Reviews

I tre desideri by Barbara Delinsky

annashiv's review against another edition

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4.0

I really liked this story. It was very easy and fun to read and I especially loved the character Jinn. I felt the love relationship was developed naturally even if it was fast and I loved the ending. There is even some deeper stuff about feeling whole and belonging that I thought was a great added touch. Only reason it doesn't get the full five stars is because the middle was a little slow and I felt that some parts of it were pretty cliché though I still loved those bits too. I recommend it to anyone who wants to read an easy romantic book.

radioactivechick's review against another edition

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2.0

It was good don't get me wrong it just seems like an abrupt ending. I guess it leaves it wide open for a second book so you know what happens with viola and jinn.

halynah's review against another edition

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4.0

Beautiful, touching, sweet book!

emkreads's review against another edition

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2.0

This was bad on so many levels, the only reason I gave 2 stars is for the cute ending, otherwise it would have been 1 star. Didn't like it and I just thought it sucked, even if there were some rare cute parts.

stephxsu's review against another edition

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5.0

Sounds like the synopsis for the next Disney movie, right? Maybe—but it’s one that would appeal to both the children AND the parents. AS YOU WISH took me by surprise with its sincere charm, lighthearted humor, and the best kind of romance.

The development of Viola and Jinn’s from master-genie to romantic love was extraordinarily well done. It was subtle and likable, like a romantic comedy movie unfolding before your eyes, except in words. It seemed completely natural for them to start off wary of one another and then to develop into friends, and finally something more. It is rare nowadays to find a romance that doesn’t start off from insta-connection and physical attraction, so Viola and Jinn’s relationship stands out to me in the best way.

Likewise, supporting characters are also realistic. With the exception of maybe Aaron, I could believe in the genuineness of the characters’ interactions with one another. Lawrence in particular is a standout secondary character, one whose fate post-story we can actually feel ourselves caring about.

Perhaps the greatest thing about AS YOU WISH, however, is Jackson Pearce’s effortless narration. How many authors can truly tell a charming story out of a concept that rides the fence on being sweet and too saccharine? AS YOU WISH didn’t read like a forced novel to me, but more like me experiencing a good friend’s story, or living out my favorite romantic comedy. I found myself crying through the ending, so involved was I in Jinn, Viola, and Lawrence’s story.

Don’t be fooled by its childlike cover and fairy tale premise. AS YOU WISH makes you believe in wish-granters and the fact that love can triumph all. This is magical realism at its best, completely worth the list price, and one of the best love stories I’ve read all year.

notcolleen's review against another edition

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4.0

I really liked this book. I read it twice in 2 days. 'Nuff said.

arasjial's review against another edition

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1.0

Leider komm ich mit dem Schreibstil überhaupt nicht klar. Konzept ist mal was anderes und hätte Potenzial.

missbookiverse's review against another edition

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3.0

Originaltitel: As You Wish
Erste VÖ: Sep 2009, Harper Teen
Deutsche VÖ: Sep 2010, Pan
Meine Ausgabe: Flexcover von Pan


Themen
Liebe, Wünsche, Dschinne

Inhalt
Seit Viola und Lawrence nur noch Freunde sind, fühlt sie sich unsichtbar. Sie möchte dazugehören, mit den anderen quatschen und auf Partys eingeladen werden, aber es klappt einfach nicht. Ihr gebrochenes Herz ist nicht geheilt und sie fühlt sich nirgendwo dazugehörig. Eines Tages taucht ein Dschinn auf und gewährt ihr drei Wünsche. Völlig überrumpelt weiß Viola gar nicht, was sie sich wünschen soll. Dazugehören? Nein, so einfach kann das nicht sein. Viel lieber setzt sie sich damit auseinander, wer eigentlich dieser Dschinn ist, wo er herkommt und warum er sie Herrin nennt. Dschinn hingegen möchte einfach nur so schnell wie möglich zurück in seine Heimat. Je schneller Viola sich etwas wünscht, desto eher kommt er zurück. Aber Viola lässt sich Zeit und gibt Dschinn damit die Möglichkeit seine neue Umgebung ausgiebig zu betrachten…

Rezension
Das erste, was mir beim Lesen aufgefallen ist, war der ungewöhnliche Schreibstil. Ich kann ihn gar nicht richtig beschreiben, aber er war irgendwie anders, originell und noch ein wenig ungeformt. Letzteres liegt vielleicht an der Übersetzung, aber selbst wenn nicht, wirkt es auf mich wie ein richtiges Erstlingswerk, was dieser Roman ja auch ist. Man merkt, dass Jackson Pearce noch viel Raum hat, um ihren Schreibstil zu entwickeln und das wird sie tun, da bin ich mir sicher.
Der Stil wirkt vermutlich vor allem durch die Präsens-Form sehr kurzlebig, ist aber auch schnell und angenehm zu lesen. Was mich total geärgert hat und woran definitiv die Übersetzung Schuld ist, war das „yeah“. Ständig sagen die Charaktere dieses Wort. Ein normales „ja“ hätte in unserem Sprachgebrauch viel natürlicher gewirkt. Ich bin mir sicher (und Stefanie Emmy hat mich da bestätigt), dass das „yeah“ im Originaltext kaum auffällt, weil es eben ein gewöhnliches englisches Wort ist. Im Deutschen hingegen kommt es gewollt-modern rüber und nervt tierisch.

„Drei Wünsche hast du frei“ bietet eine ganze Reihe von charmanten Charakteren. An erster Stelle steht natürlich Viola. Durch ihr gebrochenes Herz und ihr nicht allzu ausgeprägtes Selbstbewusstsein wirkt sie sehr schwach, aber gerade das hat sie für mich echt und liebenswert gemacht. Jeder, der schon mal richtigen Liebeskummer erlebt hat, weiß wie kaputt einen so etwas machen kann und dass es mit dem Schmerz und der Anteilnahmslosigkeit nicht immer nach ein paar Wochen vorbei ist. Viola befindet sich in einer emotionalen Zwickmühle. Einerseits möchte sie wieder zu jemandem gehören, andererseits kommt sie nicht darüber hinweg, dass ihr bester Freund/Ex-Freund nun schwul und damit wieder ihr bester Freund ist. Umso schöner ist es zu beobachten wie Viola sich in einer realistischen Zeitspanne wieder für die Welt und ihre Mitmenschen öffnet. Sie ist keine passive Figur, die nur weinend in der Ecke sitzt, selbst als ihr die Integration in die Welt um sie herum nicht gelingt, denkt sie über Wege nach das zu ändern.
Ständig umgeben wird Viola natürlich von Dschinn, eine Art Flaschengeist aus einer anderen Welt, für den die Zeit auf der Erde erschreckend plastisch voranschreitet. Immer abwechselnd werden Kapitel aus Violas und Dschinns Sicht erzählt. Bei Dschinn fand ich es interessant wie er das rasante Vergehen der Zeit beschreibt, das ständige Wachsen und Altern, was uns Menschen überhaupt nicht auffällt. Auch bei Dschinn konnte man gut die zwar voraussehbare, aber schöne Entwicklung seiner Gefühlswelt beobachten.
Lawrence bekommt zwar nicht ganz so viel Aufmerksamkeit wie sein übernatürlicher Kumpel, aber auch ihn habe ich sofort ins Herz geschlossen (obwohl Mädchen das wohl generell bei schwulen besten Freunden so machen ;). An ihm hat mir seine Loyalität gegenüber Viola gefallen, wie viel Rücksicht er auf sie nimmt, aber auch, dass er ihr in einem hitzigen Streit endlich die ganze Wahrheit an den Kopf knallt. Die freundschaftliche Beziehung zwischen Lawrence und Viola fand ich vor allem in der Marshmallow-Lagerfeuer-Szene toll dargestellt.
Wichtige Nebencharaktere sind Ollie und Aaron. Ollie hat nur wenige Auftritte im Roman, aber genau wie Viola hat sie mich sofort fasziniert und irgendwie ist sie ein Charakter, über den ich gern mal ein eigenes Buch lesen würde. Aaron hingegen bleibt ein klischeebehafteter, oberflächlicher Macho. Das an sich wäre kein großes Problem, wenn er nicht so eine tragende Rolle im Buch spielen würde. Sein Charakter war einfach zu flach und es war viel zu offensichtlich, dass Viola und er nicht zusammen passen. Wenn Aaron etwas mehr Tiefe bekommen hätte, hätte das die Handlung auf jeden Fall verkompliziert und interessanter gemacht.

Die Handlung ist recht simpel, aber unterhaltsam. Ich fand sie nicht allzu voraussehbar, auch wenn man sich ziemlich sicher ist, dass es ein Happy End geben wird. Am Ende sind mir leider ein paar Dinge aufgefallen, die Überarbeitung vertragen hätten:
___SPOILER
Generell fand ich den Schluss viel zu einfach. Der Ifrit zwingt Dschinn ja dazu eine Ifrit-Ausbildung zu machen, damit er Viola wiedersehen kann. Dschinn möchte das überhaupt nicht, aber widerspricht auch nicht richtig als der Ifrit das für ihn arrangiert. Wahrscheinlich kann man das auf die Gleichgültigkeit eines Liebeskummerleidenden zurückführen. Womit wir beim nächsten Punkt wären: Dschinn ist doch so unendlich in Viola verliebt, warum kommt er nicht darauf für sie zu kämpfen? Wenn man jemanden so sehr liebt, gibt man doch nicht sofort auf, egal wie ausweglos alles scheint. Außerdem hat Dschinn wirklich wenig Vertrauen in Viola, wenn er denkt, sie könne sich nie im Leben an ihn erinnern. Dass er erst den Ifrit braucht, um ihn davon zu überzeugen, fand ich schwach.
Als Viola und Dschinn sich am Ende wiedersehen, fängt es erst an Klick bei ihr zu machen, als sie in eine Formulierung verpackt einen Wunsch äußert: „‚Ich weiß nicht, was daran so schwer sein soll. Ich wünschte, du würdest mir einfach antworten!’“ (S. 281). Die Idee an sich finde ich schön, aber meiner Meinung nach hätte sie besser formuliert werden können. So klingt es nämlich nicht wie Violas normaler Sprachgebrauch sondern erzwungen, um einen Wunsch daraus zu machen.
___SPOILER ENDE

Offene Fragen
keine

Fazit
„Drei Wünsche hast du frei“ ist eine süße Liebesgeschichte mit sehr echten Charakteren. Die Handlung und Nebenfiguren sind nicht allzu tiefgründig, reichen aber für ein paar Stunden zufriedenstellende, wohlige Unterhaltung. Zudem hat die Autorin eine perfekte Verbindung zwischen übernatürlichem Wesen und ganz normalen Teenagerproblemen geschaffen, die so realistisch rüberkommt, dass man direkt anfangen möchte sich seinen eigenen Dschinn zu wünschen.

[3,75 STERNE]

Optische Gestaltung
Mir gefällt das deutsche Cover wirklich gut. Das englische erinnert ja eher an eine Teenie-Serie a la Sabrina die Hexe. Ich finde auch, dass Viola auf dem englischen Cover total unpassend dargestellt wurde. Das melancholische Blau des deutschen Covers beschreibt ihren Gefühlszustand zu Beginn des Buches wesentlich besser. Auch dass man ihr Gesicht darauf nicht richtig erkennen kann, passt zu ihrem Gefühl des Unsichtbarseins. Was ich auch richtig toll finde, ist das Flex-Cover. Das Buch sieht aus wie ein Hardcover, ist aber handlicher und kleiner.

Trivia oder was ich aus diesem Buch gelernt hab
Keanu Reeves hätte sich lieber Talent wünschen sollen:
[Viola:] „Was hat er sich gewünscht?“
[Dschinn:] „Ist das nicht vollkommen klar?“, frage ich mit einer Handbewegung zum Fernseher hin. „Ruhm.“
Deshalb ist er berühmt? Wegen einem Wunsch?“
„Kennst du seine Filme? Du hast dir doch sicher nicht eingebildet, er hätte es mit seiner Schauspielerei geschafft?“ Ich gewähre Wünsche, ich kann keine Wunder wirken.


Ein Buch, in dem es auch um das Verliebtsein in seinen schwulen Freund geht
Naomi and Ely’s No-Kiss-List – David Levithan und Rachel Cohn

cathyatratedreads's review against another edition

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4.0

A delightful little romance.

gg1213's review against another edition

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3.0

3 1/2 stars
Watch my 2011 review here: https://www.youtube.com/watch?v=8Chhddequkk