Take a photo of a barcode or cover
Entertaining and educational. . .this was required reading for my Performance Theory Class in grad school, and now I recommend it to anyone who wants a good book as well as a philosophy lesson. So much fun!
M’ha agradat molt i s’ha convertit en un dels meus llibres preferits. És un bon llibre on es resumeix la història de la filosofia, no només l’occidental, i que et deixa amb ganes de més.
funny
informative
lighthearted
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Loveable characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
N/A
I wish I finished it back in my uni life, and maybe I could get a better mark on philosophy class. Unexpectedly, I found myself enjoying reading this pillow book. But then when the book reached the ending, I got bored. It was boring. Felt like the author got writer block. Like he forced to put anything into the book. I might be wrong, but that's how I feel.
I am not certain why this book is raved about quite so much, but still, I think it delivered on its promise - "a novel about the history of philosophy" - serviceably well. It's neither a brilliant history of philosophy, nor is it a brilliant novel in its own right, but it manages to communicate a lot, and I do wish I'd been able to read it as a teenager myself.
adventurous
lighthearted
mysterious
reflective
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
challenging
informative
reflective
slow-paced
reflective
medium-paced
Philosophie wunderbar verpackt
Das Buch beginnt damit, dass eine 14-jährige Schülerin seltsame Briefe von einem unbekannten Philosophielehrer bekommt. Das sieht dann in etwa so aus, dass rd. 10 % "Rundherum-Erzählung" sind und der Rest könnte fast einem Philosophiebuch entstiegen sein. Aufgrund dieser Enttäuschung über die ersten 40 Seiten hinweg, habe ich damit begonnen das Buch durchzublättern und erhielt den Eindruck das würde sich bis zum Ende durchziehen. Immer wieder tauchten Briefe auf - das kann es doch nicht sein, denkt man sich und will das Buch kurzerhand als Fehlkauf ins Regal stellen.
Irgendetwas aber veranlasste mich weiterzulesen. Und siehe da: das Schema änderte sich langsam aber sicher. Und je länger das Buch dauerte, desto besser gelingt es Gaarder die Philosophiegeschichte direkt mit seiner Geschichte zu verknüpfen. Selbstverständlich muss man festhalten, dass das Buch nicht eine umfassende Ausbildung in Philosophie vermittelt, aber es gibt einen guten Überblick über die abendländische Philosophie und stellt sehr viele verschiedene Facetten eindrucksvoll dar. Es erfüllt seine Aufgabe ausgezeichnet. Ob das Buch mit seinen inhaltlichen Schwenks hinein in den Surrealismus und das "absurde Theater" allerdings wirklich für Jugendliche voll erfassbar ist, will ich dahingestellt lassen.
Kurz und gut: Das Buch sollte man, wenn man einen Einstieg in die Philosophie sucht, keinesfalls entgehen lassen. Es ist über die größten Strecken hinweg auch sehr gut für Jugendliche geeignet. Man darf keinesfalls nach den ersten 50 Seiten aufgeben, Gaarder läuft erst später zur Höchstform auf und das wollen Sie ganz bestimmt nicht versäumen.
Das Buch beginnt damit, dass eine 14-jährige Schülerin seltsame Briefe von einem unbekannten Philosophielehrer bekommt. Das sieht dann in etwa so aus, dass rd. 10 % "Rundherum-Erzählung" sind und der Rest könnte fast einem Philosophiebuch entstiegen sein. Aufgrund dieser Enttäuschung über die ersten 40 Seiten hinweg, habe ich damit begonnen das Buch durchzublättern und erhielt den Eindruck das würde sich bis zum Ende durchziehen. Immer wieder tauchten Briefe auf - das kann es doch nicht sein, denkt man sich und will das Buch kurzerhand als Fehlkauf ins Regal stellen.
Irgendetwas aber veranlasste mich weiterzulesen. Und siehe da: das Schema änderte sich langsam aber sicher. Und je länger das Buch dauerte, desto besser gelingt es Gaarder die Philosophiegeschichte direkt mit seiner Geschichte zu verknüpfen. Selbstverständlich muss man festhalten, dass das Buch nicht eine umfassende Ausbildung in Philosophie vermittelt, aber es gibt einen guten Überblick über die abendländische Philosophie und stellt sehr viele verschiedene Facetten eindrucksvoll dar. Es erfüllt seine Aufgabe ausgezeichnet. Ob das Buch mit seinen inhaltlichen Schwenks hinein in den Surrealismus und das "absurde Theater" allerdings wirklich für Jugendliche voll erfassbar ist, will ich dahingestellt lassen.
Kurz und gut: Das Buch sollte man, wenn man einen Einstieg in die Philosophie sucht, keinesfalls entgehen lassen. Es ist über die größten Strecken hinweg auch sehr gut für Jugendliche geeignet. Man darf keinesfalls nach den ersten 50 Seiten aufgeben, Gaarder läuft erst später zur Höchstform auf und das wollen Sie ganz bestimmt nicht versäumen.