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fast-paced
reflective
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
N/A
Diverse cast of characters:
No
Ein Buch und ein Autor, der viel von sich und seinem Werk hält.
Auch wenn ich der Nachricht, die einem aggressiv offensichtlich vorgelegt wird, nicht widersprechen würde, so würde ich mir nicht anmaßen, meine eigenen Erkenntnisse auf „alle“ zu übertragen.
Strelecky tritt als inzwischen reflektierter Ich-Erzähler auf, der von seinem unwissenden Vergangenheits-Ich berichtet und seinen Weg zur Weisheit beschreibt. Seine Erzählungen lassen einen zweifeln, ob er nicht zwischendurch halluziniert hat.
Ein Tiefgang bleibt aus. Denn anders als Strelecky und seine Folgschaft dem jetzt vermutlich widersprechen würden, entsteht Tiefgang in meiner Sicht nicht zwingend ausschließlich durch Thematik.
Insbesondere literarisch liest sich Das Café am Rande der Welt mehr wie ein Essay einer Oberstufen-Deutschklausur. Ermüdend schleppt man sich rasend durch die dicken Seiten, die teils ganzseits mit bunten Bildern versehen sind und nach jedem zweiten Umblättern mit einem Kapitelende warten.
Eine Weitsicht und Reflektion -sowohl der Charaktere als auch des Autors - bezüglich des eigenen Privilegs als weißer Mann in den USA fehlt komplett. Strelecky macht sich bei schwindendem Tank und Orientierungslosigkeit Gedanken, dass er seit seiner jungen Jahre nicht mehr im Auto geschlafen hat und dass er Hunger hat. Oh, to be a man.
Der Ansatz des „du hast dein Leben selbst in der Hand“ setzt eine Freiheit voraus, die nicht selbstverständlich universell auf jeden übertragbar ist. So mag die Zaunloch-Anekdote am Ende eine Unterstellung für diejenigen sein, die weit aus mehr Hürden als zu viel arbeiten und eigene Unreflektiertheit zu überwinden haben.
Da das Buch und die Denkweise vermutlich einigen Menschen wirklich geholfen und zum Nachdenken angeregt hat, möchte ich mich hier nicht den Weg stellen.
Am glücklichsten hat es mich gemacht, schnell durch zu sein mit dem Heftchen.
Auch wenn ich der Nachricht, die einem aggressiv offensichtlich vorgelegt wird, nicht widersprechen würde, so würde ich mir nicht anmaßen, meine eigenen Erkenntnisse auf „alle“ zu übertragen.
Strelecky tritt als inzwischen reflektierter Ich-Erzähler auf, der von seinem unwissenden Vergangenheits-Ich berichtet und seinen Weg zur Weisheit beschreibt. Seine Erzählungen lassen einen zweifeln, ob er nicht zwischendurch halluziniert hat.
Ein Tiefgang bleibt aus. Denn anders als Strelecky und seine Folgschaft dem jetzt vermutlich widersprechen würden, entsteht Tiefgang in meiner Sicht nicht zwingend ausschließlich durch Thematik.
Insbesondere literarisch liest sich Das Café am Rande der Welt mehr wie ein Essay einer Oberstufen-Deutschklausur. Ermüdend schleppt man sich rasend durch die dicken Seiten, die teils ganzseits mit bunten Bildern versehen sind und nach jedem zweiten Umblättern mit einem Kapitelende warten.
Eine Weitsicht und Reflektion -sowohl der Charaktere als auch des Autors - bezüglich des eigenen Privilegs als weißer Mann in den USA fehlt komplett. Strelecky macht sich bei schwindendem Tank und Orientierungslosigkeit Gedanken, dass er seit seiner jungen Jahre nicht mehr im Auto geschlafen hat und dass er Hunger hat. Oh, to be a man.
Der Ansatz des „du hast dein Leben selbst in der Hand“ setzt eine Freiheit voraus, die nicht selbstverständlich universell auf jeden übertragbar ist. So mag die Zaunloch-Anekdote am Ende eine Unterstellung für diejenigen sein, die weit aus mehr Hürden als zu viel arbeiten und eigene Unreflektiertheit zu überwinden haben.
Da das Buch und die Denkweise vermutlich einigen Menschen wirklich geholfen und zum Nachdenken angeregt hat, möchte ich mich hier nicht den Weg stellen.
Am glücklichsten hat es mich gemacht, schnell durch zu sein mit dem Heftchen.
informative
inspiring
reflective
medium-paced
informative
inspiring
reflective
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
reflective
I had gifted this book before I read it, then bought a copy for myself. Needless to say, I was embarrassed by the gift after I finished it. Reminded me of the New Age fluff from Oprah in the early 2000s. Seeing that it was published in 2003, makes total sense.
Nette Geschichte, war recht schnell durch. Aber ja, es ist halt eine Geschichte. Die Perspektiven die in dem Buch gezeigt werden hab ich bereits durchdacht - das Leben ist aber leider nicht so, wie es da beschrieben wird. Sorry!
reflective
fast-paced
quick and full of life pondering questions
- “Without knowing exactly why I am here, and what I want to do, I just kind of do the things most people are doing." "In your experience, does doing what 'most people' are doing help you fulfill your Purpose For Existing?" she asked.
- Why is it that we spend so much of our time preparing for when we can do what we want, instead of just doing what we want right now?"
emotional
hopeful
fast-paced
adventurous
challenging
emotional
hopeful
inspiring
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes
inspiring
medium-paced
- author clearly never wrote a book before (which is fine but you can tell)
- its somewhat interesting and inspiring, a tat pseudo physiological