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rosemary_nagy's review against another edition
5.0
This book started as a buddy read with my brother, who then got a new job and lost all interest in reading with me. So here I am, finally finishing it over a year later from when I started it, remembering nothing about the entire first half. Ah, the joy of buddy reads.
becann's review against another edition
adventurous
challenging
funny
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.75
Overall enjoyed the book although the first portion of the book seemed to lose the plot for the sake of more fight scenes.
Content Warnings
Graphic: Blood, Violence, and War
puglord's review against another edition
adventurous
fast-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? No
3.25
jrgreen15's review against another edition
4.0
Not as strong as the second volume but still a metric ton of fun. These books do a great job of just entertaining me. Can’t wait for the fourth volume (and beyond!)
jonwebster's review against another edition
adventurous
challenging
funny
hopeful
informative
inspiring
lighthearted
relaxing
medium-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? No
4.0
heritage's review against another edition
2.0
Pretty much everything I said about the first two books in the series applies to this one: Charles Dickens lite...with kung fu fighting, excellent introduction to Chinese culture and geography, insightful look at Chinese values and norms, wonderful world-building around the different martial-arts schools and fighting techniques.
However, there are two glaring deficiencies with this novel when compared to the previous two. Number one, the setting is just too limited. The first 150 pages or so is spent on a ship--and not in the Patrick O'Brian way--and another 100 pages or so is spent in the great room of an inn. Number two, coincidences and contrivances abound, making this what I feel to be the novel with the most overheard conversations in the history of all literature. It's also interesting how, with China being such a vast country and the cast of characters being so large, almost all of them manage to find their way to an inn in a little village over such a short span of time.
The bulk of this installment seems to be mostly fluff. It's filler just to drag the story out. Nothing of consequence actually happens until the last 100 pages or so. That part is interesting and does move the plot forward, but it comes too little and too late to save it. That's not the fault of the publishers, editors, or translators. That fault lies squarely with the author when it was originally serialized in the 1950s.
Here are links to my reviews of the first two books:
https://www.goodreads.com/review/show/2195455326?book_show_action=false&from_review_page=1
https://www.goodreads.com/review/show/2568714103?book_show_action=false&from_review_page=1
However, there are two glaring deficiencies with this novel when compared to the previous two. Number one, the setting is just too limited. The first 150 pages or so is spent on a ship--and not in the Patrick O'Brian way--and another 100 pages or so is spent in the great room of an inn. Number two, coincidences and contrivances abound, making this what I feel to be the novel with the most overheard conversations in the history of all literature. It's also interesting how, with China being such a vast country and the cast of characters being so large, almost all of them manage to find their way to an inn in a little village over such a short span of time.
The bulk of this installment seems to be mostly fluff. It's filler just to drag the story out. Nothing of consequence actually happens until the last 100 pages or so. That part is interesting and does move the plot forward, but it comes too little and too late to save it. That's not the fault of the publishers, editors, or translators. That fault lies squarely with the author when it was originally serialized in the 1950s.
Here are links to my reviews of the first two books:
https://www.goodreads.com/review/show/2195455326?book_show_action=false&from_review_page=1
https://www.goodreads.com/review/show/2568714103?book_show_action=false&from_review_page=1
muyelinh's review against another edition
adventurous
inspiring
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? No
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.5
Mit dem dritten Teil seiner berühmten Adlerkrieger-Saga beschritt Jin Yong weiter einen Weg, der sich leider zunehmend von der großartigen Handlungsstruktur des ersten Bandes entfernt.
Für die ersten zweihundert Seiten minimiert sich der Kreis der Figuren stark, weil Guo Jing, Huang Rong und der Bettlerfürst gemeinsam mit ihren Feinden Ouyang Feng und Ouyang Ke auf einer einsamen Insel gestrandet sind. Leider ist dieses im Folgenden sehr breit ausgewalzte Szenario ziemlich witzlos, da zumindest mir schon relativ früh klar war, dass keiner der Fünf abkratzen würde und deswegen alle Kämpfe bis fast zur Hälfte des Buches total unnötig waren. Dazu gehört auch, dass plötzlich das Mantra, böse Personen auf keinen Fall zu töten und sich stattdessen von Ihnen immer wieder angreifen zu lassen, obwohl man sich ihrer schon längst hätte entledigen können, sehr oft benutzt wird, um Antagonisten am Leben zu erhalten. Das nimmt ihnen jedoch sehr viel von ihrer Bedrohung, und im ersten Band war das noch nicht so.
Dazu muss sehr negativ angemerkt werden, dass Ouyang Ke und Ouyang Feng über einen ziemlich langen Zeitraum hinweg am laufenden Band verwechselt werden, sodass man sogar droht, den Überblick zu verlieren. Da war das Korrektorat total im Tiefschlaf, Schnitzer, die einem so renommierten Verlag niemals passieren dürfen.
Des Weiteren macht es die Welt auch um Einiges uninteressanter, dass es jetzt 4 überkrasse Meister gibt, die jedem anderen total überlegen sind. Wo früher die Kämpfe total spannend und mitreißend waren, sind Figuren von damals, wie die Sieben Sonderlinge oder das Gefolge Wanyan Honglies, nun totale Stümper und die Kämpfe oftmals zu einseitig.
Zum Ende hin wird es wieder besser. Qiu Qianren bekommt eine Charaktertiefe, die ein paar Fragen aufklärt und der Story guttut. Die Kämpfe in Niu sind auch ziemlich gut, vor allem konsequent und auch spannender beschrieben als die der Meister, die durch ihr Kung-Fu-Fachchinesisch zu entrückt erscheinen. Yang Kang ist mittlerweile sowieso so etwas wie der einzige ambivalente Charakter und gefällt mir wieder gut.
Die Fortsetzung ist keine Verbesserung zu Band 2. Mal schauen, wie der Showdown so wird. Ich erwarte nicht mehr allzu viel, denn Stand jetzt müssen die beiden Helden und ihre Mitstreiter eigentlich nur noch Ouyang Feng fürchten, der aber allein gegen die verbündeten Meister auch keine Chance hätte. Hoffentlich taucht nur nicht wieder irgendwer wegen Missverständnissen plötzlich auf der anderen Seite auf, wie in diesem Band mehrfach geschehen...
Für die ersten zweihundert Seiten minimiert sich der Kreis der Figuren stark, weil Guo Jing, Huang Rong und der Bettlerfürst gemeinsam mit ihren Feinden Ouyang Feng und Ouyang Ke auf einer einsamen Insel gestrandet sind. Leider ist dieses im Folgenden sehr breit ausgewalzte Szenario ziemlich witzlos, da zumindest mir schon relativ früh klar war, dass keiner der Fünf abkratzen würde und deswegen alle Kämpfe bis fast zur Hälfte des Buches total unnötig waren. Dazu gehört auch, dass plötzlich das Mantra, böse Personen auf keinen Fall zu töten und sich stattdessen von Ihnen immer wieder angreifen zu lassen, obwohl man sich ihrer schon längst hätte entledigen können, sehr oft benutzt wird, um Antagonisten am Leben zu erhalten. Das nimmt ihnen jedoch sehr viel von ihrer Bedrohung, und im ersten Band war das noch nicht so.
Dazu muss sehr negativ angemerkt werden, dass Ouyang Ke und Ouyang Feng über einen ziemlich langen Zeitraum hinweg am laufenden Band verwechselt werden, sodass man sogar droht, den Überblick zu verlieren. Da war das Korrektorat total im Tiefschlaf, Schnitzer, die einem so renommierten Verlag niemals passieren dürfen.
Des Weiteren macht es die Welt auch um Einiges uninteressanter, dass es jetzt 4 überkrasse Meister gibt, die jedem anderen total überlegen sind. Wo früher die Kämpfe total spannend und mitreißend waren, sind Figuren von damals, wie die Sieben Sonderlinge oder das Gefolge Wanyan Honglies, nun totale Stümper und die Kämpfe oftmals zu einseitig.
Zum Ende hin wird es wieder besser. Qiu Qianren bekommt eine Charaktertiefe, die ein paar Fragen aufklärt und der Story guttut. Die Kämpfe in Niu sind auch ziemlich gut, vor allem konsequent und auch spannender beschrieben als die der Meister, die durch ihr Kung-Fu-Fachchinesisch zu entrückt erscheinen. Yang Kang ist mittlerweile sowieso so etwas wie der einzige ambivalente Charakter und gefällt mir wieder gut.
Die Fortsetzung ist keine Verbesserung zu Band 2. Mal schauen, wie der Showdown so wird. Ich erwarte nicht mehr allzu viel, denn Stand jetzt müssen die beiden Helden und ihre Mitstreiter eigentlich nur noch Ouyang Feng fürchten, der aber allein gegen die verbündeten Meister auch keine Chance hätte. Hoffentlich taucht nur nicht wieder irgendwer wegen Missverständnissen plötzlich auf der anderen Seite auf, wie in diesem Band mehrfach geschehen...
ju_shi's review against another edition
adventurous
lighthearted
tense
slow-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.5