Reviews

Bei den wilden Kerlen by Dave Eggers

ghostlyreader's review against another edition

Go to review page

1.0

Blah!!!

neenthefiend's review against another edition

Go to review page

3.0

This showed me that reading YA novels can be way more enjoyable than I thought as a mid 20 something

dangab20's review against another edition

Go to review page

4.0

Cusndo leí Donde viven los monstruos de Maurice Sendak por primera vez, instantáneamente se convirtió en mi libro infantil favorito. Lo descubrí ya de joven, pero la astucia, la rebeldía y la visión de Max (el protagonista de la historia) acerca del mundo adulto me cautivó.

Donde viven los monstruos es un cuento que se lee en un par de minutos, pero las ganas de conocer más sobre estos personajes y del lugar que habitan no desaparecen por un buen tiempo. Así fue como llegué a dar con Los Monstruos (Mondadori, 2009), una adaptación a novela del cuento de Sendak escrita por Dave Eggers.

En Los Monstruos, Eggers nos abre ese mundo creado por Sendak e imagina cómo sería la vida de Max: un niño de padres divorciados, con una hermana adolescente e incomprensible, y las confusiones que tiene sobre el mundo adulto que lo llevan a cometer diferentes actos rebeldes. Así, Max escapará de casa un día y llegará a la isla habitada por los monstruos donde lo convierten en su rey. Estando a su cargo, se dará cuenta lo difícil que es complacerlos, pero eso lo ayudará a crecer emocionalmente y como persona para lograr entender el difícil mundo que afrontan los adultos.

Los Monstruos (una clara analogía a nuestros miedos y a nuestras emociones) es una historia emotiva cargada de inocencia infantil. Si amaste el cuento de Sendak, esta novela es un complemento perfecto para seguir imaginando aquel mundo de Max y de los monstruos.

felicitassturm's review against another edition

Go to review page

adventurous

4.0

Dieses Buch lag mehrere Jahre ungelesen bei mir herum. Gut, dass ich es jetzt endlich gelesen habe. Ich kannte den Film und das ursprüngliche Buch nicht wirklich, sondern nur vom Hörensagen. Entsprechend unvoreingenommen war ich auch. 
Ich bin mir noch immer nicht ganz sicher, was ich von der Geschichte und der Moral dahinter halten soll. Die Moral bzw die genaue Bedeutung erkannte ich tatsächlich erst sehr spät, obwohl ich die ganze Zeit darauf gewartet habe. 
Max war mir oft sympathisch, oft aber auch unsympathisch. Genauso ging es mir auch mit den Wild Things. Einerseits konnte ich ihre Gefühle und ihr Verhalten verstehen, insbesondere in Kombination mit ihrem Anders-Sein. Andererseits waren sie für mich oft nicht nachvollziehbar. Ich glaube, darum soll es auch gehen, deswegen hat das ganz gut funktioniert.

cara_ready's review against another edition

Go to review page

4.0

Very cute and funny! It was a fun read.

gollum654's review against another edition

Go to review page

adventurous emotional fast-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.5

kncody's review against another edition

Go to review page

reflective sad slow-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.0

sarahhmorse's review against another edition

Go to review page

5.0

I first read this book in 2010 when I was at a very different point in my life. I was just entering adulthood and was obsessed with the movie that had just come out, and had been a big fan of Where the Wild Things Are for my whole childhood. But when I read it then, this book didn’t hit me the same way it did reading it this year. I wish I had taken away some of the lessons of this book that first time when I was just figuring out life (still am) and probably needed them more, because we all have a little bit of Max inside of us. We’re all a little wild inside. And we all feel like we’re just pretending to be a wolf pretending to be a king sometimes.

missbookiverse's review against another edition

Go to review page

4.0

Lang und breit
Von den Wilden Kerlen haben die meisten Leser sicher schon vor Jahren gehört. Das sind nämlich die, aus diesem amerikanischen Kinderbuch. Die, auf der Insel, die der kleine Junge Max besucht und ordentlich mit ihnen herumtollt.
Viele Jahre später hat sich die Filmindustrie dieses Kinderbuchklassikers angenommen. Dave Eggers und Spike Jonze haben eine Geschichte von Filmlänge aus den Bilderbuchseiten gesponnen und einen zauberhaft melancholischen Film geschaffen, der bis auf die großen Monster gar nicht für Kinder geeignet ist.
So inspiriert von seiner Mitarbeit am Skript hat Dave Eggers – selbst Autor unzähliger Bücher – noch einen Roman zum Film verfasst. Diese enge Verbindung merkt man dem Buch an. Obwohl es schon über ein Jahr her ist, dass ich den Film gesehen hatte, kam mir die Geschichte im Buch Seite für Seite sehr vertraut vor und konnte mich leider nicht mehr überraschen. Aber das war ja zu erwarten beim Buch zum Film.

Die fehlenden Überraschungsmomente außer Acht lassend, hatte ich mit Max und den Wilden Kerlen trotzdem Spaß. Die Welt, die [a:Maurice Sendak|4489|Maurice Sendak|http://photo.goodreads.com/authors/1201028880p2/4489.jpg] und Dave Eggers gemeinsam geschaffen haben, lädt zum Träumen von der eigenen Kindheit, zum Rumtoben und Rumschreien ein. Max ist so fantasievoll und die Wilden Kerle lassen sich von seinen verrückten Spielen mit Vorliebe mitreißen.

Zwischen den süßen Momenten, gibt es aber auch traurige. Viele sind geradezu bittersüß. Die Gespräche, die die Wilden Kerle führen, klingen eigentlich ganz harmlos und doch schwingt in ihnen unglaublich viel Bedeutung mit. Melancholie in reinster Form. Auch in den Momenten, in denen Max bei seiner Familie ist und nicht verstanden wird, spiegeln solche Emotionen wider. Diese Momente sind so echt und verletzlich, dass sich in mir alles zusammengezogen hat.

Dave Eggers hat es geschafft Max’ Geschichte sehr authentisch zu schildern. Die Gedanken klingen oft kindlich und naiv oder einfach nur abstrus logisch. So wie ein Siebenjähriger eben denkt und Schlüsse zieht.

Am Ende stellte sich mir die Frage, ob Max’ Reise zu den Wilden Kerlen als echt empfunden werden soll oder eine Metapher ist. Ich bin bei solchen Fragen immer dafür, dass sich jeder das herauszieht, was er möchte. Wenn ich eine Geschichte über Monster auf einer Insel lesen will, kann das Buch mir genau das geben. Wenn ich aber nach einer tieferen Ebene suche, kann ich sie hier ebenfalls finden. Für die Bedeutung musste ich zugegebenermaßen ein wenig recherchieren, aber danach machte alles Sinn. Max’ Abenteuer bei den Wilden Kerlen stellt die Welt seiner Mutter dar. Für ihn als Kind ist alles ziemlich simpel. Er ist glücklich und wenn seine Mom ihn unfair behandelt, ist sie böse. Auf der Insel lernt er zu sehen wie viele verschiedene Emotionen und Beweggründe oft hinter ihrem Verhalten stehen. Sie möchte, dass er sich benimmt, sie will ihn nicht anschreien, manchmal ist das aber nicht anders möglich oder sie ist einfach auch nur unzufrieden über etwas anderes. Max lernt, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist.

Kurz und knapp
Ein empfehlenswerter Roman, den man auf mehreren Ebenen verstehen kann. Er ist noch aufregender, wenn man den Film noch nicht kennt (aber sich den nach dem Lesen anzuschauen, würde ich auf jeden Fall empfehlen).

bookerage's review against another edition

Go to review page

adventurous funny hopeful fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0