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This series continues to be really excellent. Hidden doesn’t quite hit the highs of the last one, but Jacka writes really crisp fantasy action and drops enough bread crumbs throughout the book to make for some really excellent payoffs at the end.
Mit Witz, Action und viel Fantasie führt der britische Autor Benedict Jacka mit „Der Meister von London“ die erfolgreiche Urban-Fantasy-Reihe um Alex Verus fort. Nachdem man in den ersten Teilen der Reihe viel über die geheime Welt der Magier erfahren hat und Verus viele neue Feinde und Freunde kennengelernt hat – und sich selbst stark veränderte – musste er sich in dem fünften Teil alten Feinden stellen.
Die zentrale Handlung des Bandes war dabei die Suche nach Anne – und zwar ganz klassisch, genau wie in einem modernen Krimi: mit einem Team aus Ermittelnden, mit Teambesprechungen und Whiteboards. Es hatte fast etwas von einer Parodie auf moderne Kriminalromane, jedoch ohne je albern zu werden, sondern mit trockenem Humor und vielen ernsten Stellen. Der unverwechselbare Humor der Alex Verus-Reihe ist einer der Hauptgründe, aus denen sie mir so gefällt.
Beim vierten Band schrieb ich, dass mir die Abwechslung sehr gefiel, die „Der Wächter von London“ in die Reihe brachte. Das wiederum hat mir im neuen Teil gefehlt: etwas Neues und Unbekanntes, vielleicht auch die Einführung von neuen Charakteren. „Der Meister von London“ wiederholte viele alte Muster, die an sich immer noch spannend sind, doch dadurch fehlte dem Band etwas, um an die Raffinesse der vorangegangenen heranzukommen.
Immerhin ein neues Tier gab es zu bestaunen – und Tiere sind ein Element, das in der von Benedict Jacka erschaffenen Welt bisher zu kurz kam. Das Finale bot dagegen alles, was man sich nur wünschen kann: unerwartete Wendungen, viel hin und her und außerdem wurden endlich Antworten gefunden auf viele Fragen, die schon länger in meinem Kopf herumgeisterten.
Der sechste Teil bestätigte mich in meiner Überzeugung, dass man die Reihe nicht eigenständig lesen sollte, sondern in der Reihenfolge, anders, als der Blanvalet-Verlag die Bücher bewirbt.
„Der Meister von London“ ist meiner Meinung nach keiner der stärksten Teile der Reihe, aber er liefert die Vorlage für einen wirklich starken sechsten Teil. Dieser wird im Mai 2021 erscheinen und trägt den vielversprechenden Titel „Das Rätsel von London“. Ich bin gespannt, was Benedict Jacka daraus gemacht hat, im englischen Original erschien nämlich vor ein paar Tagen bereits der elfte Teil. Viel Lesestoff, auf den die Lesenden im deutschsprachigen Raum schon begierig warten.
Die zentrale Handlung des Bandes war dabei die Suche nach Anne – und zwar ganz klassisch, genau wie in einem modernen Krimi: mit einem Team aus Ermittelnden, mit Teambesprechungen und Whiteboards. Es hatte fast etwas von einer Parodie auf moderne Kriminalromane, jedoch ohne je albern zu werden, sondern mit trockenem Humor und vielen ernsten Stellen. Der unverwechselbare Humor der Alex Verus-Reihe ist einer der Hauptgründe, aus denen sie mir so gefällt.
Beim vierten Band schrieb ich, dass mir die Abwechslung sehr gefiel, die „Der Wächter von London“ in die Reihe brachte. Das wiederum hat mir im neuen Teil gefehlt: etwas Neues und Unbekanntes, vielleicht auch die Einführung von neuen Charakteren. „Der Meister von London“ wiederholte viele alte Muster, die an sich immer noch spannend sind, doch dadurch fehlte dem Band etwas, um an die Raffinesse der vorangegangenen heranzukommen.
Immerhin ein neues Tier gab es zu bestaunen – und Tiere sind ein Element, das in der von Benedict Jacka erschaffenen Welt bisher zu kurz kam. Das Finale bot dagegen alles, was man sich nur wünschen kann: unerwartete Wendungen, viel hin und her und außerdem wurden endlich Antworten gefunden auf viele Fragen, die schon länger in meinem Kopf herumgeisterten.
Der sechste Teil bestätigte mich in meiner Überzeugung, dass man die Reihe nicht eigenständig lesen sollte, sondern in der Reihenfolge, anders, als der Blanvalet-Verlag die Bücher bewirbt.
„Der Meister von London“ ist meiner Meinung nach keiner der stärksten Teile der Reihe, aber er liefert die Vorlage für einen wirklich starken sechsten Teil. Dieser wird im Mai 2021 erscheinen und trägt den vielversprechenden Titel „Das Rätsel von London“. Ich bin gespannt, was Benedict Jacka daraus gemacht hat, im englischen Original erschien nämlich vor ein paar Tagen bereits der elfte Teil. Viel Lesestoff, auf den die Lesenden im deutschsprachigen Raum schon begierig warten.
I see others have commented how this is a book for fans, and think this is a good description. It feels like a turning point, or a ramping up in the story for Versus. Setting the reader up for whatever comes next.
I don't know if I've binged too many of this series in one go, but this one did take a bit longer to finish, I wasn't being drawn in to finish it as quickly, however by the end it's set me up ready to see what comes next
I don't know if I've binged too many of this series in one go, but this one did take a bit longer to finish, I wasn't being drawn in to finish it as quickly, however by the end it's set me up ready to see what comes next
adventurous
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
I did enjoy this one, but it didn't grip me quite as much as the previous books in the series.
Another great adventure for Verus and more great dilemmas for the characters to chose between right and wrong. what I love is the way that right and wrong are grey and subjective and these books make you think about the choices the characters have made. there are the truly bad guys but there aren't any American clean cut hero types. Evil is fought (and ignored too) mainly by a mix of self interest and an occasional 'it's the right thing to do' attitude attitude.
funny
The books in this series are fun, I greatly enjoy them.
adventurous
dark
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes