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4.0 AVERAGE
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I've always enjoyed Edward Rutherford's books. This one is no exception. His combination of historical events with the lives of his own characters brings the evolution of New York alive. Brings you from the edge of Manhattan to post 9/11. Great read.
Rutherfurd has a great writing style but damn, the man gets stuck in the 1700s! He spent WAY to much time on them and then left out huge chunks (like ALL of the 1940s for pete's sake!) there were just as important to the city. Also vital parts of the city were left out completely like that of the theatre district. Also, complete characters that he spent several chapters with, all of a sudden, disappear! It was rather annoying.
Rating: 2.8 stars.
Rating: 2.8 stars.
Ho iniziato questo romanzo col terrore di trovarlo pesante e noioso.
L'ho terminato invece con nel cuore la sensazione di star dicendo addio ad un amico.
Insieme ad Edward Rutherfurd, l'autore, sono arrivata a New York con gli olandesi, ho visto le conseguenze della guerra contro Re Filippo, ho combattuto a fianco di James Master con l'esercito di Washington, ho festeggiato con loro per l'ottenuta Indipendenza. Ci sono stati incendi, guerriglie, persecuzioni, e tutto questo l'ho vissuto con i Master, anno dopo anno, secolo dopo secolo, fino all'11 settembre del 2001 e, poi, con un salto avanti, al 2009.
Ho amato i personaggi come fossero parte della mia stessa famiglia, come se li conoscessi da sempre.
Lo stile dell'autore rende le informazioni che offre tra un fatto narrativo e l'altro molto scorrevoli, attirando l'attenzione del lettore e non lasciando nemmeno il tempo di girare pagina che già si vuole sapere cosa succederà di lì a poco.
I personaggi descritti sono tantissimi e forse questo ha causato delle ripetizioni negli eventi all'interno della struttura, ma è qualcosa che si può avallare a fronte di una trama coinvolgente, ricca di storia, geografia, politica, economia e società.
Edward Rutherfurd ha creato un capolavoro in 981 pagine, senza essere noioso o pesante in alcun caso.
Un romanzo consigliato a chi ama una città vivace e ricca come New York, a chi la sogna e a chi la vive.
L'ho terminato invece con nel cuore la sensazione di star dicendo addio ad un amico.
Insieme ad Edward Rutherfurd, l'autore, sono arrivata a New York con gli olandesi, ho visto le conseguenze della guerra contro Re Filippo, ho combattuto a fianco di James Master con l'esercito di Washington, ho festeggiato con loro per l'ottenuta Indipendenza. Ci sono stati incendi, guerriglie, persecuzioni, e tutto questo l'ho vissuto con i Master, anno dopo anno, secolo dopo secolo, fino all'11 settembre del 2001 e, poi, con un salto avanti, al 2009.
Ho amato i personaggi come fossero parte della mia stessa famiglia, come se li conoscessi da sempre.
Lo stile dell'autore rende le informazioni che offre tra un fatto narrativo e l'altro molto scorrevoli, attirando l'attenzione del lettore e non lasciando nemmeno il tempo di girare pagina che già si vuole sapere cosa succederà di lì a poco.
I personaggi descritti sono tantissimi e forse questo ha causato delle ripetizioni negli eventi all'interno della struttura, ma è qualcosa che si può avallare a fronte di una trama coinvolgente, ricca di storia, geografia, politica, economia e società.
Edward Rutherfurd ha creato un capolavoro in 981 pagine, senza essere noioso o pesante in alcun caso.
Un romanzo consigliato a chi ama una città vivace e ricca come New York, a chi la sogna e a chi la vive.
informative
DE-Rezension unten
Another Rutherfurd novel I really enjoyed! Of course, it's not sophisticated literature, but Rutherfurd's concept is ideal for history nerds like myself, I love looking all kinds of things up and studying maps while reading enjoyable fiction.
Im frühen siebzehnten Jahrhundert gründen niederländische Siedler an der Südspitze der amerikanischen Insel Manna-Hatta eine Siedlung, die sie „Neu-Amsterdam“ nennen. Etwa 50 Jahre später haben sich Kaufleute dort niedergelassen und einen bescheidenen Wohlstand erwirtschaftet. An diesem Punkt setzt Rutherfurds Geschichte mit der ersten einiger fiktiven Familien ein, anhand derer er die Geschichte der späteren Metropole New York von den Anfängen bis zu den schrecklichen Ereignissen des 11. September 2001 erzählt.
Zugegeben, Edward Rutherfurds Bücher sind keine großartige Literatur. Für Geschichtsfreaks wie mich oder Fans der jeweiligen Städte oder Regionen ist sein Konzept jedoch genial – die Geschichte des Ortes wird verpackt in die Erlebnisse mehrerer Familien über zahlreiche Generationen hinweg erzählt. In kaum einen Roman erhält man so geballte Informationen und wird dabei noch bestens unterhalten. So bin ich Edward Rutherfurd seit meiner Jugend treu und lese alle seine Bücher.
„New York“ gehört zu den Werken, die mir besonders gut gefallen haben. Auch wenn ich kein USA-Fan bin, fasziniert mich doch die Geschichte des Landes. Ich war noch nie in New York, aber die Metropole ist aus TV-Bildern, Büchern und anderen Medien doch so vertraut, dass ihre Entstehungsgeschichte richtig spannend für mich war.
Ein Aspekt, der mir sehr gut gefallen hat, war, dass Rutherfurd viele Ereignisse schildert, die weniger bekannt sind und speziell New York betreffen. So wird zwar der Unabhängigkeitskrieg sehr ausführlich behandelt, weil New York hierfür auch ein wichtiger Schauplatz war, aber den Bürgerkrieg erlebt der Leser in dem Buch eher indirekt: Es werden keine der bekannten Schlachten thematisiert, sondern die Draft Riots von 1863, ein Aufstand gegen die Wehrpflicht, bei dem insbesondere Schwarzen nachgestellt wurde, die man für den Krieg verantwortlich machte. Ein weiteres Beispiel ist das verheerende Feuer in der Triangle Shirtwaist Factory, bei dem 146 Arbeiterinnen und Arbeiter ums Leben kam, unter anderem, weil Türen verschlossen waren, um Arbeiter am Müßiggang zu hindern. So bringt Rutherfurd auch viele soziale Themen ein, der Brand war unter anderem der Anlass für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den USA. Weitere Themen sind die High Society von New York, der einem Adelsstand gleichkam, sowie Antisemitismus.
Was mich ein wenig gestört hat, war, dass die Geschichte einiger Familien im Verlauf des Buchs abreißt und nicht mehr weiterverfolgt wird. Insbesondere der schwarzen Familie und den indianischen Nachfahren der ersten Hauptperson hätte mehr Raum gegeben werden können. Auch fand ich es schade, dass nicht wie in den anderen Büchern Rutherfurds ein Stammbaum der Familien angegeben war – zumindest nicht in meinem Arrow Books-Paperback.
Nichtsdestotrotz habe ich die Lektüre von „New York“ fast so genossen wie die von „London“ (aber nur fast!) Ich habe ständig in die Karten geschaut und bei Wikipedia vieles nachgelesen, Bücher, die mich auf diese Art und Weise fesseln, machen mir besonders viel Spaß. Und die letzten 120 Seiten musste ich in einem Rutsch lesen.
Nicht zuletzt hat Rutherfurd noch etwas geschafft: Zum ersten Mal sage auch ich: Ja, ich will New York irgendwann mal sehen.
Another Rutherfurd novel I really enjoyed! Of course, it's not sophisticated literature, but Rutherfurd's concept is ideal for history nerds like myself, I love looking all kinds of things up and studying maps while reading enjoyable fiction.
Im frühen siebzehnten Jahrhundert gründen niederländische Siedler an der Südspitze der amerikanischen Insel Manna-Hatta eine Siedlung, die sie „Neu-Amsterdam“ nennen. Etwa 50 Jahre später haben sich Kaufleute dort niedergelassen und einen bescheidenen Wohlstand erwirtschaftet. An diesem Punkt setzt Rutherfurds Geschichte mit der ersten einiger fiktiven Familien ein, anhand derer er die Geschichte der späteren Metropole New York von den Anfängen bis zu den schrecklichen Ereignissen des 11. September 2001 erzählt.
Zugegeben, Edward Rutherfurds Bücher sind keine großartige Literatur. Für Geschichtsfreaks wie mich oder Fans der jeweiligen Städte oder Regionen ist sein Konzept jedoch genial – die Geschichte des Ortes wird verpackt in die Erlebnisse mehrerer Familien über zahlreiche Generationen hinweg erzählt. In kaum einen Roman erhält man so geballte Informationen und wird dabei noch bestens unterhalten. So bin ich Edward Rutherfurd seit meiner Jugend treu und lese alle seine Bücher.
„New York“ gehört zu den Werken, die mir besonders gut gefallen haben. Auch wenn ich kein USA-Fan bin, fasziniert mich doch die Geschichte des Landes. Ich war noch nie in New York, aber die Metropole ist aus TV-Bildern, Büchern und anderen Medien doch so vertraut, dass ihre Entstehungsgeschichte richtig spannend für mich war.
Ein Aspekt, der mir sehr gut gefallen hat, war, dass Rutherfurd viele Ereignisse schildert, die weniger bekannt sind und speziell New York betreffen. So wird zwar der Unabhängigkeitskrieg sehr ausführlich behandelt, weil New York hierfür auch ein wichtiger Schauplatz war, aber den Bürgerkrieg erlebt der Leser in dem Buch eher indirekt: Es werden keine der bekannten Schlachten thematisiert, sondern die Draft Riots von 1863, ein Aufstand gegen die Wehrpflicht, bei dem insbesondere Schwarzen nachgestellt wurde, die man für den Krieg verantwortlich machte. Ein weiteres Beispiel ist das verheerende Feuer in der Triangle Shirtwaist Factory, bei dem 146 Arbeiterinnen und Arbeiter ums Leben kam, unter anderem, weil Türen verschlossen waren, um Arbeiter am Müßiggang zu hindern. So bringt Rutherfurd auch viele soziale Themen ein, der Brand war unter anderem der Anlass für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den USA. Weitere Themen sind die High Society von New York, der einem Adelsstand gleichkam, sowie Antisemitismus.
Was mich ein wenig gestört hat, war, dass die Geschichte einiger Familien im Verlauf des Buchs abreißt und nicht mehr weiterverfolgt wird. Insbesondere der schwarzen Familie und den indianischen Nachfahren der ersten Hauptperson hätte mehr Raum gegeben werden können. Auch fand ich es schade, dass nicht wie in den anderen Büchern Rutherfurds ein Stammbaum der Familien angegeben war – zumindest nicht in meinem Arrow Books-Paperback.
Nichtsdestotrotz habe ich die Lektüre von „New York“ fast so genossen wie die von „London“ (aber nur fast!) Ich habe ständig in die Karten geschaut und bei Wikipedia vieles nachgelesen, Bücher, die mich auf diese Art und Weise fesseln, machen mir besonders viel Spaß. Und die letzten 120 Seiten musste ich in einem Rutsch lesen.
Nicht zuletzt hat Rutherfurd noch etwas geschafft: Zum ersten Mal sage auch ich: Ja, ich will New York irgendwann mal sehen.
I cannot stress enough how much I loved this book. I have always been a fan of historical fiction, but this is by far one of the best of that genre I have read in a while. It’s easy to see that Rutherford did a lot of research into the history of New York and it was so fun for me to read about the founding of the city and hear how all these landmarks came to be. I also loved that the book started in the 1600s when the city was founded and followed the same family all the way through 9/11. It really made me feel like I was there. I highly recommend this to anyone who enjoys historical fiction and I can’t wait to read his books about London, Paris, and Ireland next.
Don't you hate when a book becomes a chore to read? This book started off well enough and then slowly crept to its ending. Rutherford's New York is like a Cliff Notes version of the history of New York told through the eyes of the old money family, the Masters. The early pioneer stories and the revolutionary bit of the tale were great. The novel totally skips over early America and the War of 1812 to flash briefly on the Civil War. From there, it is quick jumps all around. So much that you lose the culture of the time periods and you don't care about the new generation of characters. The last generation, Gorham Master, is particularly tiresome with his mid-lie crisis. The history benchmarks are predictable and I found myself thinking of other books to tell the stories of New York. What to read the horror of the Triangle Factory Fire? Read Dreamland by Kevin Baker. Italian immigrant experience in America? Read Puzo's Fortunate Pilgrim. Curious about New York during 1812? Read Beverly Swerling's City of Glory. The author may had a better luck with a series. He invested so much in the earlier chapters that you were cheated out of development in the later stages. An average read overall.
adventurous
informative
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
Fantastic read! Learned soooo much about NYC like I always wanted to and it was an enjoyable story about a family from the 1600s carried all the way through to 2009!
There are so many aspects of this book to love; Ottawa setting, rich characters, Englush language lessons and the wonderful humour about the political scene which is truly not a laughing matter in Canada at this moment. Readers are introduced to a politician who believes in "honesty, forthrightness, the national interest over the local interest, fiscal responsibility, and social justice." He is concentrating first on the major issues that "I believe are most significant to Canadians right now. The economy, equality and justice, our environment, jobs, and the prudent expenditure of our hard-earned tax dollars." My hope for Canada was inspired by this politician. How sad that he is fictional!!