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3.79 AVERAGE
3.79 AVERAGE
An excellent romcom/women's fiction story which is exactly what Mhairi McFarlane does best!
I needed the giggles this book provides with witty, intelligent banter between the characters and some really comical reflections, this definitely gives a lot of warmth, fun & humour. It does also deal with some gritty, hard-hitting issues with relationships including coercive control.
I adored the characters, Harriet certainly holds her cards close to her chest but we get to see her vulnerability and learn how her difficult past has moulded her in to the character we meet at the start. The friendship age has with Lorna was heartwarming and I loved their interactions, it was also mirrored equally by Sam & Cal's friendship.
I am always in awe at how eloquent & witty this author writes, and how there's a lot that is expressed through the book that feels like a kind of therapy for those with difficult relationships in itself. Highly recommended
I needed the giggles this book provides with witty, intelligent banter between the characters and some really comical reflections, this definitely gives a lot of warmth, fun & humour. It does also deal with some gritty, hard-hitting issues with relationships including coercive control.
I adored the characters, Harriet certainly holds her cards close to her chest but we get to see her vulnerability and learn how her difficult past has moulded her in to the character we meet at the start. The friendship age has with Lorna was heartwarming and I loved their interactions, it was also mirrored equally by Sam & Cal's friendship.
I am always in awe at how eloquent & witty this author writes, and how there's a lot that is expressed through the book that feels like a kind of therapy for those with difficult relationships in itself. Highly recommended
Gibt es eine Liebesgeschichte? Ja aber ehrlich gesagt nur sehr sehr sehr am Rande und die steht definitiv nicht im Fokus. Dafür geht es um toxische Beziehungen aller art. Solche die psychische Folgen haben, solche die aus Freundschaften entstehen und die man vielleicht auch deshalb nicht gleich erkennt, weil es eben um die beste Freundin geht. Oftmals wird ausgeblendet, das man eben auch zu Menschen aus seinem nahen Umfeld ungesunde Bindungen haben kann, dazu braucht es keine sexuelle Beziehung.
Das sind jedenfalls Themen die mir persönlich wichtig sind und ich finde es gut, das auch in Büchern, die im ernsten Moment nach einem locker flockigen Buch aussehen, solche Themen aufgegriffen werden.
Trotzdem ist es auch gleichzeitig so ein bisschen mein Kritikpunkt. Ich fand das die Autorin es zum Teil ganz schön übertrieben hat, mit all diesen toxischen Menschen, die sowohl in Harriets Leben als auch bei Cal auftauchen. Einerseits ist das durchaus realistisch - man hat so sein Schema und danach sucht man sich tatsächlich auch Freunde aus und eben nicht nur die nächste große Liebe - gleichzeitig wirkte es aber in diesem Fall übertrieben. Zu Mal die Handlung an ein paar Stellen dann eh schon ins märchenhafte abdriftete (wenn es um den Schluss geht. Der Rest war teilweise erschreckend realistisch.) Da kam schnell das Gefühl auf, das die Autorin einfach zu viele Facetten erzählen wollte. Ich denke manches hätte für mich besser funktioniert, wenn sie sich auf einen Aspekt beschränkt hätte.
Daneben fiel mir dann nach und nach auf, dass das Buch mich total an "Love to Share" von Beth O'Leary erinnert hat. Vielleicht weil es eben auch dort sehr stark um toxische Liebe geht. Und auch, weil die Hauptfiguren sich kennenlernen, als sie zusammen ziehen. Man kann das Rad nicht an allen Ecken und Enden neu erfinden, aber da es mir auffiel, kam ich nicht umhin, Vergleiche anzustellen. Beth O'Leary hat dann auch deshalb gewonnen, weil sie den Fokus gezielter gesetzt hat.
Trotzdem würde ich nicht sagen, das der Roman ein schlechtes Buch ist. Im Gegenteil, meine Bewertung ist ja im ganz schön guten Bereich - aber eben mit einem Abzug ;)
Es ist ziemlich offensichtlich wohin die Handlung in bestimmten anderen Punkten steuern wird. Die Anziehung zwischen Cal und Harriet ist klar. Und die Annäherung ist einfach so so schön und eben nicht der eigentliche Punkt. Sie sind Freunde und das spürt man. Nach und nach werden sie in das Leben der jeweils anderen Person eingebunden. Sie sprechen mit einander, fühlen sich wohl, wenn sie gemeinsam Zeit verbringen. Das war eine beiläufigen Art und Weise erzählt, das klar ist, ok sie werden sich wichtig, aber es gibt andere Dinge in dieser Geschichte, die noch viel wichtiger sind und deshalb das Hauptthema bleiben.
Und ja, am Ende ist es an vielen Stellen ein Märchen. Eine Wunschvorstellung, aber das hat hier gut funktioniert, weil man als Leser:in findet, das es einmal genauso laufen sollte. Und vielleicht denkt man dann als Frau auch mal über weibliche Solidarität nach und warum wir uns diese so selten gestatten...
Nicht mein aller liebstes Buch der Autorin, aber doch eines, das mir gut gefiel!
Das sind jedenfalls Themen die mir persönlich wichtig sind und ich finde es gut, das auch in Büchern, die im ernsten Moment nach einem locker flockigen Buch aussehen, solche Themen aufgegriffen werden.
Trotzdem ist es auch gleichzeitig so ein bisschen mein Kritikpunkt. Ich fand das die Autorin es zum Teil ganz schön übertrieben hat, mit all diesen toxischen Menschen, die sowohl in Harriets Leben als auch bei Cal auftauchen. Einerseits ist das durchaus realistisch - man hat so sein Schema und danach sucht man sich tatsächlich auch Freunde aus und eben nicht nur die nächste große Liebe - gleichzeitig wirkte es aber in diesem Fall übertrieben. Zu Mal die Handlung an ein paar Stellen dann eh schon ins märchenhafte abdriftete (wenn es um den Schluss geht. Der Rest war teilweise erschreckend realistisch.) Da kam schnell das Gefühl auf, das die Autorin einfach zu viele Facetten erzählen wollte. Ich denke manches hätte für mich besser funktioniert, wenn sie sich auf einen Aspekt beschränkt hätte.
Daneben fiel mir dann nach und nach auf, dass das Buch mich total an "Love to Share" von Beth O'Leary erinnert hat. Vielleicht weil es eben auch dort sehr stark um toxische Liebe geht. Und auch, weil die Hauptfiguren sich kennenlernen, als sie zusammen ziehen. Man kann das Rad nicht an allen Ecken und Enden neu erfinden, aber da es mir auffiel, kam ich nicht umhin, Vergleiche anzustellen. Beth O'Leary hat dann auch deshalb gewonnen, weil sie den Fokus gezielter gesetzt hat.
Trotzdem würde ich nicht sagen, das der Roman ein schlechtes Buch ist. Im Gegenteil, meine Bewertung ist ja im ganz schön guten Bereich - aber eben mit einem Abzug ;)
Es ist ziemlich offensichtlich wohin die Handlung in bestimmten anderen Punkten steuern wird. Die Anziehung zwischen Cal und Harriet ist klar. Und die Annäherung ist einfach so so schön und eben nicht der eigentliche Punkt. Sie sind Freunde und das spürt man. Nach und nach werden sie in das Leben der jeweils anderen Person eingebunden. Sie sprechen mit einander, fühlen sich wohl, wenn sie gemeinsam Zeit verbringen. Das war eine beiläufigen Art und Weise erzählt, das klar ist, ok sie werden sich wichtig, aber es gibt andere Dinge in dieser Geschichte, die noch viel wichtiger sind und deshalb das Hauptthema bleiben.
Und ja, am Ende ist es an vielen Stellen ein Märchen. Eine Wunschvorstellung, aber das hat hier gut funktioniert, weil man als Leser:in findet, das es einmal genauso laufen sollte. Und vielleicht denkt man dann als Frau auch mal über weibliche Solidarität nach und warum wir uns diese so selten gestatten...
Nicht mein aller liebstes Buch der Autorin, aber doch eines, das mir gut gefiel!
funny
lighthearted
medium-paced
emotional
lighthearted
sad
tense
medium-paced
Lighthearted romance with very heavy themes! Healing from a toxic and controlling relationship, grief over death of parents, being gaslit repeatedly, finding one’s voice, empowering others to do the same
Content Warnings
Graphic: Bullying, Emotional abuse, Toxic relationship, Gaslighting, Toxic friendship
emotional
funny
hopeful
relaxing
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
emotional
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
emotional
funny
reflective
medium-paced
funny
lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
4,5/5
Harriet Hatley arbetar som bröllopsfotograf men är ganska säker på att hon inte tror på romantik längre. Att gifta sig själv, är hon inte särskilt intresserad av. När pojkvännen friar inför sin familj gör hon slut och flyttar ut. Men att hitta någon att bo med, är inte det enklaste. Speciellt inte när den man flyttar in hos råkar ha egna bröllopskatastrofer bakom sig. Dessutom råkar hon stöta på ännu ett gammalt ex på ett bröllop, och tar ett beslut hon inte kommer kunna ångra i första taget.
Det finns flera anledningar till att jag, så fort Mhairi McFarlane släpper en ny bok, piper förtjust och slänger allt annat åt sidan så fort jag bara har möjligheten. Dels är det för att jag tycker om den humoristiska och ofta ganska sarkastiska ton som McFarlanes huvudpersoner ofta har. Men också för att det alltid känns som att träffa ett gäng nya kompisar. Kompisar jag tänker på emellanåt, även efter att vi skilts åt. Och för att McFarlane inte räds att fylla sina feelgood med ganska mycket svärta mellan allt det fina och hoppfulla. Och Galen i dig är inget undantag. Det är inte en rom-com med fokus på romantiken. Det är en bok full av svärta, svåra bakgrundshistorier som hittar tillbaka till ytan och om hemligheter som man burit med sig alldeles för länge.
Jag gillar Harriet som huvudkaraktär och hennes utveckling under berättelsens gång. Jag tycker om de relationer hon har i boken, åtminstone de som är värda att tycka om. Harriet är en sådan där huvudkaraktär som man tycker om att irritera sig på men som man ändå hejar på och vill att det ska gå bra för. En svår balansgång att vandra men som i den här boken fungerar för mig. Jag kan tänka mig att mycket av helhetsintrycket man får som läsare av den här boken beror mycket på vad man tycker om Harriet.
Språket är bra och jag tycker att Maja Willanders översättning fungerar väldigt bra till McFarlanes skrivsätt.
Harriet Hatley arbetar som bröllopsfotograf men är ganska säker på att hon inte tror på romantik längre. Att gifta sig själv, är hon inte särskilt intresserad av. När pojkvännen friar inför sin familj gör hon slut och flyttar ut. Men att hitta någon att bo med, är inte det enklaste. Speciellt inte när den man flyttar in hos råkar ha egna bröllopskatastrofer bakom sig. Dessutom råkar hon stöta på ännu ett gammalt ex på ett bröllop, och tar ett beslut hon inte kommer kunna ångra i första taget.
Det finns flera anledningar till att jag, så fort Mhairi McFarlane släpper en ny bok, piper förtjust och slänger allt annat åt sidan så fort jag bara har möjligheten. Dels är det för att jag tycker om den humoristiska och ofta ganska sarkastiska ton som McFarlanes huvudpersoner ofta har. Men också för att det alltid känns som att träffa ett gäng nya kompisar. Kompisar jag tänker på emellanåt, även efter att vi skilts åt. Och för att McFarlane inte räds att fylla sina feelgood med ganska mycket svärta mellan allt det fina och hoppfulla. Och Galen i dig är inget undantag. Det är inte en rom-com med fokus på romantiken. Det är en bok full av svärta, svåra bakgrundshistorier som hittar tillbaka till ytan och om hemligheter som man burit med sig alldeles för länge.
Jag gillar Harriet som huvudkaraktär och hennes utveckling under berättelsens gång. Jag tycker om de relationer hon har i boken, åtminstone de som är värda att tycka om. Harriet är en sådan där huvudkaraktär som man tycker om att irritera sig på men som man ändå hejar på och vill att det ska gå bra för. En svår balansgång att vandra men som i den här boken fungerar för mig. Jag kan tänka mig att mycket av helhetsintrycket man får som läsare av den här boken beror mycket på vad man tycker om Harriet.
Språket är bra och jag tycker att Maja Willanders översättning fungerar väldigt bra till McFarlanes skrivsätt.