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lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
3.5
Older brother's best friend trope was fab but caused so much unnecessary angst!
Lauren Layne writes such amazing endings! All of the ones I've read so far have made me gasp out loud and clutch my heart with delight!
Older brother's best friend trope was fab but caused so much unnecessary angst!
Lauren Layne writes such amazing endings! All of the ones I've read so far have made me gasp out loud and clutch my heart with delight!
I thought this book would fill the hole in my life The Bold Type has left while I wait for the next series. It kind of did, like I was getting some of the vibes that matches that show... but it wasn't quite what I was looking for. It could be because it's been a while since I read the previous books or it could have been something else. All I know is the romance was good and I liked the characters but I was missing the really strong BFF vibes that you get from Jane, Kat and Sutton in The Bold Type. I do think there was a strong friendship between the women in this book too... but some of that was set up in previous books and so I don't feel it as much here.
I don't know, it was probably more a me thing than the books fault. I don't think me constantly comparing it to a TV show helped things. It was good and I'm glad I'm another book down on my Kindle but I'm sad this didn't wow me more as Lauren Layne was a firm favourite of mine.
I don't know, it was probably more a me thing than the books fault. I don't think me constantly comparing it to a TV show helped things. It was good and I'm glad I'm another book down on my Kindle but I'm sad this didn't wow me more as Lauren Layne was a firm favourite of mine.
Bleh. I liked Riley well enough, but Sam was way too repressed and his self-esteem was irritatingly low. The plot is mainly just Sam feeling insecure, until he gets a wake-up call, which isn't really thrilling either. Still, I read it anyway, because something is forcing me to read every single thing Lauren Layne writes.
I LOVE RILEY AND SAM'S STORY AND THEIR ARGUMENTS WOW FAVORITE IN THE SERIES SO FAR AND YOU CAN TELL BY THE ALL CAPS
And I really love the epilogue so much. I'm definitely writing a series review for this after.
Now, on to Emma and Cassidy's story!!!
And I really love the epilogue so much. I'm definitely writing a series review for this after.
Now, on to Emma and Cassidy's story!!!
Review online
On "To catch a falling book"
Riley McKenna ist „Stiletto“s Sexpertin. Ihre Beiträge sind offen, sexy und die am meist gelesensten. Ihre KollegInnen halten sie aufgrund ihrer Artikel und ihrer Art für die perfekte Verführerin. Da gibt es nur ein kleines Problem: In Wahrheit schreibt sie nicht aus eigener Erfahrung. Jetzt soll sie für die Jubiläumsausgabe allerdings ihrer bisher persönlichsten Artikel schreiben und benötigt dafür dringend Nachholbedarf in Sachen Sex. Und dafür wäre niemand besser geeignet als Sam Compton, der beste Freund ihres Bruders. Dieser lehnt das Angebot erst erschrocken ab, als sie allerdings droht, sich jemand anderen dafür zu suchen, gibt er nach. Doch aus Recherche wird bald mehr und die beiden müssen sich die Frage stellen, wie weit sie gehen wollen.
Der Schreibstil, der Humor und die Leichtigkeit sind auch in diesem Band der „Sex, Love & Stiletto“-Reihe gegeben. Dennoch konnte ich mich, nachdem mich Band 2 der Reihe, „Love The One You’re With“, total begeistert hatte, nicht so richtig in diese Geschichte hineinversetzen. Das lag vor allem daran, dass der Plot und auch die Auflösung im Vergleich zu den vorherigen Teilen schwächer waren und mich daher nicht vollständig überzeugen konnten.
Es ist schwierig, sich vorzustellen, dass Riley Expertin in einer Sache sein kann, die sie selbst nur einmal getan hat. Nur weil man etwas einmal erlebt hat, heißt das ja auch nicht, dass man sofort ein Profi ist und gleich so darüber schreiben kann, dass die ganze Welt (na gut, ganz New York) die Artikel verschlingt. Nichtsdestotrotz ist Riley McKenna ein liebenswerter, sympathischer Charakter. Ich habe sie gemeinsam mit ihrer großen, typisch irischen Familie sofort ins Herz geschlossen.
Auch bei Sam war es problematisch. Er ist zwar ein ganz netter Typ; Riley gegenüber verhielt er sich aber zeitweise wie ein Mistkerl. Die Gründe, weshalb er sie auf Abstand hält und so behandelt, haben diesen Umstand nicht gerechtfertigt. Hervorzuheben ist, dass er sich – abgesehen von Frauen - nimmt, was er will und seinen Weg geht. Um sich seinen größten Traum zu erfüllen, kündigt er sogar seinen „sicheren“ Job.
Was mir sehr gut gefallen hat, war also nicht Rileys und Sams Beziehung, sondern ihre Freundschaften. Sam und die anderen Männer (Yay, Mitchell und Jack tauchen wieder auf!) gemeinsam zu erleben, ist einfach toll und ihre Gespräche herrlich! Lauren Layne gelingt es dabei fabelhaft, ihre Bromance authentisch zu beschreiben. Die Mädels stehen den Männern dabei aber in nichts nach. Sie haben gemeinsam viel Spaß und ebenfalls äußerst humorvolle, typisch weibliche Unterhaltungen.
Daher war „Just One Night“ trotz mancher Mängel eine lesenswerte Lektüre fürs Wochenende.
On "To catch a falling book"
Riley McKenna ist „Stiletto“s Sexpertin. Ihre Beiträge sind offen, sexy und die am meist gelesensten. Ihre KollegInnen halten sie aufgrund ihrer Artikel und ihrer Art für die perfekte Verführerin. Da gibt es nur ein kleines Problem: In Wahrheit schreibt sie nicht aus eigener Erfahrung. Jetzt soll sie für die Jubiläumsausgabe allerdings ihrer bisher persönlichsten Artikel schreiben und benötigt dafür dringend Nachholbedarf in Sachen Sex. Und dafür wäre niemand besser geeignet als Sam Compton, der beste Freund ihres Bruders. Dieser lehnt das Angebot erst erschrocken ab, als sie allerdings droht, sich jemand anderen dafür zu suchen, gibt er nach. Doch aus Recherche wird bald mehr und die beiden müssen sich die Frage stellen, wie weit sie gehen wollen.
Der Schreibstil, der Humor und die Leichtigkeit sind auch in diesem Band der „Sex, Love & Stiletto“-Reihe gegeben. Dennoch konnte ich mich, nachdem mich Band 2 der Reihe, „Love The One You’re With“, total begeistert hatte, nicht so richtig in diese Geschichte hineinversetzen. Das lag vor allem daran, dass der Plot und auch die Auflösung im Vergleich zu den vorherigen Teilen schwächer waren und mich daher nicht vollständig überzeugen konnten.
Es ist schwierig, sich vorzustellen, dass Riley Expertin in einer Sache sein kann, die sie selbst nur einmal getan hat. Nur weil man etwas einmal erlebt hat, heißt das ja auch nicht, dass man sofort ein Profi ist und gleich so darüber schreiben kann, dass die ganze Welt (na gut, ganz New York) die Artikel verschlingt. Nichtsdestotrotz ist Riley McKenna ein liebenswerter, sympathischer Charakter. Ich habe sie gemeinsam mit ihrer großen, typisch irischen Familie sofort ins Herz geschlossen.
Auch bei Sam war es problematisch. Er ist zwar ein ganz netter Typ; Riley gegenüber verhielt er sich aber zeitweise wie ein Mistkerl. Die Gründe, weshalb er sie auf Abstand hält und so behandelt, haben diesen Umstand nicht gerechtfertigt. Hervorzuheben ist, dass er sich – abgesehen von Frauen - nimmt, was er will und seinen Weg geht. Um sich seinen größten Traum zu erfüllen, kündigt er sogar seinen „sicheren“ Job.
Was mir sehr gut gefallen hat, war also nicht Rileys und Sams Beziehung, sondern ihre Freundschaften. Sam und die anderen Männer (Yay, Mitchell und Jack tauchen wieder auf!) gemeinsam zu erleben, ist einfach toll und ihre Gespräche herrlich! Lauren Layne gelingt es dabei fabelhaft, ihre Bromance authentisch zu beschreiben. Die Mädels stehen den Männern dabei aber in nichts nach. Sie haben gemeinsam viel Spaß und ebenfalls äußerst humorvolle, typisch weibliche Unterhaltungen.
Daher war „Just One Night“ trotz mancher Mängel eine lesenswerte Lektüre fürs Wochenende.
this was a book. that i read.
p. s. the word man-hater is treated really weirdly in these books.
p. s. the word man-hater is treated really weirdly in these books.
lighthearted
slow-paced
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
*4,5 STARS*
This was my favorite in the series so far. Not just because I am a sucker for Brother's best friend romances but also because it was, in my humble opinion, the funniest one. I saw a lot of myself in Riley but reading this book I really fell for Emma, so I cannot wait to read the next one!
This was my favorite in the series so far. Not just because I am a sucker for Brother's best friend romances but also because it was, in my humble opinion, the funniest one. I saw a lot of myself in Riley but reading this book I really fell for Emma, so I cannot wait to read the next one!
funny
lighthearted
medium-paced
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes