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dark
funny
mysterious
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Typical of Amélie Nothomb's style and light-hearted, definitely less morbid, it should please Nothomb's fans.
Entretenida novela, como siempre. Demasiado corta, como siempre también.
dark
emotional
funny
reflective
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Minor: Death
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes
funny
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
dark
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
dark
sad
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Graphic: Death, Suicidal thoughts, Murder
Moderate: Gun violence
Graf Henri Neville muss seine Tochter Sérieuse , nachdem sie die Nacht im Wald verbracht hat, von einer Wahrsagerin abholen, die das jüngste der Neville-Kinder durchgefroren nachts dort aufgefunden hat. Und das kurz bevor die verarmte Adelsfamilie ihren bisherigen Sitz "Le Pluvier" verlassen muss. Ein letztes Mal soll die berühmte Garden Party abgehalten werden, um das Schloss ein letztes Mal in vollem Glanz erstrahlen zu lassen. Doch die Planung wird durch eine Vorhersage der Wahrsagerin in ein dunkles Licht gestellt – Graf Henri Neville wird einen Gast töten. Er fängt an eine Liste mit unliebsamen Gästen anzufertigen die es seiner Meinung nach verdient haben zu sterben. Doch seine einst lebensfrohe Tochter, die jedoch seit ein paar Jahren in sich gekehrt und unglücklich ist, durchkreuzt den Plan des Vaters und bittet ihn sie auf seiner Party zu töten.
Die kurze Geschichte, auf nicht mehr als 111 Seiten, wirkt auf mich wie ein Märchen oder ein moderner Klassiker. Graf Henri Neville ist ein Musterbeispiel für den verarmten Adel – er nennt seine Kinder Oreste und Électre – wer sich mit der antiken Mythologie auskennt , oder mit den Schriften Sophokles wird die Namensgebung sofort verstehen und auch warum er seine Jüngste nicht Iphigenie nennt, sondern Sérieuse. Amelie Nothomb erklärt dem Leser den Bezug, auf eine einzigartige Art die es wirklich herrlich skurril wirken lässt.
Die überzeichneten Charaktere und ihre unrealistischen Dialoge, insbesondere zwischen Vater und Tochter lassen den Leser schmunzeln.
Ich habe den Humor der Autorin genossen und habe dieses kleine Büchlein, welches unter dem schönen Schutzumschlag, fast Magenta leuchtet, an einem Abend verschlungen. Etwas enttäuscht war ich von dem Ende, da es mir viel zu schnell ging, aber das ist der einzige Kritikpunkt den ich habe.
Es war herrlich kurzweilig und ich werde es bestimmt nicht das letzte Mal gelesen habe.
Wer diese Art von Literatur mag, ist mit Amélie Nothomb bestens versorgt.
Die kurze Geschichte, auf nicht mehr als 111 Seiten, wirkt auf mich wie ein Märchen oder ein moderner Klassiker. Graf Henri Neville ist ein Musterbeispiel für den verarmten Adel – er nennt seine Kinder Oreste und Électre – wer sich mit der antiken Mythologie auskennt , oder mit den Schriften Sophokles wird die Namensgebung sofort verstehen und auch warum er seine Jüngste nicht Iphigenie nennt, sondern Sérieuse. Amelie Nothomb erklärt dem Leser den Bezug, auf eine einzigartige Art die es wirklich herrlich skurril wirken lässt.
Die überzeichneten Charaktere und ihre unrealistischen Dialoge, insbesondere zwischen Vater und Tochter lassen den Leser schmunzeln.
Ich habe den Humor der Autorin genossen und habe dieses kleine Büchlein, welches unter dem schönen Schutzumschlag, fast Magenta leuchtet, an einem Abend verschlungen. Etwas enttäuscht war ich von dem Ende, da es mir viel zu schnell ging, aber das ist der einzige Kritikpunkt den ich habe.
Es war herrlich kurzweilig und ich werde es bestimmt nicht das letzte Mal gelesen habe.
Wer diese Art von Literatur mag, ist mit Amélie Nothomb bestens versorgt.
ca se lit vite et facilement, et l'humour fonctionne parfois. mais les très lourdes références littéraires et le fait que les personnages de Nothomb soient toujours un cliché du snobisme particulièrement avec la langue, en fait on s'en lasse assez vite. ca fait très faux, ca ne me dérangeait pas tant que ca quand j'avais 15 ans mais lire ca quand on est adulte c'est plus compliqué. peut être que j'ai dû lire trop de ses livres et que c'est de ma faute. je ne suis tout simplement plus le public visé.