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It took me forever to get through this. Didn't like it as much as A Prayer For Owen Meany, or Widow For A Year, or The Cider House Rules. Not sure why I was disappointed from one of my favourite authors. Maybe I just didn't feel for the characters as in previous novels.
Šī ir klasiska Ērvinga ģimenes sāga, izstāstot plašu posmu ģimenes vēsturē – sākot ar vecāku jaunību un beidzot ar bērnu bērnu dzimšanu. Klasisks gan jāattiecina uz vārdu „Ērvings”, nevis „ģimenes sāga”, jo lai nu kāda bet klasiska tā sāga gan nav. Tā ir kārtējā Ērvinga traģikomiskā dīvainīšu ģimene, kuru dzīvē prieki mijas ar bēdām, smiekli caur asarām un asaras caur smiekliem, viņi nonāk absurdās situācijās un dara trakas lietas, uzvar, zaudē, cieš, utt utjp . Grāmatā ir gan lācis uz motocikla, gan Freids (arī ebrejs, taču nevis psihiatrs, bet gan zvēru dresētājs), gan teroristi, gan punduru cirks, gan citi kolorīti tēli. Sevišķi jāizceļ ģimenes labradors vārdā Skumjas, kurš lielāko daļu grāmatas pavada izbāzts, turklāt ir kā ļauna likteņa vēstnesis, kas uzpeld visneiedomājamākajās vietās un laikos, izraisot ne vienu vien smieklu lēkmi un arī pāris traģiskus mirkļus.
Plašāk blogā:
https://andrislasa.wordpress.com/2015/01/12/john-irving-the-hotel-new-hempshire-peldosas-skumjas-un-citi-beriju-gimenes-piedzivojumi/
Plašāk blogā:
https://andrislasa.wordpress.com/2015/01/12/john-irving-the-hotel-new-hempshire-peldosas-skumjas-un-citi-beriju-gimenes-piedzivojumi/
This is a saga starring a family of seven. They live in the titular Hotel New Hampshire and the story follows their lives. This is not the kind of book where nothing happens - a lot of dramatic things do happen - but the plot is overshadowed by a whole lot of bullshit.
There is quite a lot of sex, which is fine, but the way it is portrayed is sometimes weird and sometimes just plain disgusting or doesn't make any sense.
There are also other things that are weird and uncomfortable, like when a terrorist is likened to a pornographer or the scene where they confront Chipper Dale. Also the whole bear thing seemed weird and out of place.
I feel like I should be reading a lot of things into the book, but to me it seems odd and doesn't mean anything.
I must say that the characters are well drawn. There is a part where, in quick succession, we are introduced to 5 females of the same profession and I could instantly picture each of them as individual people.
Also, a part of the book is set in Vienna, and only 2-3 German words and phrases are butchered (it could have been worse).
There is quite a lot of sex, which is fine, but the way it is portrayed is sometimes weird and sometimes just plain disgusting or doesn't make any sense.
Spoiler
What's with the part where Franny and John are cured of their attraction for each other by fucking until they're sore? How does that make any sense? Also the way John sleeps with prostitutes the whole time is weird, and the fact that Susie is a Lesbian seems brushed aside in the end when she marries John?There are also other things that are weird and uncomfortable, like when a terrorist is likened to a pornographer or the scene where they confront Chipper Dale. Also the whole bear thing seemed weird and out of place.
I feel like I should be reading a lot of things into the book, but to me it seems odd and doesn't mean anything.
I must say that the characters are well drawn. There is a part where, in quick succession, we are introduced to 5 females of the same profession and I could instantly picture each of them as individual people.
Also, a part of the book is set in Vienna, and only 2-3 German words and phrases are butchered (it could have been worse).
Certainly not a book for the light of heart. This book made me laugh, truly laugh; this book also made me angry at times, furious at others. It tells a story as rich and as varied as our own.
A good book.
A good book.
What an entirely crazy, flawed and delightful book. It's been a long time since I read Irving and he can really fit a lot of plot into a book. The Vienna scenes detailing the personal habits of every prostitute in the hotel got a little dull, but the evolution of the Berry family dynamic more than made up for them. It's a book about grief and the solace of family and love, however imperfect they may be.
Es fällt mir schwer, das Buch zu rezensieren, da es jetzt doch schon eine Weile her ist, dass ich es gelesen habe. Ich denke, das könnte schon vieles über meine Meinung zum Buch aussagen.
Auf der einen Seite ist es unterhaltsam zu lesen, humorvoll & skurril erzählt, allerdings gibt es einige verstörende Episoden, auf die der Autor auch hätte verzichten können. Trotzdem sind mir vor allem diese Trigger-Punkte im Gedächtnis geblieben, während der Rest der Handlung und die einzelnen Charaktere verschwimmen und recht eintönig bleiben.
Der Schreibstil ist dagegen genial und mir gefällt das Unvorhersehbare der Handlung, bzw. die ungewöhnliche Gewichtung der Plotelemente. Zusammenfassend ein lohnendes Leseerlebnis für Personen, denen eine solche Erzählweise zusagt.
ChatGPT meint dazu: "Mit einem scharfsinnigen Blick für das Absurde und einer Vorliebe für skurrile Charaktere erzählt Irving eine Geschichte, die gleichermaßen berührt und verstört."
Auf der einen Seite ist es unterhaltsam zu lesen, humorvoll & skurril erzählt, allerdings gibt es einige verstörende Episoden, auf die der Autor auch hätte verzichten können.
Spoiler
Die inzestuöse Beziehung zweier Minderjährige und eine Gruppenvergewaltigung tragen für mich wenig zum Gesamtbild des Romans bei.Der Schreibstil ist dagegen genial und mir gefällt das Unvorhersehbare der Handlung, bzw. die ungewöhnliche Gewichtung der Plotelemente.
Spoiler
Der Tod einiger Hauptprotagonisten nimmt eine halbe Seite ein, während über Belangloses recht ausführlich geschrieben wird.ChatGPT meint dazu: "Mit einem scharfsinnigen Blick für das Absurde und einer Vorliebe für skurrile Charaktere erzählt Irving eine Geschichte, die gleichermaßen berührt und verstört."

Eine Familiengeschichte, die mich an Isabel Allende‘s „Das Geisterhaus“ erinnert, aber im direkten Vergleich etwas weniger mit mir resoniert.
John‘s Schreibstil hat mir gut gefallen und mich auch durch meine Aufmerksamkeits-Tiefpunkte gebraucht. Gegen Ende riss mich das ständige „… as [Frank/Egg/Iowa Bob] would have said…“ immer wieder aus der Immersion, da ich es einfach als nervig empfand. Wie die Geschichte an sich erzählt wird, wirft für mich auch ein paar Fragen auf. Des Öfteren werden emotional gewichtige Ereignisse nur in einem Nebensatz erwähnt, während Belangloses ausgeführt wird. Das kann bestimmt etwas über den Erzähler und Protagonisten erzählen, hat aber leider nicht mein Interesse geweckt, sondern hatte eher die entgegengesetzte Wirkung. Generell fallen viele Charaktere trotz der länge recht flach aus. Ich gebe es ungern zu, aber neben den revolutionären Anschlagsplänen waren die inzestuösen Abschnitte, die die das Buch am meisten für mich hervorgehoben haben. Ich sehe mich nicht in der Position zu bewerten, ob die Vergewaltigungsthematik taktvoll behandelt wurde. Ich finde es jedoch bemerkenswert, dass vor solchen Thematiken nicht zurückgeschreckt wird. Schade ist, dass das Buch für mich kein eindrückliches Ende findet, nachdem genau das als Motiv immer wieder aufgegriffen wird.
Rückblickend passiert sehr viel in dem Buch, es fühlt sich jedoch nicht so an, was leider nichts Gutes für mich ist. Ich bin mir sicher, dass diese Art des Schreibstiles jedoch auch Anklang bei manchen Leser_innen finden kann. Für mich fällt es doch ein klein bisschen unter „das Geisterhaus“.
Danke Barbara & Danke John
6/10
John‘s Schreibstil hat mir gut gefallen und mich auch durch meine Aufmerksamkeits-Tiefpunkte gebraucht. Gegen Ende riss mich das ständige „… as [Frank/Egg/Iowa Bob] would have said…“ immer wieder aus der Immersion, da ich es einfach als nervig empfand. Wie die Geschichte an sich erzählt wird, wirft für mich auch ein paar Fragen auf. Des Öfteren werden emotional gewichtige Ereignisse nur in einem Nebensatz erwähnt, während Belangloses ausgeführt wird. Das kann bestimmt etwas über den Erzähler und Protagonisten erzählen, hat aber leider nicht mein Interesse geweckt, sondern hatte eher die entgegengesetzte Wirkung. Generell fallen viele Charaktere trotz der länge recht flach aus. Ich gebe es ungern zu, aber neben den revolutionären Anschlagsplänen waren die inzestuösen Abschnitte, die die das Buch am meisten für mich hervorgehoben haben. Ich sehe mich nicht in der Position zu bewerten, ob die Vergewaltigungsthematik taktvoll behandelt wurde. Ich finde es jedoch bemerkenswert, dass vor solchen Thematiken nicht zurückgeschreckt wird. Schade ist, dass das Buch für mich kein eindrückliches Ende findet, nachdem genau das als Motiv immer wieder aufgegriffen wird.
Rückblickend passiert sehr viel in dem Buch, es fühlt sich jedoch nicht so an, was leider nichts Gutes für mich ist. Ich bin mir sicher, dass diese Art des Schreibstiles jedoch auch Anklang bei manchen Leser_innen finden kann. Für mich fällt es doch ein klein bisschen unter „das Geisterhaus“.
Danke Barbara & Danke John
6/10
Mir haben bestimmte Motive sehr gut gefallen. "Bleib weg von offenen Fenstern!" hielt ich schon immer für einen guten Spruch und Bobs Feststellung "Nichts bewegt sich hier im Hotel New Hampshire! Wir sind hier festgeschraubt – lebenslänglich!" nicht nur als Beschreibung der festgeschraubten Möbel sondern des absoluten Stillstandes fand ich auch an wiederkehrenden Stellen im Buch echt grandios. Ich hab auch manchmal das Gefühl festgeschraubt zu sein und ich wünschte ich könnte mit Iowa-Bob befreundet sein.
Allerdings fand ich die ganze Story unglaubwürdig. Zu unnahbar, zu abgespaced. Zu viele stereotype Charaktere, von allem irgendwie zu viel. Schade eigentlich.
Lies meine ganze Rezension hier.
Allerdings fand ich die ganze Story unglaubwürdig. Zu unnahbar, zu abgespaced. Zu viele stereotype Charaktere, von allem irgendwie zu viel. Schade eigentlich.
Lies meine ganze Rezension hier.
dark
funny
sad
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated