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dark
emotional
mysterious
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
N/A
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
This book starts off really slow and isn’t very interesting. Halfway through the story picks up and it gets more interesting. It’s weird that the main detective puts the case together through conversations with his family or talking to old friends. It’s not so much investigating and stringing together clues, it’s more talking to someone about something random and applying it to the case. I liked the ending though. The wife as the murderer is a good twist. The book isn’t very whodunnit, it’s more slow paced. And therefore took me forever to read bc i didn’t care to know who did it for half the book. I would recommend though bc i liked the second half
mysterious
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
I liked the descriptions of Venice and all but it was a bit lacking?? Idk i expected more from this
dark
relaxing
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
I have several books in this series and finally got to read the first one. It was a solid "crimi" - even though it was not that hard to figure out the ending. Obviously, the author is in love with Venice - one might say that it's better fleshed out than actual characters. It's hard to imagine Venice like it's described in the book - a relatively quiet city, at least in winter. Last 30 years of tourism and immigration didn't do wonders there.
adventurous
mysterious
slow-paced
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
dark
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
No
mysterious
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
Gute Ansätze, aber insgesamt nur mittelmäßig
Dieses Buch stellt mich gerade bezüglich der Bewertung auf einer Skala von 5 Sternen vor ein wirkliches Problem. Es gibt eine wirklich nennenswerte Anzahl von Schwachstellen die auch eine recht harschen Kritik rechtfertigen würden, aber es gibt auch sehr gute Ansätze, die großes Lob verdienen würden.
Die erste große Überraschung erlebte ich, als ich sehr bald feststellen musste, dass Leon ihren Personen scheinbar keine Seele gegeben hatte. Kaum jemand denkt etwas und wenn dann doch etwas gedacht wird so handelt es sich um reine Sachinformation; das Innenleben ihrere Charaktere wird de facto völlig ignoriert. Demgegenüber finden sich aber immer wieder sehr aufschlussreiche Informationen bezüglich der Körpersprache der handelnden Personen, was die Szenen wieder etwas belebt.
Ein weiteres Manko ist die langsame Handlung, die sehr viel Unwesentliches schildert - nun dies findet man zwar auch bei Henning Mankell, aber es ist letztlich doch nicht vergleichbar, da bei den Wallanderkrimis, die Langsamkeit aus der liebevollen Erzählung der Protagonisten und Antagonisten herrührt.
Selten aber doch nimmt das Buch auch politisch Stellung, niemals jedoch gesellschaftskritisch und differenziert, sondern immer in einem sehr vereinfachten, platten Stil - à la "Die Welt ist schwarz-weiß". So wird z.B. postuliert, dass wer während des Dritten Reichs nicht gegen die Nazis auftrat automatisch für sie war. Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns.
Sprachlich ist das Buch über große Strecken bestenfalls Durchschnitt, teilweise aber auch nur auf dem Niveau eines Groschenromans. Stellenweise aber blitzt das Genie auf und Leon hebt sich aus der Masse wirklich positiv heraus.
Nun aber noch zum Inhalt: Während der Vorstellung der Traviata an der dem venezianischen Opernhaus La Fenice, wird der gefeiertet Stardirigent durch Zyankali getötet aufgefunden. Brunetti wird auf den Fall angesetzt und findet auch sehr schnell eine Unmenge an Ermittlungsrichtungen die er alle verfolgen muss. Die Auflösung der Geschichte aber ist dann völlig anders, als alles was man bis dorthin erwartet hätte. Diese sehr interessante und nahezu geniale Wendung ist schließlich der Punkt der wirklich großes Lob verdient und somit eine mittlere Wertung als angemessen erscheinen lässt.
Dieses Buch stellt mich gerade bezüglich der Bewertung auf einer Skala von 5 Sternen vor ein wirkliches Problem. Es gibt eine wirklich nennenswerte Anzahl von Schwachstellen die auch eine recht harschen Kritik rechtfertigen würden, aber es gibt auch sehr gute Ansätze, die großes Lob verdienen würden.
Die erste große Überraschung erlebte ich, als ich sehr bald feststellen musste, dass Leon ihren Personen scheinbar keine Seele gegeben hatte. Kaum jemand denkt etwas und wenn dann doch etwas gedacht wird so handelt es sich um reine Sachinformation; das Innenleben ihrere Charaktere wird de facto völlig ignoriert. Demgegenüber finden sich aber immer wieder sehr aufschlussreiche Informationen bezüglich der Körpersprache der handelnden Personen, was die Szenen wieder etwas belebt.
Ein weiteres Manko ist die langsame Handlung, die sehr viel Unwesentliches schildert - nun dies findet man zwar auch bei Henning Mankell, aber es ist letztlich doch nicht vergleichbar, da bei den Wallanderkrimis, die Langsamkeit aus der liebevollen Erzählung der Protagonisten und Antagonisten herrührt.
Selten aber doch nimmt das Buch auch politisch Stellung, niemals jedoch gesellschaftskritisch und differenziert, sondern immer in einem sehr vereinfachten, platten Stil - à la "Die Welt ist schwarz-weiß". So wird z.B. postuliert, dass wer während des Dritten Reichs nicht gegen die Nazis auftrat automatisch für sie war. Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns.
Sprachlich ist das Buch über große Strecken bestenfalls Durchschnitt, teilweise aber auch nur auf dem Niveau eines Groschenromans. Stellenweise aber blitzt das Genie auf und Leon hebt sich aus der Masse wirklich positiv heraus.
Nun aber noch zum Inhalt: Während der Vorstellung der Traviata an der dem venezianischen Opernhaus La Fenice, wird der gefeiertet Stardirigent durch Zyankali getötet aufgefunden. Brunetti wird auf den Fall angesetzt und findet auch sehr schnell eine Unmenge an Ermittlungsrichtungen die er alle verfolgen muss. Die Auflösung der Geschichte aber ist dann völlig anders, als alles was man bis dorthin erwartet hätte. Diese sehr interessante und nahezu geniale Wendung ist schließlich der Punkt der wirklich großes Lob verdient und somit eine mittlere Wertung als angemessen erscheinen lässt.
mysterious
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
I like the setting and the characters in these mystery novels, also lack of deranged serial killers and gruesome details. Brunetti is a family guy with a feisty wife.