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251 reviews for:

V is for Virgin

Kelly Oram

3.51 AVERAGE


Predecible, cliché, tonta y, aún así: totalmente entretenida. Una historia que deja muchísimo que desear pero que te hace sentir bien. Uno de casos de so bad, it's good.

I absolutely loved this book. It was sweet, funny and inspiring. I adored Virgin Val and Kyle Hamilton. I even cried at the end. Amazing!

I enjoyed this book. I was a little leery of it at first because of the title. But, I was pleasantly surprised with the light-hearted writing, yet serious take on an issue I believe in.
Spoiler Val is a virgin. But she continues to face the pressures of giving in to have sex...after all, how do you show you really love someone and are compatible with them without having sex? But she holds strong to her belief, even in the face of strong feelings and chemistry with rock star Kyle Hamilton, who is convinced that Val is the one for him. Kyle even writes a song for Val about his thoughts on her virginity and belief that she should save herself for marriage.
Throughout the book, I appreciate Val's steadiness in her beliefs. I dislike how some of her friends treat her and her pledge to virginity, especially Cara who tosses the concept aside without really taking Val into consideration.
I thought the characters developed well, even Kyle. Kyle seems to be mostly the same guy throughout the book, but he continues to grow and show his sensitive, kind side and by the epilogue, we see that he really has changed.


I plan to get my hands on the second book 'A is for Abstinence' and see if it is as good as the first.

So nostalgic

Es geht um Valerie, genannt V, siebzehn Jahre alt, die bis zur Ehe warten will und deshalb noch Jungfrau ist. Als ihr Freund mit ihr schlafen will und dafür kein Verständnis hat, trennt sie sich von ihm. Am nächsten Tag gibt es dann wegen irgendwas (den Teil habe ich in den Sommerferien gelesen, verzeiht mir) eine Szene, wo sie völlig ausrastet und ihre Entscheidung verteidigt. Das ganze landet im Internet und geht viral, sodass sie praktisch eine Berühmtheit ist. Es artet dann so aus, dass sie eine eigene Website hat, eine Stiftung namens ,,Nicht Jeder Tut Es'' (wtf?) unterstützt und eine eigene Schmuckkollektion entwirft, in der jedes Teil mit V für Virgin gekennzeichnet ist oder mit A für Abstinenz. Dieser ganze Rummel ruft dann Kyle Hamilton, einen Rockstar auf den Plan, der Valerie jetzt unbedingt entjungfern will.
Soweit die Story. Ich fand den Inhalt ganz interessant, aber so wirklich mitgerissen hat er mich nicht. Ich fand einige Stellen auch schlicht und einfach problematisch. Zum Beispiel die, in der die beiden sich das erste Mal küssen. Das ist im Fernsehen und Kyle küsst sie halt vor Millionenpublikum, ohne sie zu fragen. Ich glaube, sie sprechen sogar vorher darüber und sie sagt ausdrücklich nein. Aber er macht es trotzdem. Da verpasst Valerie ihm immerhin eine Ohrfeige, was wenigstens noch Unterhaltungswert hatte.
Der zweite Kuss ist aber der absolute Supergau. Er hat sie vor Paparazzi gerettet und nach Hause gefahren und sie haben sich das erste Mal wirklich über Valeries Projekt unterhalten (nicht, dass er wirklich verstehen wollen würde, warum es ihr so wichtig ist) und ich hatte zum ersten Mal auch das Gefühl, dass die mehr miteinander können, als sich zur Schnecke zu machen. Dann dreht sich Valerie allerdings um und als sie sich wieder Kyle zuwendet, steht er direkt hinter ihr und küsst sie einfach. Wtf. Und sie geht auch noch darauf ein.
Dann passiert zwischen den beiden erstmal gar nichts mehr. Diese Lücke wird mit einem unnötigen Streit zwischen ihrer besten Freundin und ihr gefüllt.
Um ihrer Freundin dann Friedensbereitschaft zu symbolisieren, geht Valerie auf ein Konzert von Kyles Band, aber auch nur, weil ihre Freundin ihr versprochen hat, dass er sie in Ruhe lassen wird. Was er natürlich nicht tut. Er entschuldigt sich auf der Bühne bei Valerie, was ja ganz gut ist, weil er damit auch seine Fans besänftigen kann, aber direkt danach spielt er den Song, den er über sie geschrieben hat und in dem er sie praktisch wieder zum Affen macht. Findet Valerie nicht so cool und weil ihre beste Freundin das wusste, ist auch mit der Freundschaft Schluss.
Um dann alles mit nem spekulativen Happy End zu beenden, gibt es einen Epilog vier Jahre später, in dem Kyle und Valerie in einer Talkshow wieder aufeinander treffen und er, der sich die ganze Zeit über die Abstinenz-Sache lustig gemacht hat, trägt ein Armband mit nem A. Und schon wird deutlich, dass er und Valerie immer noch rallig aufeinander sind und im zweiten Band zusammenkommen.
Wie gesagt, das Buch war immerhin unterhaltsam, aber Band 2 werde ich trotzdem nicht lesen.

More like 2.5 stars

I don't know. A bit amusing but annoying for most of the part. Sure it had its moments but too much stuff irked me to be "blown away" or whatever. It was a light read at least.

awwwwwwww
i loved the whole bad boy look for my baby kyle. In the book i sometimes waas frustrated with valerie -who is the virgin but in the end she figured it out . the book gave me a happy ending too because though they weren't ready for love in their youth they got a chance at it in their maturity.
lighthearted relaxing fast-paced
Plot or Character Driven: A mix
Strong character development: Yes
Loveable characters: Yes
Diverse cast of characters: No
Flaws of characters a main focus: Yes

El final me dejó como WHAT?!

Hab irgendwie doch keine Lust mehr auf so Highschool Dramen, auch wenn das an sich ein gutes Thema ist. Außerdem finde ich diesen Musiker jetzt schon super toxisch.