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we_are_all_fine's review
challenging
dark
informative
mysterious
slow-paced
- Strong character development? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.25
Þetta var mjög áhugaverð og óútfyrirsjáanleg bók
Mér fannst skemmtilegt að sjá hvernig allar sögulínurnar runnu saman sem ein í enda bókarinnar :)
Mér fannst skemmtilegt að sjá hvernig allar sögulínurnar runnu saman sem ein í enda bókarinnar :)
ragnajohanna's review
adventurous
funny
mysterious
fast-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
2.25
alaa_ilikecats's review
dark
reflective
sad
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? N/A
- Loveable characters? No
- Flaws of characters a main focus? No
1.75
I liked the story telling, didn't like the story. Perhaps someone smarter than me can anaylize this story and explain how its an analogy to something but honestly I don't even care to learn. I pushed my way through this book because the premise was interesting.
Content Warnings
Moderate: Sexual assault
mira123's review against another edition
5.0
In der Zwischenzeit haben es sicher schon alle mitbekommen, ich erwähn's aber gerne nochmal: Ich schreibe meine Bachelorarbeit über das literarische Dystopien. Überrascht es da jemanden, dass ich dieses Buch lesen wollte? Es befindet sich zwar nicht in dem Zeitraum, den mein Betreuer und ich abgesteckt haben, aber nur weil ich es zumindest in dieser Arbeit nicht verwenden kann, heißt das ja nicht, dass ich das nicht lesen kann. Und ich sehe es fast schon als meine Pflicht, so viele Dystopien wie nur möglich zu lesen. Also auch "Lovestar".
In diesem Roman geht es um eine Welt, die vom großen Konzern "LoveStar" beherrscht wird. Diese Firma hat das Leben des Menschen in jedem einzelnen Aspekten verändert. Begräbnisse? Gibt es nicht mehr, dafür LoveDeath. Die Leichen werden ins Weltall geschossen und stürzen als Sternschnuppen auf die Erde. Wahre Liebe? Gibt es und sie kann mithilfe eines Algorithmus errechnet werden. Und in den Preis der Berechnung miteingerechnet sind ein paar Tage Urlaub in einem schönen Hotel, in dem man sich endlich kennen lernen kann. Schulden und Geldmangel? Kann ganz einfach beglichen werden, du musst nur dein Sprachzentrum vermieten, damit dich Firmen ihre Slogans krähen lassen können oder deine Nachbarn bezahlen dafür, dass du ihnen Komplimente oder Erinnerungen zurufst.
Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt: Aus der Sicht Indridi, Simons und dem Unternehmer LoveStar.
Indridi hat seine wahre Liebe gefunden: Sigridur. Nicht durch einen Algorithmus, sondern ganz altmodisch durch Zufall. Zumindest glaubt er das. Blöd nur, dass das Ergebnis der Berechnung Sigridurs was anderes sagt. Gibt es für die beiden überhaupt die Chance, ihre Liebe zu retten? Und wäre das überhaupt das Richtige? Und wie weit ist LoveStar bereit zu gehen, um ihre Berechnungen als den einzigen Weg zur Liebe zu erhalten? Indridi war die Figur, die ich am unterhaltsamsten fand.
Simon ist ein Geheimwirt. Hört sich gruselig an, nicht? Ist es auch. Er bekommt Aufträge zugespielt, die er erfüllen muss, um gutes Geld zu verdienen. Empfiehl deinen "Freunden" diesen und jenen Film! Bringe 10 Gäste in dieses neue Restaurant! Fahre dieses Auto, trage diese Kleidung. Quasi die Weiterentwicklung eines Influencers.
LoveStar ist der Gründer von LoveStar. Früher hat er natürlich anders geheißen, aber irgendwann haben ihn alle nur noch wie seine Firma genannt und das tun sie auch heute noch. Er war sehr anders, als ich es von einem solchen Unternehmer erwartet hätte. Bei weitem nicht so unsympathisch. Eine sehr spannende Figur, meiner Meinung nach.
Ich fand dieses Buch super entspannend und lustig. Ich konnte und wollte es einfach nicht mehr aus der Hand legen! Wie kommt man denn auf solche Ideen? Alleine schon die Kräher und die Geheimwirte! Und das ist nur der Gipfel des Eisberges. Eltern bekommen auch zum Beispiel mehrere Versuche, um die Erziehung ihrer Kinder richtig hinzukriegen. Indridis Eltern brauchten zum Beispiel zwei. Nach fünf Jahren haben sie Indridi "zurücksetzen" lassen. Sie haben ihn abgegeben und einen Neugeborenen zurückbekommen, der genetisch gesehen exakt der gleiche Mensch war. Total schräg und gruselig! Andere Ideen fand ich wiederum gar nicht so erschreckend. Das mit der Berechnung der wahren Liebe zum Beispiel. Das ist doch eigentlich ganz schön, nicht? Keine nervigen Dates und unangenehmer Small-Talks mehr, keine gruseligen Datingapps, nur noch ein Brief, dass deine Berechnung stattgefunden hat. Dagegen hätte ich nichts auszusetzen.
Mein Fazit? Sehr cooles Buch über eine schräge, aber irgendwie liebenswerte Zukunftsversion.
In diesem Roman geht es um eine Welt, die vom großen Konzern "LoveStar" beherrscht wird. Diese Firma hat das Leben des Menschen in jedem einzelnen Aspekten verändert. Begräbnisse? Gibt es nicht mehr, dafür LoveDeath. Die Leichen werden ins Weltall geschossen und stürzen als Sternschnuppen auf die Erde. Wahre Liebe? Gibt es und sie kann mithilfe eines Algorithmus errechnet werden. Und in den Preis der Berechnung miteingerechnet sind ein paar Tage Urlaub in einem schönen Hotel, in dem man sich endlich kennen lernen kann. Schulden und Geldmangel? Kann ganz einfach beglichen werden, du musst nur dein Sprachzentrum vermieten, damit dich Firmen ihre Slogans krähen lassen können oder deine Nachbarn bezahlen dafür, dass du ihnen Komplimente oder Erinnerungen zurufst.
Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt: Aus der Sicht Indridi, Simons und dem Unternehmer LoveStar.
Indridi hat seine wahre Liebe gefunden: Sigridur. Nicht durch einen Algorithmus, sondern ganz altmodisch durch Zufall. Zumindest glaubt er das. Blöd nur, dass das Ergebnis der Berechnung Sigridurs was anderes sagt. Gibt es für die beiden überhaupt die Chance, ihre Liebe zu retten? Und wäre das überhaupt das Richtige? Und wie weit ist LoveStar bereit zu gehen, um ihre Berechnungen als den einzigen Weg zur Liebe zu erhalten? Indridi war die Figur, die ich am unterhaltsamsten fand.
Simon ist ein Geheimwirt. Hört sich gruselig an, nicht? Ist es auch. Er bekommt Aufträge zugespielt, die er erfüllen muss, um gutes Geld zu verdienen. Empfiehl deinen "Freunden" diesen und jenen Film! Bringe 10 Gäste in dieses neue Restaurant! Fahre dieses Auto, trage diese Kleidung. Quasi die Weiterentwicklung eines Influencers.
LoveStar ist der Gründer von LoveStar. Früher hat er natürlich anders geheißen, aber irgendwann haben ihn alle nur noch wie seine Firma genannt und das tun sie auch heute noch. Er war sehr anders, als ich es von einem solchen Unternehmer erwartet hätte. Bei weitem nicht so unsympathisch. Eine sehr spannende Figur, meiner Meinung nach.
Ich fand dieses Buch super entspannend und lustig. Ich konnte und wollte es einfach nicht mehr aus der Hand legen! Wie kommt man denn auf solche Ideen? Alleine schon die Kräher und die Geheimwirte! Und das ist nur der Gipfel des Eisberges. Eltern bekommen auch zum Beispiel mehrere Versuche, um die Erziehung ihrer Kinder richtig hinzukriegen. Indridis Eltern brauchten zum Beispiel zwei. Nach fünf Jahren haben sie Indridi "zurücksetzen" lassen. Sie haben ihn abgegeben und einen Neugeborenen zurückbekommen, der genetisch gesehen exakt der gleiche Mensch war. Total schräg und gruselig! Andere Ideen fand ich wiederum gar nicht so erschreckend. Das mit der Berechnung der wahren Liebe zum Beispiel. Das ist doch eigentlich ganz schön, nicht? Keine nervigen Dates und unangenehmer Small-Talks mehr, keine gruseligen Datingapps, nur noch ein Brief, dass deine Berechnung stattgefunden hat. Dagegen hätte ich nichts auszusetzen.
Mein Fazit? Sehr cooles Buch über eine schräge, aber irgendwie liebenswerte Zukunftsversion.
riduidel's review
3.0
Ce roman est sans doute l'un des plus étranges que j'ai lu depuis longtemps.
D'abord, par la forme. En effet, si ce roman utilise la structure classique de récits entrecroisés, ceux-ci ne se recoupent pas vraiment, et n'ont pas d'unité autre que celle du monde dans lequel ils vivent.
Ensuite par la forme (encore), puisque les infodumps classiques de la SF, parfois assez bien amenés, prennent ici une forme particulièrement brutale et, je n'hésite pas à dire lourde.
Enfin par l'intrigue pas forcément terriblle, mais surtout dont les ressorts se révèlent finalement beaucoup moins ambitieux que le monde que l'auteur a mis en place, ce qui est assez décevant.
Il y a cependant de très bons côtés dans cette histoire. Comme certaines images que l'auteur met en place, ou la manière dont certains éléments du récit apparaissent d'abord de façon très anodine pour finalement se révéler absolument centraux à l'intrigue. Ou alors la manière dont l'amour triomphe (ce qui ravit toujours mon coeur de midinette).
Cela dit, ça n'est pas forcément pour moi le roman de l'année, même si c'était une lecture particulièrement ... dépaysante.
D'abord, par la forme. En effet, si ce roman utilise la structure classique de récits entrecroisés, ceux-ci ne se recoupent pas vraiment, et n'ont pas d'unité autre que celle du monde dans lequel ils vivent.
Ensuite par la forme (encore), puisque les infodumps classiques de la SF, parfois assez bien amenés, prennent ici une forme particulièrement brutale et, je n'hésite pas à dire lourde.
Enfin par l'intrigue pas forcément terriblle, mais surtout dont les ressorts se révèlent finalement beaucoup moins ambitieux que le monde que l'auteur a mis en place, ce qui est assez décevant.
Il y a cependant de très bons côtés dans cette histoire. Comme certaines images que l'auteur met en place, ou la manière dont certains éléments du récit apparaissent d'abord de façon très anodine pour finalement se révéler absolument centraux à l'intrigue. Ou alors la manière dont l'amour triomphe (ce qui ravit toujours mon coeur de midinette).
Cela dit, ça n'est pas forcément pour moi le roman de l'année, même si c'était une lecture particulièrement ... dépaysante.
nenshhh's review
3.0
This dystopian futuristic world is very interesting in its specificity and was an enthralling read.
readingwithkt's review
4.0
Found this review in the notes on my phone:
LoveStar is an enigmatic and obsessive corporate titan based in North Iceland. He has unlocked the key to transmitting data via bird waves, thus freeing mankind from wires and devices, and allowing consumerism and technology to run rampant over all aspects of daily life. Cordless modern men and women are paid to howl advertisements, REGRET machines eliminate doubt over roads not taken, and soulmates are scientifically identified and brought together.
Indridi and Sigrid, two happy young lovers, have their perfect world threatened when they are “calculated apart” and are forced to go to extreme lengths to prove their love.
What I enjoyed about this book:
- I loved the parts of the book where Indridi and Sigrid were the focus. I found their relationship interesting and was so curious to know how it would end up.
- I think it is so clever what Magnason did here by forcing the reader to think about the way technology and consumerism is taking over the way we live our lives. In this dystopian world, rejecting technology and consumerism has grave consequences. Here there were some interesting parallels with modern day.
- I find in Icelandic literature, there are always some seriously weird and wacky things that happen. The thing I liked about this dystopian novel is that this weird and wacky side flourished and made the book all the more hilarious/startling.
What didn’t work for me:
- At times I found the pace of the writing to be slow. This was especially the case in the first half of the book. After the half way point, I barely put the book down.
- I was less invested in the story of LoveStar, though I did appreciate it was central to developing the setting of the book.
I would highly recommend this for lovers of dystopian fiction. It is compared to Orwell, which is bloody high praise indeed! Having not yet read Orwell (though I’ve bought the book at least 3x
LoveStar is an enigmatic and obsessive corporate titan based in North Iceland. He has unlocked the key to transmitting data via bird waves, thus freeing mankind from wires and devices, and allowing consumerism and technology to run rampant over all aspects of daily life. Cordless modern men and women are paid to howl advertisements, REGRET machines eliminate doubt over roads not taken, and soulmates are scientifically identified and brought together.
Indridi and Sigrid, two happy young lovers, have their perfect world threatened when they are “calculated apart” and are forced to go to extreme lengths to prove their love.
What I enjoyed about this book:
- I loved the parts of the book where Indridi and Sigrid were the focus. I found their relationship interesting and was so curious to know how it would end up.
- I think it is so clever what Magnason did here by forcing the reader to think about the way technology and consumerism is taking over the way we live our lives. In this dystopian world, rejecting technology and consumerism has grave consequences. Here there were some interesting parallels with modern day.
- I find in Icelandic literature, there are always some seriously weird and wacky things that happen. The thing I liked about this dystopian novel is that this weird and wacky side flourished and made the book all the more hilarious/startling.
What didn’t work for me:
- At times I found the pace of the writing to be slow. This was especially the case in the first half of the book. After the half way point, I barely put the book down.
- I was less invested in the story of LoveStar, though I did appreciate it was central to developing the setting of the book.
I would highly recommend this for lovers of dystopian fiction. It is compared to Orwell, which is bloody high praise indeed! Having not yet read Orwell (though I’ve bought the book at least 3x
petit_cachou's review
3.0
Un livre qui semblait avoir tellement de potentiel, mais qui n'a fini par que me décevoir ... si l'univers créé était parfait et amène beaucoup à réfléchir, l'histoire pour sa part a été négligée au détriment du dit univers. On perd l'ambiance et les sentiments au travers des tonnes de description et d'explication rendant le livre froid et plutôt vide au niveau des personnages et de ce qu'ils racontent. Puis, évitons tout simplement de parler de la fin de ce roman... Ce n'étais qu'une grosse frustration, une fin bâclée à proprement dit.
jesslovestype's review
1.0
see, the difference between this and Vonnegut, is that in the midst of Vonnegut's cutting satire, he actually manages to make you care about his characters.
also fuck this book's depiction of sex. hard.
also fuck this book's depiction of sex. hard.