You need to sign in or sign up before continuing.
Take a photo of a barcode or cover
A fun story with a predictable storyline, that's not a bad thing, sometimes we just need a bit of escapism and lets just say Lucky is one very lovable character! I flew through this book in one sitting!
This was my first Jenn Bennett book but i have been putting that right and have bought a few of her other books already!
This was my first Jenn Bennett book but i have been putting that right and have bought a few of her other books already!
If you liked Ginny & Georgia on Netflix, you'll probably really enjoy Chasing Lucky by Jenn Bennett. This is my second book of hers and I'm still on the fence. The first half was really slow and descriptive, but it picked up and I flew through the rest of it. I was going to rate it 4 stars but the fallout happened and it made me roll my eyes because it was so stupid (in my opinion). Will probably give her books another chance though.
Thank you NetGalley and the publisher for the free ebook copy in exchange of a honest review.
Thank you NetGalley and the publisher for the free ebook copy in exchange of a honest review.
adventurous
emotional
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No

Jenn Bennett's done it again.
This was adorable and didn't disappoint.
I'll read anything she writes.
If you want a nice summer read, I highly, highly recommend anything by Jenn Bennett.
Full review posted on my bookstagram.
I like all of Bennett's books, but this one, while enjoyable, wasn't my favorite.
Nachdem ich letztes Jahr "Unter dem Zelt der Sterne" gelesen und geliebt habe, musste ich dieses Buch auch lesen. Ich wollte es mir wirklich für die Sommerferien aufheben, weil ich genau wusste, dass es die perfekte Sommergeschichte ist (ich lag richtig), aber ich konnte mich dann doch nur drei Tage zusammenreißen... Na ja, passiert.
Das Buch handelt von Josie, die mit siebzehn nach fünf Jahren in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Von dort war sie mit ihrer Mutter damals wegen eines Streits mit ihrer Großmutter weggezogen. Jetzt ist sie zurück und trifft praktisch direkt auf Lucky, ihren ehemals besten Freund. Der hat sich ziemlich verändert und sich in dem Klatsch-liebenden Küstenstädtchen den Ruf als Badboy zugelegt. Und ja, natürlich bandeln die beiden miteinander an. Klischee, ahoi.
Ich mochte Lucky trotzdem, obwohl mich einige seiner Aussagen ("Ich bin ein Monster") bei vielen anderen Figuren genervt hätten. Allerdings hat er es irgendwie geschafft, diese Momente mit Spott und Feixen auszugleichen, sodass er mir letztendlich ziemlich sympathisch war.
Josie mochte ich auch. Sie ist nicht wirklich frech oder rebellisch, aber ihre Gespräche mit Lucky sind trotzdem nicht immer nur niedlich und friedlich. Ich konnte ihre Entscheidungen und Emotionen jederzeit nachvollziehen, auch wenn ich vielleicht anders reagiert hätte. Außerdem finde ich es immer wieder angenehm, wenn der Protagonist weder perfekt noch ein totaler Tollpatsch ist und das hat Jenn Bennett mit Josie definitiv geschafft. Josie macht Fehler, lernt aus ihnen und versucht sie wieder gutzumachen oder mit ihnen abzuschließen. Das fand ich sehr angenehm.
Ein sehr großer Pluspunkt für das Buch ist natürlich Jenn Bennetts Schreibstil. Ich habe ihn bereits bei "Unter dem Zelt der Sterne" geliebt und wurde auch hier nicht enttäuscht.
Apropos: Das Buch ist auch der Grund, weshalb dieses hier "nur" vier Sterne kriegt. Einige Handlungsstränge waren sich sehr ähnlich und manche Settings nahezu gleich. Das hat mir persönlich gut gefallen, weil ich im Grunde nur ein "Unter dem Zelt der Sterne"2.0 wollte, ist auf der anderen Seite aber auch nicht besonders innovativ. Außerdem hat mich die Handlung mit dem Camping in "Unter dem Zelt der Sterne" so begeistert, dass ein Küstenstädtchen unmöglich mithalten konnte. Das gleiche gilt auch für den Love-interest; Der zeltende Lennon war einfach noch mehr mein Typ, als der bootereparierende Lucky. Wahrscheinlich hätte man mir für fünf Sterne einfach nochmal Zorie und Lennon unter die Nase setzen müssen...
Die Geschichte ist jetzt nichts mit unfassbar viel Tiefgang, das muss klar sein. Aber dadurch geht sie einem auch nicht unnötig an die Nieren und ist die perfekte Sommergeschichte. Ich werde sie auf jeden Fall in den Ferien nochmal lesen, genau wie "Unter dem Zelt der Sterne". (Ja, lasst mich das Buch noch ein letztes Mal erwähnen!)
Das Buch handelt von Josie, die mit siebzehn nach fünf Jahren in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Von dort war sie mit ihrer Mutter damals wegen eines Streits mit ihrer Großmutter weggezogen. Jetzt ist sie zurück und trifft praktisch direkt auf Lucky, ihren ehemals besten Freund. Der hat sich ziemlich verändert und sich in dem Klatsch-liebenden Küstenstädtchen den Ruf als Badboy zugelegt. Und ja, natürlich bandeln die beiden miteinander an. Klischee, ahoi.
Ich mochte Lucky trotzdem, obwohl mich einige seiner Aussagen ("Ich bin ein Monster") bei vielen anderen Figuren genervt hätten. Allerdings hat er es irgendwie geschafft, diese Momente mit Spott und Feixen auszugleichen, sodass er mir letztendlich ziemlich sympathisch war.
Josie mochte ich auch. Sie ist nicht wirklich frech oder rebellisch, aber ihre Gespräche mit Lucky sind trotzdem nicht immer nur niedlich und friedlich. Ich konnte ihre Entscheidungen und Emotionen jederzeit nachvollziehen, auch wenn ich vielleicht anders reagiert hätte. Außerdem finde ich es immer wieder angenehm, wenn der Protagonist weder perfekt noch ein totaler Tollpatsch ist und das hat Jenn Bennett mit Josie definitiv geschafft. Josie macht Fehler, lernt aus ihnen und versucht sie wieder gutzumachen oder mit ihnen abzuschließen. Das fand ich sehr angenehm.
Ein sehr großer Pluspunkt für das Buch ist natürlich Jenn Bennetts Schreibstil. Ich habe ihn bereits bei "Unter dem Zelt der Sterne" geliebt und wurde auch hier nicht enttäuscht.
Apropos: Das Buch ist auch der Grund, weshalb dieses hier "nur" vier Sterne kriegt. Einige Handlungsstränge waren sich sehr ähnlich und manche Settings nahezu gleich. Das hat mir persönlich gut gefallen, weil ich im Grunde nur ein "Unter dem Zelt der Sterne"2.0 wollte, ist auf der anderen Seite aber auch nicht besonders innovativ. Außerdem hat mich die Handlung mit dem Camping in "Unter dem Zelt der Sterne" so begeistert, dass ein Küstenstädtchen unmöglich mithalten konnte. Das gleiche gilt auch für den Love-interest; Der zeltende Lennon war einfach noch mehr mein Typ, als der bootereparierende Lucky. Wahrscheinlich hätte man mir für fünf Sterne einfach nochmal Zorie und Lennon unter die Nase setzen müssen...
Die Geschichte ist jetzt nichts mit unfassbar viel Tiefgang, das muss klar sein. Aber dadurch geht sie einem auch nicht unnötig an die Nieren und ist die perfekte Sommergeschichte. Ich werde sie auf jeden Fall in den Ferien nochmal lesen, genau wie "Unter dem Zelt der Sterne". (Ja, lasst mich das Buch noch ein letztes Mal erwähnen!)
Definitiv kein literarisches Meisterwerk, aber es war gut zu lesen.
Trigger warnings: vandalism, shitty parents, slut shaming, leaking of nudes, car accident.
I'm still desperate for Jenn Bennett to write something that I love as much as I loved Starry Eyes. Sadly, this wasn't it, although it does have a TON of similarities to Starry Eyes which may be why it didn't quite live up to the hype in my brain...
Anyway, this was a cute romance and - as is always the case with Jenn Bennett - a very sex positive story. Conversations are had. Consent is verbal and enthusiastic. Protection is used. It's sweet and yet not perfect and unrealistic. So I liked all of that and I liked the characters.
But at the same time, this was.........predictable? And I think it's because of the similarities to Starry Eyes. I just felt like I knew everything that was going to happen before it happened because it was the same thing that happened in Starry Eyes but with different characters and a different setting.
So this was very cute when I read it, and I definitely enjoyed it. But in the two and a bit weeks since I read it, the fact that I had to go and find the review I handwrote in my bullet journal as soon as I finished to even have a vague idea of what happens in the story? Yeah, that doesn't bode well for this being memorable...
I'm still desperate for Jenn Bennett to write something that I love as much as I loved Starry Eyes. Sadly, this wasn't it, although it does have a TON of similarities to Starry Eyes which may be why it didn't quite live up to the hype in my brain...
Anyway, this was a cute romance and - as is always the case with Jenn Bennett - a very sex positive story. Conversations are had. Consent is verbal and enthusiastic. Protection is used. It's sweet and yet not perfect and unrealistic. So I liked all of that and I liked the characters.
But at the same time, this was.........predictable? And I think it's because of the similarities to Starry Eyes.
Spoiler
Childhood friends who had a falling out and are reunited. An element of hate to love. A shitty father who turns out to be even shittier than you thought he was. The rich kids who turn out to be absolute doucenozzles and use their privilege to take advantage of the poor working class protagonist and her poor working class love interest.So this was very cute when I read it, and I definitely enjoyed it. But in the two and a bit weeks since I read it, the fact that I had to go and find the review I handwrote in my bullet journal as soon as I finished to even have a vague idea of what happens in the story? Yeah, that doesn't bode well for this being memorable...
I’ve really liked the other Jen Bennett books I’ve read. And I enjoyed this for sure, but there were elements that were just so eye rolly for me (family curse... c’mon)