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7.53k reviews for:
Alice in Wonderland & Through the Looking-Glass
Eva Mason, Dan Andreasen, Lewis Carroll
7.53k reviews for:
Alice in Wonderland & Through the Looking-Glass
Eva Mason, Dan Andreasen, Lewis Carroll
fast-paced
adventurous
funny
lighthearted
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
Loveable characters:
No
Popsguar Reading Challenge 2020 (extra): A book with more than 20 letters in its title
God, what did I even read?
God, what did I even read?
funny
lighthearted
relaxing
fast-paced
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
Inhalt:
Jedem von uns ist die Geschichte der kleinen Alice bekannt:
Alice ist zusammen mit ihrer Schwester am Bach, als auf einmal ein weißer Hase an ihr vorbeigerannt kommt und dazu auch noch redet. Alice Neugierde ist geweckt und so folgt sie dem Hasen. Dort angelangt verliert sich die Spur des Hasen leider und Alice ist auf sich alleine gestellt - nur wie soll es jetzt weitergehen?
Auf ihrem Weg ins Wunderland muss sie einiges einstecken und sieht sich mit Rätseln und skurrilen Aufgaben konfrontiert. Doch Alice meistert jede davon, bis sie sich einem Gericht gegenüber sieht und jäh aus dem Wunderlad gerissen wird.
Denn dies war alles augenscheinlich nur ein Traum, ein Traum von einem unbeschwerten Kinderherzen.
Meinung:
Meiner Meinung nach war "Alice im Wunderland" immer etwas ganz Besonderes und wird es auch immer sein. Ich muss aber leider zugeben, dass es mir nicht sonderlich gut gefallen hat, die Idee und alles ist wunderbar, aber es war mir an manchen Stellen einfach zu, wie soll ich es beschreiben? Skurril, grotesk? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, welches Wort es am besten beschreibt.
Ich fand die Aufgaben, die Alice bewältigen musste, gut und schön, nur schien Alice nie nachzudenken und stopfte alles in sich rein, was sie bekommen konnte und wunderte sich dann über die Konsequenzen. Genauso fand ich die Königin erschreckend, damals als Kind hatte ich immer Resekt vor ihr und heute? Ich habe mich regelrecht gegraust. Sie schien mir mit die übelste Person zu sein, die es gibt.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass man viel hätte weglassen können. Manches war in meinen Augen überflüssig und ich hatte das Gefühl, dass diese 137 Seiten sich einfach nur dahinzogen wie Kaugummi. Leider kann ich auch kein gutes Blatt an der Grinsekatze lassen. Ich hatte mich so sehr über sie gefreut, nur dann habe ich bemerkt, dass sie ein selbstgerechtes Wesen ist, ganz anders als ich sie in Erinnerung hatte. Ich konnte mich daran erinnern, dass sie immer gerne ihre Spielchen spielte, aber in dem Ausmaße? Nein.
Dennoch fand ich auch gute Seiten an Alice und ihrem Abenteuer:
Alice ist ein unbeschwertes Kind und träumt vor sich hin - der weiße Hase, der Hutmacher, die Maus. Diese Charaktere sind allesamt niedlich, reizend und auch interessant. Alice Umgang mit diesen Charakteren war ebenfalls schön, denn - wie schon erwähnt - sie hat das Herz eines unbeschwerten Kindes.
Fazit:
Wie man sieht bin ich ziemlich negativ gestimmt... aber dennoch, ich denke jeder sollte die Geschichte um Alice und ihr Abenteuer im Wunderland kennen. Es ist nicht umsonst eines der weltbekannsten Werke der Literatur. Jedoch, wenn mich jemand fragen würde, ob er das Buch lesen sollte, obwohl er den Film bereits gesehen hat, ich würde "Nein" sagen.
Alles in allem kann ich dem Buch nur 3 Sterne geben und während ich die Rezension geschrieben habe, kam mir auch leider der Gedanke dem Buch nur 2,5 Sterne zu geben.
Jedem von uns ist die Geschichte der kleinen Alice bekannt:
Alice ist zusammen mit ihrer Schwester am Bach, als auf einmal ein weißer Hase an ihr vorbeigerannt kommt und dazu auch noch redet. Alice Neugierde ist geweckt und so folgt sie dem Hasen. Dort angelangt verliert sich die Spur des Hasen leider und Alice ist auf sich alleine gestellt - nur wie soll es jetzt weitergehen?
Auf ihrem Weg ins Wunderland muss sie einiges einstecken und sieht sich mit Rätseln und skurrilen Aufgaben konfrontiert. Doch Alice meistert jede davon, bis sie sich einem Gericht gegenüber sieht und jäh aus dem Wunderlad gerissen wird.
Denn dies war alles augenscheinlich nur ein Traum, ein Traum von einem unbeschwerten Kinderherzen.
Meinung:
Meiner Meinung nach war "Alice im Wunderland" immer etwas ganz Besonderes und wird es auch immer sein. Ich muss aber leider zugeben, dass es mir nicht sonderlich gut gefallen hat, die Idee und alles ist wunderbar, aber es war mir an manchen Stellen einfach zu, wie soll ich es beschreiben? Skurril, grotesk? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, welches Wort es am besten beschreibt.
Ich fand die Aufgaben, die Alice bewältigen musste, gut und schön, nur schien Alice nie nachzudenken und stopfte alles in sich rein, was sie bekommen konnte und wunderte sich dann über die Konsequenzen. Genauso fand ich die Königin erschreckend, damals als Kind hatte ich immer Resekt vor ihr und heute? Ich habe mich regelrecht gegraust. Sie schien mir mit die übelste Person zu sein, die es gibt.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass man viel hätte weglassen können. Manches war in meinen Augen überflüssig und ich hatte das Gefühl, dass diese 137 Seiten sich einfach nur dahinzogen wie Kaugummi. Leider kann ich auch kein gutes Blatt an der Grinsekatze lassen. Ich hatte mich so sehr über sie gefreut, nur dann habe ich bemerkt, dass sie ein selbstgerechtes Wesen ist, ganz anders als ich sie in Erinnerung hatte. Ich konnte mich daran erinnern, dass sie immer gerne ihre Spielchen spielte, aber in dem Ausmaße? Nein.
Dennoch fand ich auch gute Seiten an Alice und ihrem Abenteuer:
Alice ist ein unbeschwertes Kind und träumt vor sich hin - der weiße Hase, der Hutmacher, die Maus. Diese Charaktere sind allesamt niedlich, reizend und auch interessant. Alice Umgang mit diesen Charakteren war ebenfalls schön, denn - wie schon erwähnt - sie hat das Herz eines unbeschwerten Kindes.
Fazit:
Wie man sieht bin ich ziemlich negativ gestimmt... aber dennoch, ich denke jeder sollte die Geschichte um Alice und ihr Abenteuer im Wunderland kennen. Es ist nicht umsonst eines der weltbekannsten Werke der Literatur. Jedoch, wenn mich jemand fragen würde, ob er das Buch lesen sollte, obwohl er den Film bereits gesehen hat, ich würde "Nein" sagen.
Alles in allem kann ich dem Buch nur 3 Sterne geben und während ich die Rezension geschrieben habe, kam mir auch leider der Gedanke dem Buch nur 2,5 Sterne zu geben.
adventurous
funny
lighthearted
reflective
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
N/A
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated