es war wegen ihrer Freundschaft. Sie sind so eine tolle Gruppe zusammen und man merkt wie sie für einnander da sind und welche Beziehung sie haben. Und solche Freunde brauch nun mal jeder.
Fazit:
„Das Morgen ist immer schon jetzt“ ist ein gutes Buch was ich auch jedem empfehlen kann, solange er nichts allzu spannendes lesen will, oder irgendwas, was mit den Helden aus unseren Lieblingsbüchern zutun hat. Jedoch hat es auch so seine Schwächen.
Es fehlt halt die Spannung, es fehlt halt das gewisse Etwas das ich immer so liebe. Und man hat das Gefühl an der Hauptstory vorbei geführt zu werden.
Ich schwanke stark zwischen 3,5-4 Sternen.
Ebenso kann ich verstehen, warum bei diesem Buch die Meinungen auseinander gehen. – Aber für mich war es eben ein „Weglese“-Buch was eine schöne Seite hatte und ich weiterempfehlen kann.
Anmerkungen:
Enthalten Spoiler.
Ich fande Mikeys Zwangsneurose durchaus überzeugend und echt, da ich so etwas in anderer Form und viel leichter ausgeprägt, man kann es eigentlich gar nicht Zwangsneurose nennen, hatte und ihn durchaus verstehen konnte. Ich mochte die Beschreibung seiner Anfälle durchaus und er tat mir leid.
Dies ist ein Rezensionsexemplar, welches ich vom Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse erhalten habe. Als Gegenleistung lese ich das erhaltene Buch und veröffentliche eine Rezension darüber. (Read-to-Review Basis.)
https://neylakunta.wordpress.com/2016/07/18/rezension-das-morgen-ist-schon-immer-jetzt-patrick-ness/
Fakten über das Buch:
Verlag: cbj
Seitenzahl: 400
ISBN: 978-3-641-18978-5 (Ebook)
Preis: 16,99€ (Hardcover) / 13,99 (Ebook)
Orginaltitel: The Rest of Us Just Live Here
Lesezeitraum: 13/7/16 (One-Day-Read)
Kurzbeschreibung:
Mikey ist dieser eine ganz normale Typ, der Typ der nun mal nicht zu der Gruppe von Indie Kids gehört die, die Seelenfresser und Vampire bekämpfen und dabei die örtliche Highschool hochjagen. Nein, Mikeys Probleme sind andere. Er muss den Abschluss schaffen, sich um seine Schwestern kümmern und mit seinen Freunden ihren letzten gemeinsamen Sommer verbringen, bevor sich ihre Wege trennen.
Nur Henna bereitet ihm mehr Kopfzerbrechen als alles andere. Und ganz ehrlich? Den Mut aufzubringen, dem Mädchen seine Gefühle zugestehen, auf das man schon ewig steht, ist viel wichtiger als der bevorstehende Weltuntergang. Und der kommt ja nicht zum ersten Mal.
Cover:
Ich finde das Cover passt perfekt in den Sommer rein und verdeutlicht so gleich einen Hauptpunkt der Story – Freundschaft.
Ich finde die ausgewählten Personen passen auch sehr gut zu den Protagonisten und ehrlich? Ich finde es einfach schön. Allein schon, dass es dieses Sommergefühl hervorruft ist schon toll. Wenn ich es sehe bekomme ich einfach Lust es zu lesen, auch wenn es heißt: Verurteile ein Buch niemals nach seinem Cover.
Ich weiß, ich weiß…
Handlungsverlauf:
Eigentlich dreht sich die Handlung um diese typischen Randfiguren aus Büchern. Um die Personen, die zwar da sind, erwähnt werden, aber nie vertieft werden.
Und genau diese werden von Patrick Ness aufgegriffen und zu waschechten Hauptcharakteren gemacht. Ehrlich gesagt, die Idee finde ich gut, aber wie will man da Spannung reinbringen? Genau das ist der Punkt!
Die Geschichte dreht sich um Mike der zusammen mit seinen Freunden den letzten Sommer verbringen will, bevor sie alle an unterschiedliche Colleges gehen. Eine Liebesgeschichte gibt es ebenso, denn Mike hegt schon seit vielen Jahren Gefühle für Henna. (Was allerdings daraus wird, kann und will ich nicht verraten.)
Nur den Teil fande ich nicht ganz überragend, mal so mal so eben. Sie war halt an einigem Stellen ziemlich flach und das gefiel mir nicht wirklich.:/
Alles schön und gut, wären da nicht die Indie Kids. Das sind die Kinder, wo jeder denkt, dass sie alle nur Finn heißen. Das tun die meisten sogar. Aber eigentlich sind sie die geborenen Superhelden. Die Art, die schon was mit Vampiren hatte – und sie dann bekämpfen musste.
Deren Geschichte, die parallel dazu verläuft, wird am Anfang jedes Kapitels mit einem Abschnitt erzählt. Leider hatte ich dadurch oft das Bedürfnis, eher die kurz beschriebene Story zu lesen, als die eigentliche, die ja in den Vordergrund gehoben wurde.
Leider fehlte mir die Spannung ab und zu, wobei ich aber sagen muss, dass ich das Buch an einem Abend / (Nacht Zwei Uhr morgens) gelesen habe. Es war trotz ab und zu magelnder Spannung wunderschön zum weglesen geschrieben. Aber es ist halt das normale Leben was mit all seinen Seiten im Vordergrund steht. Alle Probleme, alle Glücksmomente, alle Licht- und Schattenseiten, werden hervorgehoben und man kann einen Blick darauf werfen. Dabei geht das alles natürlich von unserem Protagonisten Mike(y) aus, der aus seiner Perspektive erzählt und in dessen Gefühlswelt wir einen tieferen Einblick haben als in die der anderen.
Aber letzendlich dreht sich das Buch um: Freundschaft, Probleme, Familie und das Leben.
Schreibstil, Charaktere, etc.:
Kurz zum Schreibstil – wunderschön zum weglesen, einfach mit ein paar Schnörkeln, passend – perfekt für dieses Buch und ich liebe es!
Mike ist niemand besonderes. Absolut nicht. Ja, er hat gute Noten und Freunde und so seine Probleme aber eigentlich ist er so gar nicht Protagonisten-tauglich. Dennoch gefiel es mir, dass er derjenige war, aus dessen Blickwinkel man sein Leben, und das der anderen Charaktere, betrachten konnte. Er hat Gedankengänge die man gut nach vollziehen kann und seine Gefühlswelt war mir eigentlich immer verständlich und manchmal empfand ich sogar etwas Mitleid mit ihm.
Mitleid kann man eigentlich mit jedem Charakter empfinden, denn auch alle von Mikes Freunde haben etwas, das sie wohl sympatischer machen soll. Sie sollen nicht perfekt sein, sie sollen Macken haben und perfekt unperfekt sein. Und das sind sie. Man empfindet auch wirklich eine gewisse Sympathie mit ihnen. Diese war jedoch bei mir nicht auf ihre Probleme zurück zu führen.
Es war wegen ihrer Freundschaft. Sie sind so eine tolle Gruppe zusammen und man merkt wie sie für einnander da sind und welche Beziehung sie haben. Und solche Freunde brauch nun mal jeder.
Fazit:
„Das Morgen ist immer schon jetzt“ ist ein gutes Buch was ich auch jedem empfehlen kann, solange er nichts allzu spannendes lesen will, oder irgendwas, was mit den Helden aus unseren Lieblingsbüchern zutun hat. Jedoch hat es auch so seine Schwächen.
Es fehlt halt die Spannung, es fehlt halt das gewisse Etwas das ich immer so liebe. Und man hat das Gefühl an der Hauptstory vorbei geführt zu werden.
Ich schwanke stark zwischen 3,5-4 Sternen.
Ebenso kann ich verstehen, warum bei diesem Buch die Meinungen auseinander gehen. – Aber für mich war es eben ein „Weglese“-Buch was eine schöne Seite hatte und ich weiterempfehlen kann.
Anmerkungen:
Enthalten Spoiler.
Ich fande Mikeys Zwangsneurose durchaus überzeugend und echt, da ich so etwas in anderer Form und viel leichter ausgeprägt, man kann es eigentlich gar nicht Zwangsneurose nennen, hatte und ihn durchaus verstehen konnte. Ich mochte die Beschreibung seiner Anfälle durchaus und er tat mir leid.
Dies ist ein Rezensionsexemplar, welches ich vom Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse erhalten habe. Als Gegenleistung lese ich das erhaltene Buch und veröffentliche eine Rezension darüber. (Read-to-Review Basis.)
SUCH a fun twist on superhero/fantasy stories! Loved it dearly!
adventurous
funny
lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
lighthearted
medium-paced
adventurous
dark
emotional
hopeful
inspiring
mysterious
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
as a massive buffy fan i had a fun time with all the side plots, but the main storylines were just fine for me
sorry but ... what was the point of this book ...
as a Ness fan, it is wildly disappointing that the characters' graduation scene is told like this: "I graduated." or that every other feeling or event is summed up as "It's nice." "We watched." come onnnnn.
as a Ness fan, it is wildly disappointing that the characters' graduation scene is told like this: "I graduated." or that every other feeling or event is summed up as "It's nice." "We watched." come onnnnn.