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Take a photo of a barcode or cover
adventurous
emotional
funny
mysterious
sad
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
Not only is the story it's self enthralling, the BOOK is visually stunning. I took painstaking efforts to ensure that I kept it in it's correct and perfect condition. This book was an experience and one that I obsessed over while going through it. There is always going to be something special about physical books for me and "S" was just another reason that I can't get away from turning and smelling pages, holding and possessing these beautiful things that take me through time to different worlds. The ending was only ok for me that's why I'm only giving this 4 stars. But the JOURNEY was wonderful.
Al principio agobia un poco la forma de leerlo, pero luego vas pillando el truco. Una vez pillas el truco no paras de leer. Bastante entretenido aunque no se si he resuelto todas las dudas
Ok...ich bin mir immer noch nicht sicher, was ich da gelesen habe. Fantasy Roman? Krimi? Coming of Age Story? Revolutions-Aufruf? Alles zusammen?
Zum Inhalt und wie das Buch aufgebaut ist sage ich nix mehr, dazu ist ja der Klappentext da.
Die Aufmachung selbst ist super. Die Fotos / Servietten / Zeitungsausschnitte / Postkarten sahen wahnsinnig echt aus; das Buch ist sehr aufwändig produziert. Auch die vergilbten Seiten und die Handschrift an den Rändern ist super.
Der Roman im Buch hat mir auch gefallen. Es geht um Identität, Revolution, mit welchen Mitteln man für eine Sache kämpft etc.
Der andere Teil des Buches, also Jen und Eric die sich gegenseitig schreiben, haben mir leider nicht so gut gefallen. Es ist so ein bißchen eine "Coming of Age" Geschichte, die ich mich nicht so ganz überzeugt hat. Außerdem fand ich beide nicht wirklich sympathisch.
Das Rätselraten um den echten Straka, wer in den Romanen welche Person in echt Darstellt, was es mit dem Übersetzer auf sich hat war spannend und hat den Leser eingeladen, mitzurätseln.
Was mich leider zu dem letzten Kritikpunkt bringt, und das ist, dass man um den Roman halbwegs zu verstehen man sehr viel recherchieren muss. Der Rätselcode war recht schwer zu knacken und das letzte Rätsel hätte ich ohne Internetrecherche und Google Maps auch nicht gefunden. Ebenfalls das alternative Ende, welches der Autor getwittert hat, hätte ich mir im Buch gewünscht. (wen schon darauf angespielt wird).
Auch weiß ich erst hinterher, in welchen zeitlichen Kontext ich welche Farben von Jen und Eric einsortieren kann. Man ist am Anfang etwas überfordert und am Schluss weiß man irgendwie auch nicht mehr.
An sich finde ich es gut, wenn der Leser miträtseln und sich anstrengen muss, damit er das Buch versteht; aber so habe ich persönlich zu wenig Erklärung, ob ich mit meinen Vermutungen jetzt richtig liege oder nicht. Es findet keine Auflösung statt, noch nichtmal eine angedeutete.
Das ist schade, denn das Buch an sich und die nicht-lineare Erzählform mit Codes zu knacken macht es noch anspruchsvoll genug; da muss man mMn nicht noch die komplette Auflösung des Komplottes verschweigen. Zumindest was die Geheimgruppierungen etc. anbelangt und was mit Jen und Eric passiert ist wäre gut gewesen; ob die Lovestory nun aufgelöst wird oder nicht wäre mir egal.
Daher würde ich dieses Buch nur Leuten empfehlen die:
* Große Liebe zu Bücher im Allgemeinen haben (allein die Aufmachung ist jedes Buch-Nerds Traum)
* Keine Probleme haben, wenn Bücher etwas ins philosophische Abdriften (Was ist Identität? Ab wann bin ich wirklich ich? Wenn man alle Teile eines Schiffes auswechselt, ist es dann noch das gleiche Schiff? (Schiff steht hier synonym für Gruppe)
* Gerne knobeln, im Internet recherchieren und Theorien austauschen die niemals bestätigt oder dementiert werden
* Kein Problem mit offenen Enden haben
Zum Inhalt und wie das Buch aufgebaut ist sage ich nix mehr, dazu ist ja der Klappentext da.
Die Aufmachung selbst ist super. Die Fotos / Servietten / Zeitungsausschnitte / Postkarten sahen wahnsinnig echt aus; das Buch ist sehr aufwändig produziert. Auch die vergilbten Seiten und die Handschrift an den Rändern ist super.
Der Roman im Buch hat mir auch gefallen. Es geht um Identität, Revolution, mit welchen Mitteln man für eine Sache kämpft etc.
Der andere Teil des Buches, also Jen und Eric die sich gegenseitig schreiben, haben mir leider nicht so gut gefallen. Es ist so ein bißchen eine "Coming of Age" Geschichte, die ich mich nicht so ganz überzeugt hat. Außerdem fand ich beide nicht wirklich sympathisch.
Das Rätselraten um den echten Straka, wer in den Romanen welche Person in echt Darstellt, was es mit dem Übersetzer auf sich hat war spannend und hat den Leser eingeladen, mitzurätseln.
Was mich leider zu dem letzten Kritikpunkt bringt, und das ist, dass man um den Roman halbwegs zu verstehen man sehr viel recherchieren muss. Der Rätselcode war recht schwer zu knacken und das letzte Rätsel hätte ich ohne Internetrecherche und Google Maps auch nicht gefunden. Ebenfalls das alternative Ende, welches der Autor getwittert hat, hätte ich mir im Buch gewünscht. (wen schon darauf angespielt wird).
Auch weiß ich erst hinterher, in welchen zeitlichen Kontext ich welche Farben von Jen und Eric einsortieren kann. Man ist am Anfang etwas überfordert und am Schluss weiß man irgendwie auch nicht mehr.
An sich finde ich es gut, wenn der Leser miträtseln und sich anstrengen muss, damit er das Buch versteht; aber so habe ich persönlich zu wenig Erklärung, ob ich mit meinen Vermutungen jetzt richtig liege oder nicht. Es findet keine Auflösung statt, noch nichtmal eine angedeutete.
Das ist schade, denn das Buch an sich und die nicht-lineare Erzählform mit Codes zu knacken macht es noch anspruchsvoll genug; da muss man mMn nicht noch die komplette Auflösung des Komplottes verschweigen. Zumindest was die Geheimgruppierungen etc. anbelangt und was mit Jen und Eric passiert ist wäre gut gewesen; ob die Lovestory nun aufgelöst wird oder nicht wäre mir egal.
Daher würde ich dieses Buch nur Leuten empfehlen die:
* Große Liebe zu Bücher im Allgemeinen haben (allein die Aufmachung ist jedes Buch-Nerds Traum)
* Keine Probleme haben, wenn Bücher etwas ins philosophische Abdriften (Was ist Identität? Ab wann bin ich wirklich ich? Wenn man alle Teile eines Schiffes auswechselt, ist es dann noch das gleiche Schiff? (Schiff steht hier synonym für Gruppe)
* Gerne knobeln, im Internet recherchieren und Theorien austauschen die niemals bestätigt oder dementiert werden
* Kein Problem mit offenen Enden haben
This book is a fantastic first-hand experience! Worth trying once. Don’t Google what it is about, just experience it blindly.
But, my quick impression is that as a book, not as an experience, it is a mediocre book.
I read it at the library. It was not possible to take it home, only to read at the library, so I had very little time to actually read it.
But, my quick impression is that as a book, not as an experience, it is a mediocre book.
I read it at the library. It was not possible to take it home, only to read at the library, so I had very little time to actually read it.
An incredibly ambitious meta-novel that works on every level. The book within the book, "The Ship of Theseus," is a novel in the style and tradition of Coleridges' "The Rime of the Ancient Mariner" and would be an excellent work in its own right. The history of its fictional author, V.M. Straka, and the question of his identity and potential involvement with a shadowy cadre of writer/secret agents is similarly intriguing and well-conceived. And the story of Jen and Eric's in-the-margins relationship adds yet another compelling and exciting layer to it all.
S. is a one-of-a-kind story of identity, change, struggle, and love. The most fun I've had reading a book in a long time.
S. is a one-of-a-kind story of identity, change, struggle, and love. The most fun I've had reading a book in a long time.
challenging
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
I enjoyed this a lot, especially because of the cool and unique concept, but towards the end I found it increasingly difficult to follow. Even if you read the annotations per color set, they're still not entirely chronological, so like a note on page 100 may refer to something written on page 150, which makes the conversations hard to follow. Also, once Eric and Jen meet up in real life and start talking outside of the book, the annotations are even more difficult to understand. The confusion made it less fun for me to read, but overall I still liked it.
adventurous
dark
adventurous
challenging
emotional
mysterious
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Complicated