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I had so many issues with this book. While I loved insomnia Eric, the whole book relied on far fetched plot devices and moments of overly convenient plot points. This book one where you have to not think too much, or at all, in order to make it work.
Another great Sookie Stackhouse book, one of my favourites so far.
I feel like I really got to know the characters a lot more in this book and there was a lot of character development. I admit to being very disappointed when Eric snapped out of his spell and had no recollection of anything that had happened between him and Sookie but still I have hopes of them one day having a proper relationship but for now i'll just have to wait. I possibly enjoyed this book a lot because of the lack of Bill (yay), he isn't exactly my favourite character. I also warmed up to Pam in this book because of her super bossy side and they way she very easily was able to take control of the whole Eric situation.
Again I just can't wait to read on and find out what happens next!
I feel like I really got to know the characters a lot more in this book and there was a lot of character development. I admit to being very disappointed when Eric snapped out of his spell and had no recollection of anything that had happened between him and Sookie but still I have hopes of them one day having a proper relationship but for now i'll just have to wait. I possibly enjoyed this book a lot because of the lack of Bill (yay), he isn't exactly my favourite character. I also warmed up to Pam in this book because of her super bossy side and they way she very easily was able to take control of the whole Eric situation.
Again I just can't wait to read on and find out what happens next!
3.5 Stars for this one.
I didn't like that the entire book the Jason thing is such a large party of Sookie's story, but the resolution feels like such an afterthought. Hopefully it's more a lead to the next
I didn't like that the entire book the Jason thing is such a large party of Sookie's story, but the resolution feels like such an afterthought. Hopefully it's more a lead to the next
Much better than the last one, and now I'm rooting for Eric for some reason
Another enjoyable book in the series, but not as good or gripping as the first 3. I really missed the presence of Bill in this book, and the usual humour was lost due to Eric's storyline.
Achtung! Enthält Spoiler zu vorhergehenden Teilen der Reihe!
Meine Meinung:
Das Sookie-Fieber hat nun auch mich gepackt. Schlag auf Schlag geht es mit dem vierten Band der Reihe weiter, jedoch schreit es nun auch nach einer kleinen Pause. Nachdem ich bereits von Club Dead richtig begeistert war, kann ich euch sagen, dass dieses Buch genauso gut ist.
Erinnern wir uns zurück: Sookie hat sich von Bill getrennt und lebt nun seit einigen Wochen ohne einen Vampir. Sie versucht ein möglichst normales Leben zu führen und pflegt keinen Kontakt zu ihm. Umso überraschter ist sie als dieser eines Abends bei ihr auftaucht, um ihr mitzuteilen, dass er für einige Zeit nach Peru gehen wird. Somit ist sie vollkommen auf sich allein gestellt, als sie in der Neujahrsnacht auf einen nackten, orientierungslosen Vampir trifft. Dieser ist ihr keineswegs unbekannt, denn es handelt sich um Eric, den Inhaber des Fangtasia. Doch Eric ist nicht mehr er selbst. Er erinnert sich nicht mehr daran wer er ist und was er macht. Sookie nimmt den vollkommen orientierungslosen Vampir bei sich auf, ahnend, dass das nichts Gutes bedeuten kann. Schließlich erfahren sie, dass Vampirblut trinkende Hexen ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt haben und als dann auch noch Sookies Bruder Jason verschwindet ist das Chaos perfekt.
Ein Buch voller verschiedener Entwicklungen und einem völlig neuen Eric, der mir dadurch viel näher gekommen ist. Wie ich bereits schon vorher erwähnte, bin ich weder ihm noch Bill verfallen, jedoch ist mir Eric nun wesentlich sympathischer. Durch seine Amnesie ist er ein vollkommen anderer Typ, der mit dem aus den ersten Bänden nur wenig zu tun hat. Bei diesem verletzlichen Vampir wurde selbst mein Herz weich und auch Sookie kann sich ihm nicht verwehren. Ein Aspekt, der in den Folgebänden sicherlich für Probleme sorgen wird und auf die ich sehr gespannt bin.
Die Figuren werden mittlerweile zu einer Familie für den Leser UND diesmal hatte ich das Gefühl, dass nicht ganz so viele unwichtige Namen gefallen sind, sondern eher auf altbekannte zurück gegriffen wird. Auch mein besonderer Freund Alcide spielt wieder eine kleine Rolle, was mich besonders freut. Mehr davon! Jason, der sexsüchtige Bruder, wird hier auch in ein neues Licht gerückt. Aus der eher wenig nachdenkenden Figur beginnt sich etwas zu entwickeln, was ihn endlich sympathischer werden lässt. Sookie selbst schafft es endlich mal nicht halbtot in der Ecke zu liegen, ein Vorsatz, den sie sich selbst für das neue Jahr gesetzt hat. Sie wirkt mittlerweile reifer und nicht mehr ganz so naiv, ohne jedoch ihre angenehme Frische zu verlieren.
Handlungstechnisch ist die Story spannend erzählt. Die Autorin fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite und macht große Hoffnungen auf den weiteren Verlauf der Serie. Nun heißt es Daumen drücken, dass es so weiter geht.
Fazit:
Dead to the World ist ein wunderbar unterhaltsames Buch, das sich wunderbar in die Reihe einfügt. Ein MUSS für alle Fans von Eric und die, die es noch werden wollen.
Meine Meinung:
Das Sookie-Fieber hat nun auch mich gepackt. Schlag auf Schlag geht es mit dem vierten Band der Reihe weiter, jedoch schreit es nun auch nach einer kleinen Pause. Nachdem ich bereits von Club Dead richtig begeistert war, kann ich euch sagen, dass dieses Buch genauso gut ist.
Erinnern wir uns zurück: Sookie hat sich von Bill getrennt und lebt nun seit einigen Wochen ohne einen Vampir. Sie versucht ein möglichst normales Leben zu führen und pflegt keinen Kontakt zu ihm. Umso überraschter ist sie als dieser eines Abends bei ihr auftaucht, um ihr mitzuteilen, dass er für einige Zeit nach Peru gehen wird. Somit ist sie vollkommen auf sich allein gestellt, als sie in der Neujahrsnacht auf einen nackten, orientierungslosen Vampir trifft. Dieser ist ihr keineswegs unbekannt, denn es handelt sich um Eric, den Inhaber des Fangtasia. Doch Eric ist nicht mehr er selbst. Er erinnert sich nicht mehr daran wer er ist und was er macht. Sookie nimmt den vollkommen orientierungslosen Vampir bei sich auf, ahnend, dass das nichts Gutes bedeuten kann. Schließlich erfahren sie, dass Vampirblut trinkende Hexen ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt haben und als dann auch noch Sookies Bruder Jason verschwindet ist das Chaos perfekt.
Ein Buch voller verschiedener Entwicklungen und einem völlig neuen Eric, der mir dadurch viel näher gekommen ist. Wie ich bereits schon vorher erwähnte, bin ich weder ihm noch Bill verfallen, jedoch ist mir Eric nun wesentlich sympathischer. Durch seine Amnesie ist er ein vollkommen anderer Typ, der mit dem aus den ersten Bänden nur wenig zu tun hat. Bei diesem verletzlichen Vampir wurde selbst mein Herz weich und auch Sookie kann sich ihm nicht verwehren. Ein Aspekt, der in den Folgebänden sicherlich für Probleme sorgen wird und auf die ich sehr gespannt bin.
Die Figuren werden mittlerweile zu einer Familie für den Leser UND diesmal hatte ich das Gefühl, dass nicht ganz so viele unwichtige Namen gefallen sind, sondern eher auf altbekannte zurück gegriffen wird. Auch mein besonderer Freund Alcide spielt wieder eine kleine Rolle, was mich besonders freut. Mehr davon! Jason, der sexsüchtige Bruder, wird hier auch in ein neues Licht gerückt. Aus der eher wenig nachdenkenden Figur beginnt sich etwas zu entwickeln, was ihn endlich sympathischer werden lässt. Sookie selbst schafft es endlich mal nicht halbtot in der Ecke zu liegen, ein Vorsatz, den sie sich selbst für das neue Jahr gesetzt hat. Sie wirkt mittlerweile reifer und nicht mehr ganz so naiv, ohne jedoch ihre angenehme Frische zu verlieren.
Handlungstechnisch ist die Story spannend erzählt. Die Autorin fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite und macht große Hoffnungen auf den weiteren Verlauf der Serie. Nun heißt es Daumen drücken, dass es so weiter geht.
Fazit:
Dead to the World ist ein wunderbar unterhaltsames Buch, das sich wunderbar in die Reihe einfügt. Ein MUSS für alle Fans von Eric und die, die es noch werden wollen.
It's so fun that Harris is able to build up new characters that are all worth caring about while swapping out familiar ones. Love it. Easy, breezy, perfect summer reading