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My first Koontz book! I enjoyed it. It was fun and kept me on edge, had some elements I wasn't totally expecting. Excited to read more from him!
dark
funny
mysterious
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
adventurous
dark
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
I can appreciate what this book has done for horror but it's just not my favorite. Definitely a worth while read though with lots of spooky elements and a mysterious story.
dark
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
This book really kept me interested...It was sick and twisted but still interesting. There were times that I was reading it and thought I need to put this book down or I'll have nightmares. But I never had nightmares and I never put it down. I'm loving reading Dean Koontz books more and more.
I feel like this was the Wal-Mart version of Stephen King's It. Don't get me wrong, I enjoyed it. It gave me Silent Hill-esque vibes. But I felt as though I was reading the abridged version of It.
This book shows both what I love and hate about Koontz. Great premises, but crappy endings.
For the first 70 pages or so he had me hooked. A town suddenly empty of people; Marie Celeste like food still hot on the stoves. A woman and her young sister, alone, with "something" creeping around. So far, so creepy, and I was loving it.
I was still with him when the cops turned up... but when the "creature" turned out to be a huge, almost omnipotent amoeba, he lost me. I stuck with it through to the end, but I had ceased to care about what happened to the characters by then.
A missed opportunity. It could have been so much better.
For the first 70 pages or so he had me hooked. A town suddenly empty of people; Marie Celeste like food still hot on the stoves. A woman and her young sister, alone, with "something" creeping around. So far, so creepy, and I was loving it.
I was still with him when the cops turned up... but when the "creature" turned out to be a huge, almost omnipotent amoeba, he lost me. I stuck with it through to the end, but I had ceased to care about what happened to the characters by then.
A missed opportunity. It could have been so much better.
This novel was definitely better than the movie version. Very suspenseful and easy to get hooked.
dark
mysterious
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
Es kommt nicht gerade oft vor, dass ich mir Horrorliteratur gebe. Dass ich nun mit Phantoms meinen ersten Dean Koontz gelesen habe, hatte folgende Ursache: Bis vor ein paar Monaten investierte ich einen Großteil meiner (eher spärlichen) Freizeit vorübergehend in Videospiele. Nicht nur zockte ich, ich las auch viel über solche und hörte verschiedene Soundtracks. Auch bei Games spielt heuer Nostalgie eine große Rolle und so geschah es, dass ich eines Abends im Netz auf die Suche nach Büchern ging, die in puncto Atmosphäre und Spannung an das tolle Silent Hill (1999 für die Playstation erschienen) erinnern. Mal gucken, was der hive mind
so für Ideen hat ... Ein Vorschlag aus einer nicht gerade ergiebigen Liste war Koontz's Phantoms.
Und auch wenn es sich ziemlich gut anließ und bis über die erste Hälfte hinweg eine gewisse Spannung durchaus halten konnte, muss ich doch sagen: ich glaube, Horrorliteratur ist nichts für mich. Mir geht es (zumeist) leider völlig ab, mich bei Blutrünstigkeiten zu ekeln oder bei irgendwelchen Monströsitäten zu gruseln. Freilich, gut geschrieben ist Phantoms ganz gewiss, daher kann ich es auch jedem empfehlen, der nach etwas Kurzweil für zwischendurch sucht. Den suspeniven Thrill, den man von der Silent Hill-Reihe kennt, findet man hier jedoch nicht. Vermutlich reicht die eigene Fantasie schlicht nicht aus, um sowohl das Visuelle wie auch die intensiven Soundscapes der Spiele zu kompensieren. Schade.
Wie gehabt, ganz gut, aber auch nicht umwerfend. Was mir besonders sauer aufgestoßen ist, beschreibt eigenartigerweise so ziemlich dasselbe Problem, welches ich bisher auch mit Lovecraft hatte: Vermeintlich unerklärliche Abscheulichkeit auf der einen Seite und überragende Wissenschaftlichkeit auf der anderen. Ganz ehrlich: Wenn das Böse mithilfe von Bakterien bekämpft werden kann, dann ist es schlicht nicht böse genug ...
so für Ideen hat ... Ein Vorschlag aus einer nicht gerade ergiebigen Liste war Koontz's Phantoms.
Und auch wenn es sich ziemlich gut anließ und bis über die erste Hälfte hinweg eine gewisse Spannung durchaus halten konnte, muss ich doch sagen: ich glaube, Horrorliteratur ist nichts für mich. Mir geht es (zumeist) leider völlig ab, mich bei Blutrünstigkeiten zu ekeln oder bei irgendwelchen Monströsitäten zu gruseln. Freilich, gut geschrieben ist Phantoms ganz gewiss, daher kann ich es auch jedem empfehlen, der nach etwas Kurzweil für zwischendurch sucht. Den suspeniven Thrill, den man von der Silent Hill-Reihe kennt, findet man hier jedoch nicht. Vermutlich reicht die eigene Fantasie schlicht nicht aus, um sowohl das Visuelle wie auch die intensiven Soundscapes der Spiele zu kompensieren. Schade.
Wie gehabt, ganz gut, aber auch nicht umwerfend. Was mir besonders sauer aufgestoßen ist, beschreibt eigenartigerweise so ziemlich dasselbe Problem, welches ich bisher auch mit Lovecraft hatte: Vermeintlich unerklärliche Abscheulichkeit auf der einen Seite und überragende Wissenschaftlichkeit auf der anderen. Ganz ehrlich: Wenn das Böse mithilfe von Bakterien bekämpft werden kann, dann ist es schlicht nicht böse genug ...