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Memoirs of a Dragon Hunter by Katie MacAlister

roxxie's review against another edition

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1.0

Klappentext:

“ Gesucht: Drachenjäger

Schwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig.

In einem Moment ist Ronnie noch eine etwas pingelige Mathelehrerin, im nächsten verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche … und plötzlich ist Ronnie Drachenjägerin. Sie wird mit einer Welt konfrontiert, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Jetzt soll Ronnie die Sterblichen beschützen – und hat keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann ziemlich gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich … „

Kurzbeschreibung:

Nervige, ständig quasselnder Protagonistin, die nur durch Zufall alles richtig zu machen scheint.

Cover:

Nette Aufmachung, aber das Original der englischen Originalausgabe find ich besser. Da es wenigstens die Markierungen auf Ian’s Schultern zeigt. Hier sieht man einfach nur einen heißen Typen, dessen Äußeres dafür gebraucht wird, Frauen zum Kauf zu verleiten, ohne dass es einen Bezug zum Inhalt des Buches hat.

Rezension:

Zu Beginn muss ich sagen, ich bin froh dieses Buch hinter mich gebracht zu haben. Denn ich war einfach von 90% dieses Buches nur genervt.

Ronnie, kurz für Veronica, wirkte im gesamten Buch nicht wie eine erwachsene junge Frau, eher wie ein pupertierender Teenie, der die Auffassungsgabe eines Kleinkindes hat. Hinzu kommen ihre Zwangsstörungen, dass immer alles an seinem Platz und sauber zu sein muss, die sie liebevoll als ihr „Angsttierchen“ bezeichnet. Was ich ja schon ganz süß fand. Aber das ständige Wiederholen, dass dieses Tierchen da irgendwo in ihrem Kopf sitzt, war zum Augen verrollen. Es hat mich auch wahnsinnig gemacht, dass sie bei wichtigen Themen, die sie selbst angeschnitten hat, stets und ständig vom Thema abgelenkt hat. So kann man ein Buch ebenfalls in die Länge ziehen.

Ian, der andere Protagonist, ist schwer zu beschreiben, da er für mich sehr unnahbar wirkte, und das bis zum Schluss. Ich konnte mich schwer mit ihm anfreunden. Mir gefiel auch nicht, dass er Ronnie immer nur Häppchen an Infos, über die sie bescheid wissen sollte, quasi vor die Füße geworfen hat. Als erfahrener Drachenjäger hätte ich mir mehr Engagement von seiner Seite gewünscht, dass er Ronnie ausbildet. Es wurde darüber geschrieben, dass sie wohl etwas von ihm gelernt hat, aber was genau das war, blieb unklar. Dann ist die Erwähnung auch absolut irrelevant. Denn im Kampf konnte sie sich meines Erachtens nicht wirklich beweisen, es war wohl alles eher dem Glück oder dem Zufall geschuldet.

Man wird zu Beginn des Buches sehr schnell in die Handlung geworfen. Etwas gefühlskalt finde ich Ronnie’s Art, nach dem Tod ihrer Schwester. Denn sie schafft es direkt nicht, sich an Ihr Versprechen gegenüber Helen zu halten. Ich kann verstehen, dass sie verwirrt ist, nach all den Infos über magische Wesen, wie Drachen, Dämonen und Geistern. Aber mir hat hier wirklich der Schmerz des Verlustes gefehlt.

Nach der Einführung durch das erste Kapitel wurde es verwirrend. Man wurde irgendwie so schnell durch den Plot geschoben, dass man nicht mehr hinterher kam alles für sich zusammenzustellen. Kampfszenen jeglicher Art, die mehr durch Ian vollzogen wurden, wirkten unreal und Ronnie hat ihre Gegner einfach nur tot gequatscht. Man, die Frau hat nur geredet. Stets und ständig. Und ich weiß nicht, warum sie die Notwendigkeit gesehen hat, sich und ihre Art dauernd zu erklären. Ich war noch vor der Hälfte des Buches davor abzubrechen. Am Liebsten hätte ich Ronnie, und teilweise auch Ian, gerne mal kräftig geschüttelt.

Völlig unverständlich für mich war jede Handlung in Richtung Ende, ab dem Punkt, dass Ronnie ihre Wohnung verwüstet vorfand und man ihr das Schwert ihrer Schwester gestohlen hatte. Anstatt den Dieb zu finden, wird erstmal zu Abend gegessen. Total verdreht.

Und wieso sind Ian und Ronnie Drachenjäger, wenn sie doch eigentlich die „Sterblichen“ vor Dämonen beschützen sollen? Die Wortwahl ist mir völlig fern. Aber wären Drachen als Dämonenjäger nicht besser gewesen? Und wo sind die Drachen? Und wenn speien sie nicht Feuer, anstatt es zu atmen? Das Buch hat mich verwirrt zurückgelassen. Selbst jetzt nach 2 Tagen des Verarbeitens kommen immer noch Fragen über Fragen auf.

Es hat mich auch eine ganze Weile gebraucht zu realisieren, dass Ronnie, die teilweise als Ich-Erzählerin auftritt, offensichtlich das Buch geschrieben hat. Klar ist es mir erst durch den Originaltitel „Memoir of a Dragon Hunter“ geworden. Ich hatte mich schon über die absolut sinnfreien Kapitelüberschriften gewundert. Ich wollte mir immer wieder an den Kopf greifen, wahrscheinlich hab ich es auch getan.

Entschuldigt, aber ich kann an diesem Buch einfach kein gutes Haar lassen. Und um so mehr ich darüber nachdenke, um so mehr Ungereimtheiten und Fragen kommen auf. Ich sollte wirklich damit abschließen.

Fazit:

Dies war mein erstes Buch von Katie MacAlister und ich werde nicht ein weiteres von ihr lesen. Ich hatte einige auf meiner Wunschliste, aber mit diesem Buch hat sie mir die Lust auf mehr von ihr völlig genommen. Ihr Art von Humor, wirkte schwer und aufgesetzt. Aber lustig war es nicht!

Danksagung:

Ich danke dem LYX Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

zissio's review against another edition

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1.0

This book was my favourite type of porn: Torture.
It was awful. Terrible. One of the worst things I’ve read. But it also had the most romantic conversation I’ve ever read:
“Can’t… breathe…”
“Ha Ha, you take my breath away, too”

If my future partner won’t accidentally choke me and then make a shitty joke about it, I don’t want it.

deeva's review against another edition

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1.0

Klappentext:

“ Gesucht: Drachenjäger

Schwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig.

In einem Moment ist Ronnie noch eine etwas pingelige Mathelehrerin, im nächsten verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche … und plötzlich ist Ronnie Drachenjägerin. Sie wird mit einer Welt konfrontiert, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Jetzt soll Ronnie die Sterblichen beschützen – und hat keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann ziemlich gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich … „

Kurzbeschreibung:

Nervige, ständig quasselnder Protagonistin, die nur durch Zufall alles richtig zu machen scheint.

Cover:

Nette Aufmachung, aber das Original der englischen Originalausgabe find ich besser. Da es wenigstens die Markierungen auf Ian’s Schultern zeigt. Hier sieht man einfach nur einen heißen Typen, dessen Äußeres dafür gebraucht wird, Frauen zum Kauf zu verleiten, ohne dass es einen Bezug zum Inhalt des Buches hat.

Rezension:

Zu Beginn muss ich sagen, ich bin froh dieses Buch hinter mich gebracht zu haben. Denn ich war einfach von 90% dieses Buches nur genervt.

Ronnie, kurz für Veronica, wirkte im gesamten Buch nicht wie eine erwachsene junge Frau, eher wie ein pupertierender Teenie, der die Auffassungsgabe eines Kleinkindes hat. Hinzu kommen ihre Zwangsstörungen, dass immer alles an seinem Platz und sauber zu sein muss, die sie liebevoll als ihr „Angsttierchen“ bezeichnet. Was ich ja schon ganz süß fand. Aber das ständige Wiederholen, dass dieses Tierchen da irgendwo in ihrem Kopf sitzt, war zum Augen verrollen. Es hat mich auch wahnsinnig gemacht, dass sie bei wichtigen Themen, die sie selbst angeschnitten hat, stets und ständig vom Thema abgelenkt hat. So kann man ein Buch ebenfalls in die Länge ziehen.

Ian, der andere Protagonist, ist schwer zu beschreiben, da er für mich sehr unnahbar wirkte, und das bis zum Schluss. Ich konnte mich schwer mit ihm anfreunden. Mir gefiel auch nicht, dass er Ronnie immer nur Häppchen an Infos, über die sie bescheid wissen sollte, quasi vor die Füße geworfen hat. Als erfahrener Drachenjäger hätte ich mir mehr Engagement von seiner Seite gewünscht, dass er Ronnie ausbildet. Es wurde darüber geschrieben, dass sie wohl etwas von ihm gelernt hat, aber was genau das war, blieb unklar. Dann ist die Erwähnung auch absolut irrelevant. Denn im Kampf konnte sie sich meines Erachtens nicht wirklich beweisen, es war wohl alles eher dem Glück oder dem Zufall geschuldet.

Man wird zu Beginn des Buches sehr schnell in die Handlung geworfen. Etwas gefühlskalt finde ich Ronnie’s Art, nach dem Tod ihrer Schwester. Denn sie schafft es direkt nicht, sich an Ihr Versprechen gegenüber Helen zu halten. Ich kann verstehen, dass sie verwirrt ist, nach all den Infos über magische Wesen, wie Drachen, Dämonen und Geistern. Aber mir hat hier wirklich der Schmerz des Verlustes gefehlt.

Nach der Einführung durch das erste Kapitel wurde es verwirrend. Man wurde irgendwie so schnell durch den Plot geschoben, dass man nicht mehr hinterher kam alles für sich zusammenzustellen. Kampfszenen jeglicher Art, die mehr durch Ian vollzogen wurden, wirkten unreal und Ronnie hat ihre Gegner einfach nur tot gequatscht. Man, die Frau hat nur geredet. Stets und ständig. Und ich weiß nicht, warum sie die Notwendigkeit gesehen hat, sich und ihre Art dauernd zu erklären. Ich war noch vor der Hälfte des Buches davor abzubrechen. Am Liebsten hätte ich Ronnie, und teilweise auch Ian, gerne mal kräftig geschüttelt.

Völlig unverständlich für mich war jede Handlung in Richtung Ende, ab dem Punkt, dass Ronnie ihre Wohnung verwüstet vorfand und man ihr das Schwert ihrer Schwester gestohlen hatte. Anstatt den Dieb zu finden, wird erstmal zu Abend gegessen. Total verdreht.

Und wieso sind Ian und Ronnie Drachenjäger, wenn sie doch eigentlich die „Sterblichen“ vor Dämonen beschützen sollen? Die Wortwahl ist mir völlig fern. Aber wären Drachen als Dämonenjäger nicht besser gewesen? Und wo sind die Drachen? Und wenn speien sie nicht Feuer, anstatt es zu atmen? Das Buch hat mich verwirrt zurückgelassen. Selbst jetzt nach 2 Tagen des Verarbeitens kommen immer noch Fragen über Fragen auf.

Es hat mich auch eine ganze Weile gebraucht zu realisieren, dass Ronnie, die teilweise als Ich-Erzählerin auftritt, offensichtlich das Buch geschrieben hat. Klar ist es mir erst durch den Originaltitel „Memoir of a Dragon Hunter“ geworden. Ich hatte mich schon über die absolut sinnfreien Kapitelüberschriften gewundert. Ich wollte mir immer wieder an den Kopf greifen, wahrscheinlich hab ich es auch getan.

Entschuldigt, aber ich kann an diesem Buch einfach kein gutes Haar lassen. Und um so mehr ich darüber nachdenke, um so mehr Ungereimtheiten und Fragen kommen auf. Ich sollte wirklich damit abschließen.

Fazit:

Dies war mein erstes Buch von Katie MacAlister und ich werde nicht ein weiteres von ihr lesen. Ich hatte einige auf meiner Wunschliste, aber mit diesem Buch hat sie mir die Lust auf mehr von ihr völlig genommen. Ihr Art von Humor, wirkte schwer und aufgesetzt. Aber lustig war es nicht!

Danksagung:

Ich danke dem LYX Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

glimpses_of_my_books's review against another edition

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3.0

2.5/5

This book has left me with conflicted emotions.
It had some adorable moments but it was also confusing and weird.

Let's start with the good. Ian was a good main male character. He was understanding and caring of Veronica's quirks and never judged her or them. He was often confused by her actions, and yet amused by it. Her actions did not amuse me but his reactions certainly did, for lack of a better word, they were cute. He was what I can only describe as Mr Nice Guy.

The plot was neither here or there. It had good moments and not so good moments. It was hard to get into but it ended on a sweet note.

I love a quirky and eccentric character but the main character here, Veronica, was eccentric on overdose. To the point of ridiculousness sometimes.
Yah, she had cute moments, hence the 2.5 stars. But often it was just too much and consequently obnoxious. She ended up coming across rather childish, her voice in my head was that of a 13 year old which made the sex scenes very very weird and uncomfortable to read.
Don't get me wrong, it was nice of the author to have a character with OCD, but she didn't have to sound like a child because of it! That was just so off putting.

Last but not least, there was no chemistry between the main characters. Even when they 'did it' it was strange. Her quirky habits interfered with a scene that should be sizzling hot.

All in all, not a bad pnr, but not a series I will continue reading either. One book was enough.

*book provided by the publisher in exchange for an Instagram feature.

laurla's review against another edition

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"sweet bottle of Clorox!" "holy scrubbing bubbles!"

"an invisible sword? so now i'm wonder woman?"
"she had an invisible plane, this is a sword."

"I pulled into my parking spot and turned off the engine, feeling alternately numb and exhausted and heartsore, with just a tinge of hysteria every now and again that made me giggle the sort of giggle that gets you locked up in a psych ward."

"i'd scoff at you, but its rude to scoff at anyone who just made you food."

"helen wasn't weird, she just marched to the beat of her own drummer. we both did. according to my therapist that was our coping mechanism, our way to keep structure in lives that were filled with chaos and turmoil. if we weren't a part of it, then we weren't emotional hostages to my mothers abuses."

"i'm sleepy and my mouth says things before my brain approves."

"holy shit! I really am wonder woman!"

kimberlyb's review against another edition

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4.0

This was a good mood story.
There was too much 4th wall breaking.
I didnt like the ditzy incompetence of the main female.

nelaruna's review against another edition

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Eigentlich mag ich die Bücher der Autorin wirklich gerne aber dieses hier hat mir echt den Rest gegeben.
Bin keine 100 Seiten weit gekommen, ohne dass ich einfach nur genervt von den Charakteren und der Storyline war.
Sie - hysterisch, überdramatisch
Er - besserwisserisch, zickig
Zusammen giften sie sich permanent an aber nicht so, dass es Chemie hat sondern wie im Kindergarten.

ladywithaquill's review against another edition

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3.0

First of all, I would like to applaud the author for having a heroine with OCD! It's not often you see characters in romance novels with real-life challenges like that, and it was both humbling and inspiring to have a main character face it head-on as part of the storyline. That being said, yes, I did rate it three stars, but this was mostly due to lack of chemistry, I felt, between the hero and heroine. I loved the plot, the characters' individual growth, and the worldbuilding, and I highly recommend this book to readers. But when I can't get behind the romance of the book, it takes away a big part of my enjoyment. I know people will disagree with me, and I think that's totally fine - I think the fact that this book has so much going on makes it an enjoyable ride for all, no matter what floats your boat in a romance novel!

Veronica James is in an OCD nightmare - first, she has to watch her sister die in an extremely filthy environment, then she has to team up with Ian Iskander (albeit a hottie) who she can't stop touching no matter how much she insists she hates touching, and finally her home has been torn to shreds which really messes with her mojo. But now that she's a dragon hunter with mad fighting skills and a death to avenge, her focus is on saving the world, one demon kill at a time. If only she could get past her obsession with half-demon Ian and his manly muscles.

Veronica was hysterical - her quirks that stem from her OCD made her super relatable and enjoyable to read about. While it did get a bit disconcerting at times, since I do not have OCD myself, I found that a lot of things she had problems with were totally understandable. Ian was a bit of a flat character initially, and I had a hard time getting a read on his personality. It was only after he and Veronica became closer that I started to warm up to him and understand who he was. Sadly, her bubbly personality just didn't mesh well with his, well, boring one. I liked them as individuals and loved seeing them overcome their personal challenges, but as a couple, I didn't feel they clicked. The secondary characters were interesting as well, particularly Sasha, who was a mystery for majority of the book. I went from thinking she was a baby demon to being Ian's plaything to finally thinking she was just a very juvenile sidekick. Turns out, she was none of those things!

I look forward to reading more in this series, and hopefully next time the romance will click better for me! Katie MacAlister is always an entertaining author, and I have a great time reading her books.

**I received a free copy from the publisher and this is my honest review.**

kalynau's review against another edition

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2.0

I was really excited by the premise of this book but felt let down by the heroine. The idea of a quirky dragon hunter teaming up with an attractive part demon dragon hunter seemed like the perfect premise for a paranormal romance adventure. The story itself was engaging enough but Veronica James didn't rise to the usual quality of Katie MacAlister's quirky and independent heroines. Instead she hovered the realm of immaturity and kept distracting me from being able to follow the story. I'm willing to give the second book in the series a chance since I liked the world building and the second book follows a different heroine.

eloiseinparis's review

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2.0

I am a big Katie MacAlister fan and I was looking forward to this book. Unfortunately it fell completely flat to me. Ronnie was ok, she wasn’t annoying or lovable, she was just sort of there. Ian is hot, but so is every male lead. His personality was ok. Basically I’m used to MacAlister’s leads being much more fun to read than these two. The side kicks and villains were quirky, but they seemed to be quirky for quirky’s sake. The whole thing was trying really hard to be funny instead of actually being so. From the chapter titles, to events, to characters like a demon named Falafel. All of the elements were there, but to me none of them worked. I doubt I’ll be continuing with this series.