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informative
medium-paced
informative
Spannungen abbauen:
1. Lehnen Sie sich zurück; gewähren Sie Ihrem Gegenüber mehr Freiraum.
2. Starren Sie ihn nicht hypnotisch an, sondern konzentrieren Sie Ihren Blick auf eine andere (unverfängliche) Stelle seines Körpers.
3. Stellen Sie sich nicht mit verschränkten Armen oder in die Hüften gestemmten Händen vor Ihrem Gegenüber auf.
4. Drehen Sie sich leicht von Ihrem Kontrahenten weg. Indem Sie sich schräg zu ihm positionieren, reduzieren Sie die Spannung.
5. Atmen Sie tief durch, und achten Sie darauf, dass die Phase des Ausatmens länger anhält als das Einatmen. Die Anwesenden werden Ihre beruhigende Geste nachahmen, ohne dass Sie explizit beruhigende Worte aussprechen müssen.
6. Nehmen Sie eine Auszeit: »Wir sollten eine kurze Pause einlegen.« Oder: »Ich muss eine Nacht darüber schlafen.«
7. Wenn Sie die Unterredung im Stehen führen, sollten Sie die Beine kreuzen und den Kopf zur Seite neigen; mit dieser Haltung machen Sie sich angreifbar, Sie signalisieren somit Ihr Vertrauen in die andere Person und tragen so zu einer entspannteren Atmosphäre bei.
8. Stehen Sie auf, und nehmen Sie Abstand. Distanz hat eine doppelte Wirkung: Sie dient dazu, Spannungen abzubauen, zugleich drückt die senkrechte, erhabene Haltung aber auch Dominanz aus.
9. Gehen Sie ein wenig spazieren. Man kann nicht lange wütend aufeinander sein, wenn man einträchtig nebeneinander spazieren geht.
10. Gehen Sie gemeinsam essen oder trinken. Die gemeinsame Nahrungsaufnahme stärkt Vertrauen, Solidarität und Kooperationsbereitschaft.
1. Lehnen Sie sich zurück; gewähren Sie Ihrem Gegenüber mehr Freiraum.
2. Starren Sie ihn nicht hypnotisch an, sondern konzentrieren Sie Ihren Blick auf eine andere (unverfängliche) Stelle seines Körpers.
3. Stellen Sie sich nicht mit verschränkten Armen oder in die Hüften gestemmten Händen vor Ihrem Gegenüber auf.
4. Drehen Sie sich leicht von Ihrem Kontrahenten weg. Indem Sie sich schräg zu ihm positionieren, reduzieren Sie die Spannung.
5. Atmen Sie tief durch, und achten Sie darauf, dass die Phase des Ausatmens länger anhält als das Einatmen. Die Anwesenden werden Ihre beruhigende Geste nachahmen, ohne dass Sie explizit beruhigende Worte aussprechen müssen.
6. Nehmen Sie eine Auszeit: »Wir sollten eine kurze Pause einlegen.« Oder: »Ich muss eine Nacht darüber schlafen.«
7. Wenn Sie die Unterredung im Stehen führen, sollten Sie die Beine kreuzen und den Kopf zur Seite neigen; mit dieser Haltung machen Sie sich angreifbar, Sie signalisieren somit Ihr Vertrauen in die andere Person und tragen so zu einer entspannteren Atmosphäre bei.
8. Stehen Sie auf, und nehmen Sie Abstand. Distanz hat eine doppelte Wirkung: Sie dient dazu, Spannungen abzubauen, zugleich drückt die senkrechte, erhabene Haltung aber auch Dominanz aus.
9. Gehen Sie ein wenig spazieren. Man kann nicht lange wütend aufeinander sein, wenn man einträchtig nebeneinander spazieren geht.
10. Gehen Sie gemeinsam essen oder trinken. Die gemeinsame Nahrungsaufnahme stärkt Vertrauen, Solidarität und Kooperationsbereitschaft.
Fantastic book on reading body language and presenting oneself non-verbally.
Navarro zeigt eine vorwiegend amerikanische Perspektive auf das Thema, wenn er etwa Lächeln als Einstellungskriterium für Angestellte mit Kontakt zur Öffentlichkeit vorschlägt: "Wer nicht lächeln will, muss gehen." In den Vereinigten Staaten gilt das taktische Lächeln als ein besonders erwünschtes Verhalten, in Ostasien vielerorts sogar als ungeschriebenes Gesetz. Für Europa und Russland gilt das nicht in gleichem Maße. An anderen Stellen geht er wiederum genauer auf kulturelle Besonderheiten ein, zum Beispiel erwähnt er ein Verhalten, das für arrogante Europäer und nicht für Amerikaner typisch sei, nämlich die Nase hoch zu tragen.
Auch wenn das Buch auf ein amerikanisches Publikum zugeschnitten ist, sind viele der Informationen universell anwendbar, wenn man sie in den jeweiligen Kontext einzupassen versteht.
Auch wenn das Buch auf ein amerikanisches Publikum zugeschnitten ist, sind viele der Informationen universell anwendbar, wenn man sie in den jeweiligen Kontext einzupassen versteht.