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Mielenkiintoisesti kolmessa ajassa kulkeva tarina, yhteisenä tekijänä mehiläiset.
Tarinan pahiksena on varroapunkki, joka oikeasti on todella vaarallinen.
Kirjassa kerrotaan hipaisemalla, miksi varroapunkki on levinnyt niin laajalti.
Tähän olis ehkä toivonut lisävalaistusta, mutta se löytyy kyllä kun tutkii asioita.
Suosittelen kyllä luettavaksi, tosin itse luulin enemmän faktaperäiseksi.
https://www.mehilaishoitajat.fi/hoitotyot/taudit/varroapunkki/
Tarinan pahiksena on varroapunkki, joka oikeasti on todella vaarallinen.
Kirjassa kerrotaan hipaisemalla, miksi varroapunkki on levinnyt niin laajalti.
Tähän olis ehkä toivonut lisävalaistusta, mutta se löytyy kyllä kun tutkii asioita.
Suosittelen kyllä luettavaksi, tosin itse luulin enemmän faktaperäiseksi.
https://www.mehilaishoitajat.fi/hoitotyot/taudit/varroapunkki/
This book was well thought out and I loved the exploration of Bees and there purpose in the natural world. I found the characters so flawed and selfish it was so hard to relate to any of them. They didn't seem to have any self-awareness. Which really frustrated me. Then again it a big theme in this book is the relationship between parent and child. I am not a parent (only the child of one) so maybe by frustration with the characters came with a slight lack of empathy. The revelations in each of their lives were very predictable and after realizing very early on the issues, the more annoyed I got with these characters that were struggling to see.
challenging
emotional
hopeful
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Flaws of characters a main focus:
No
Im China des Jahres 2098 gibt es keine Bienen und andere Insekten mehr. Die junge Tao sowie ihr Ehemann leben als Sklaven. Demokratische Regierungen gibt es schon lange nicht mehr. Der Staat bestimmt das Leben der Menschen. Tao arbeitet als Bestäuberin von Fruchtbäumen, tagein und tagaus. Alle Menschen leben vegetarisch, da eine Bestäubung von Viehfutter viel zu teuer und aufwändig wäre. Taos große Angst ist, dass auch ihr 3jähriger Sohn bald mit der Arbeit beginnen muss. Nur herausstechend kluge Kinder dürfen nach dem 8. Lebensjahr noch weiter die Schule besuchen, für die anderen beginnt das Arbeitsleben. Verzweifelt versucht Tao dem Kind Wissen zu vermitteln.
Ohio im Jahre 2007. Der Imker George hat es immer schwerer. Seine Bienen produzieren zwar noch Honig, aber die Produktionskosten sind immens hoch und der Verkauf ist nur schleppend. Seine Frau möchte ihn bewegen, mit ihr nach Florida zu gehen und ihren Alterswohnsitz dorthin zu verlegen. George hatte gehofft, dass sein Sohn Tom sein Bienengeschäft eines Tages übernehmen würde, doch der junge Student hat ganz andere Pläne für sein Leben.
Im Jahre 1852 in England ist der schwer depressive Samenhändler William ans Bett gefesselt, nichts bringt ihn mehr dazu aufzustehen. Seine Familie kann er schon lange nicht mehr ernähren. Da hat er eine Idee, die seine Familie aus der Not heraus bringen könnte. Er entwickelt einen neuartigen Bienenkorb, in dem ein Bienenstock Honig produzieren soll.
Die Autorin Maja Lunde malt in ihrem Roman „Die Geschichte der Bienen“ eine sehr düstere Zukunft der Menschheit auf und beim Lesen frage ich mich immer wieder, wie weit wir noch von dem China des Jahres 2098, das sie beschreibt, entfernt sind. Und ich frage mich auch, ob dieser Weg zu stoppen ist. Sehr eindrucksvoll beschreibt die Autorin über die ersten professionellen Imker und darüber, wie schrecklich alles enden könnte. Die Figuren sind wunderbar angelegt, Maja Lunde erzählt die Geschichten in Kapiteln abwechselnd und ich brenne geradezu darauf, zu den jeweiligen Plätzen zurückzukehren. Maja Lundes Sprache und Schreibstil sind mitreißend und fesselnd. Die Szenarien sind eindrucksvoll und detailliert erzählt. Natürlich ist der Stoff des Buches zudem brandaktuell, denn das Bienensterben hat – wie wir alle wissen – längst begonnen und es wäre an der Zeit, das Steuer herum zu reißen.
Sehr gerne vergebe ich diesem Buch fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es selbstverständlich weiter an Leser, die ein Buch lesen möchten, dass nicht nur eine Geschichte erzählt sondern noch so viel mehr ist, nämlich ein Lehrbuch über das Leben.
Ohio im Jahre 2007. Der Imker George hat es immer schwerer. Seine Bienen produzieren zwar noch Honig, aber die Produktionskosten sind immens hoch und der Verkauf ist nur schleppend. Seine Frau möchte ihn bewegen, mit ihr nach Florida zu gehen und ihren Alterswohnsitz dorthin zu verlegen. George hatte gehofft, dass sein Sohn Tom sein Bienengeschäft eines Tages übernehmen würde, doch der junge Student hat ganz andere Pläne für sein Leben.
Im Jahre 1852 in England ist der schwer depressive Samenhändler William ans Bett gefesselt, nichts bringt ihn mehr dazu aufzustehen. Seine Familie kann er schon lange nicht mehr ernähren. Da hat er eine Idee, die seine Familie aus der Not heraus bringen könnte. Er entwickelt einen neuartigen Bienenkorb, in dem ein Bienenstock Honig produzieren soll.
Die Autorin Maja Lunde malt in ihrem Roman „Die Geschichte der Bienen“ eine sehr düstere Zukunft der Menschheit auf und beim Lesen frage ich mich immer wieder, wie weit wir noch von dem China des Jahres 2098, das sie beschreibt, entfernt sind. Und ich frage mich auch, ob dieser Weg zu stoppen ist. Sehr eindrucksvoll beschreibt die Autorin über die ersten professionellen Imker und darüber, wie schrecklich alles enden könnte. Die Figuren sind wunderbar angelegt, Maja Lunde erzählt die Geschichten in Kapiteln abwechselnd und ich brenne geradezu darauf, zu den jeweiligen Plätzen zurückzukehren. Maja Lundes Sprache und Schreibstil sind mitreißend und fesselnd. Die Szenarien sind eindrucksvoll und detailliert erzählt. Natürlich ist der Stoff des Buches zudem brandaktuell, denn das Bienensterben hat – wie wir alle wissen – längst begonnen und es wäre an der Zeit, das Steuer herum zu reißen.
Sehr gerne vergebe ich diesem Buch fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es selbstverständlich weiter an Leser, die ein Buch lesen möchten, dass nicht nur eine Geschichte erzählt sondern noch so viel mehr ist, nämlich ein Lehrbuch über das Leben.
emotional
reflective
sad
slow-paced
Plot or Character Driven:
N/A
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
reflective
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Man får ju lite panik av att läsa den här boken, så det lilla hopp man får i slutet är extremt uppskattat. Trodde aldrig jag skulle bry mig, intressera mig för eller engagera mig så mycket för bin som jag nu gör.
mysterious
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
It was okay, just very slow.
challenging
informative
reflective
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Parádní myšlenka, ale zpracování a vyprávění z pohledu první osoby mi k tomu moc nesedelo. Rozhodně ale stojí za přečtení a za zamyšlení.