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ordinarilybi's review against another edition
4.0
Paris Anfang der 30er Jahre: Larten Crepsley befindet sich zusammen mit Gavner Purl bei seiner ehemaligen Verlobten Alicia und deren Tochter Sylva. Zwar kann Larten nicht öffentlich mit der Frau zusammen sein, die er liebt, aber dennoch genießt er die Zeit mit ihr und den beiden anderen. Die Freude wird nicht von langer Dauer sein, denn dunkle Zeiten nahen heran: Die Nazis wünschen ein Bündnis mit den Vampiren und Larten wird gewählt, den verhandelnden Fürsten zu begleiten. Er weiß noch nicht, dass er nie mehr so glücklich sein wird wie zu dieser Zeit, und selbst wenn hätte auch er nicht ahnen können, wer das Unglück über ihn bringt …
„Brothers to the Death“ hat es geschafft und mich endgültig mit dem enttäuschenden zweiten Band versöhnt. Einen typischen Handlungsverlauf sollte auch beim vierten Band der Reihe nicht erwartet werden, er liest sich teilweise eher wie Memoiren; man muss sich also für den Charakter interessieren, um das Buch genießen können.
Die einzelnen Passagen sind hier aber wieder miteinander verknüpft, gehen fließend ineinander über, auch wenn teilweise Jahre dazwischen fehlen.
Ich kann nicht behaupten, dass das Buch vollständig wäre. Es gibt noch so viele Details, von denen ich gerne lesen würde, nun aber nie werde (außer ich schreibe selbst ein Buch darüber, was ja nun wirklich nicht Sinn der Sache ist). Aber das sind wirklich Details, die wichtigen und Lartens Leben beeinflussenden Momente sind im Buch vertreten. Wie nun der tagtägliche Ablauf der Jagd mit Arra zum Beispiel aussah, wird der Fantasie überlassen.
Genauso werden wichtige und weniger wichtige Fragen beantwortet. Wie kam Larten zu Madame Octa? Warum trennte er sich vom Clan, warum verlängerte er sein Verhältnis mit Arra nicht? Oder auch: Wie lernte er Jimmy Ovo kennen? Selbst Truska wird nicht vergessen!
Abgesehen davon ist das Buch schlichtweg wahnsinnig unterhaltsam. Die Reihe hat mittlerweile den Punkt erreicht, an dem Larten zu einem Großteil auch der Larten ist, den wir aus der Darren-Shan-Saga kennen. Es ist wie ein Wiedersehen mit alten Freunden, die nebenbei interessante und peinliche Geschichten aus ihrer Vergangenheit erzählen. Besonders gefreut hat mich, dass Arra ein paar mehr Auftritte hat, was aber wirklich nur persönliche Vorliebe ist. Jedenfalls haben sie mich in der Annahme bestätigt, dass sie eine verdammt tolle Frau ist.
Neben altbekannten Figuren tauchen auch ein paar neue auf, die zwar nicht lange bleiben, deswegen aber nicht minder interessant sind. So zum Beispiel die Vampyrin Holly-Jane Galinec, die erschreckend sympathisch ist und zeigt, dass einfache Schwarz-Weiß-Malerei eben nicht der richtige Ansatz ist – was gleichzeitig auch Lartens Verhalten während des Buches kritisiert.
Da schmerzt es nicht, dass „Brothers to the Death“ nicht unbedingt spannend ist, das Lesen macht trotzdem Spaß. Zwar enthält es einige tragische Elemente, was bei Lartens Leben nicht anders zu erwarten ist, aber zum Großteil lässt sich das Buch schlichtweg gut genießen. Nur am Ende gibt es eine Enthüllung, mit der ich bis kurz davor absolut nicht gerechnet hatte und die so oder so erschütternd gewesen wäre. Larten ist einfach nie auf Dauer eine schöne Zeit vergönnt, aber das ist ja leider nichts Neues.
„Brothers to the Death“ erstreckt sich von den 1930ern bis hin zu seiner Begegnung mit Steve Leonard und schließt damit Larten Crepsleys Vorgeschichte ab. Es findet bei weitem nicht jedes Detail seinen Weg in das Buch, aber die wichtigen Fragen werden beantwortet und die entscheidenden Momente sind im Buch enthalten. Diese sind oftmals ziemlich tragisch und trotzdem macht der vierte Band der Saga verflucht Spaß beim Lesen – letztlich ist es auch ein Wiedersehen, leider das letzte. Für Neueinsteiger ist diese Reihe wohl nicht allzu geeignet, aber wer die Darren-Shan-Saga kennt und liebt, sollte auch zu diesen Büchern greifen!
„Brothers to the Death“ hat es geschafft und mich endgültig mit dem enttäuschenden zweiten Band versöhnt. Einen typischen Handlungsverlauf sollte auch beim vierten Band der Reihe nicht erwartet werden, er liest sich teilweise eher wie Memoiren; man muss sich also für den Charakter interessieren, um das Buch genießen können.
Die einzelnen Passagen sind hier aber wieder miteinander verknüpft, gehen fließend ineinander über, auch wenn teilweise Jahre dazwischen fehlen.
Ich kann nicht behaupten, dass das Buch vollständig wäre. Es gibt noch so viele Details, von denen ich gerne lesen würde, nun aber nie werde (außer ich schreibe selbst ein Buch darüber, was ja nun wirklich nicht Sinn der Sache ist). Aber das sind wirklich Details, die wichtigen und Lartens Leben beeinflussenden Momente sind im Buch vertreten. Wie nun der tagtägliche Ablauf der Jagd mit Arra zum Beispiel aussah, wird der Fantasie überlassen.
Genauso werden wichtige und weniger wichtige Fragen beantwortet. Wie kam Larten zu Madame Octa? Warum trennte er sich vom Clan, warum verlängerte er sein Verhältnis mit Arra nicht? Oder auch: Wie lernte er Jimmy Ovo kennen? Selbst Truska wird nicht vergessen!
Abgesehen davon ist das Buch schlichtweg wahnsinnig unterhaltsam. Die Reihe hat mittlerweile den Punkt erreicht, an dem Larten zu einem Großteil auch der Larten ist, den wir aus der Darren-Shan-Saga kennen. Es ist wie ein Wiedersehen mit alten Freunden, die nebenbei interessante und peinliche Geschichten aus ihrer Vergangenheit erzählen. Besonders gefreut hat mich, dass Arra ein paar mehr Auftritte hat, was aber wirklich nur persönliche Vorliebe ist. Jedenfalls haben sie mich in der Annahme bestätigt, dass sie eine verdammt tolle Frau ist.
Neben altbekannten Figuren tauchen auch ein paar neue auf, die zwar nicht lange bleiben, deswegen aber nicht minder interessant sind. So zum Beispiel die Vampyrin Holly-Jane Galinec, die erschreckend sympathisch ist und zeigt, dass einfache Schwarz-Weiß-Malerei eben nicht der richtige Ansatz ist – was gleichzeitig auch Lartens Verhalten während des Buches kritisiert.
Da schmerzt es nicht, dass „Brothers to the Death“ nicht unbedingt spannend ist, das Lesen macht trotzdem Spaß. Zwar enthält es einige tragische Elemente, was bei Lartens Leben nicht anders zu erwarten ist, aber zum Großteil lässt sich das Buch schlichtweg gut genießen. Nur am Ende gibt es eine Enthüllung, mit der ich bis kurz davor absolut nicht gerechnet hatte und die so oder so erschütternd gewesen wäre. Larten ist einfach nie auf Dauer eine schöne Zeit vergönnt, aber das ist ja leider nichts Neues.
„Brothers to the Death“ erstreckt sich von den 1930ern bis hin zu seiner Begegnung mit Steve Leonard und schließt damit Larten Crepsleys Vorgeschichte ab. Es findet bei weitem nicht jedes Detail seinen Weg in das Buch, aber die wichtigen Fragen werden beantwortet und die entscheidenden Momente sind im Buch enthalten. Diese sind oftmals ziemlich tragisch und trotzdem macht der vierte Band der Saga verflucht Spaß beim Lesen – letztlich ist es auch ein Wiedersehen, leider das letzte. Für Neueinsteiger ist diese Reihe wohl nicht allzu geeignet, aber wer die Darren-Shan-Saga kennt und liebt, sollte auch zu diesen Büchern greifen!
schrodingersakane's review against another edition
4.0
I didn‘t feel inclined to write a review of any of the books in this series, but since this is the last I figured I should.
I was going to give this 3 stars but there were two factors that changed my mind. the first, is that these books were written for readers much younger than I. The second, is that these books are prequels.
A lot of people don‘t like prequels. I‘ve had people point out that the story could have just started from the beginning and avoid having to look backwards. That is a fair point. except most prequels wouldn‘t even be interesting if they weren‘t prequels.
I can honestly say that this series was only interesting to me because I wanted to learn more about Larten Crepsley‘s past. The writing was rather bland, but I‘ll give benefit of the doubt and say that‘s because it was written for people younger than me.
The pacing was very fast, which works well in a prequel series. A prequel is there to be more informative than anything. It‘s there to satisfy curiousity and that‘s what this series did.
Reading The Saga of Larten Crepsley was very interesting and satisfying, but honestly, if it weren‘t a prequel to the Cirqe Du Freak series I would consider it dull.
I was going to give this 3 stars but there were two factors that changed my mind. the first, is that these books were written for readers much younger than I. The second, is that these books are prequels.
A lot of people don‘t like prequels. I‘ve had people point out that the story could have just started from the beginning and avoid having to look backwards. That is a fair point. except most prequels wouldn‘t even be interesting if they weren‘t prequels.
I can honestly say that this series was only interesting to me because I wanted to learn more about Larten Crepsley‘s past. The writing was rather bland, but I‘ll give benefit of the doubt and say that‘s because it was written for people younger than me.
The pacing was very fast, which works well in a prequel series. A prequel is there to be more informative than anything. It‘s there to satisfy curiousity and that‘s what this series did.
Reading The Saga of Larten Crepsley was very interesting and satisfying, but honestly, if it weren‘t a prequel to the Cirqe Du Freak series I would consider it dull.
yess's review
5.0
I never felt this way before while reading... Wanted to keep going and find out how Larten ended up at the Cirque Du Freak and not wanting to keep going out of fear of what was gonna happen. I cried a lot with this one and absolutely loved it
petudc's review against another edition
5.0
Larten, cada día te amo más. Y Darren Shan, cada día te odio más por hacerme sufrir así.
catherinelefay's review
4.0
4.8
Mi valoración no es objetiva, sino puramente sentimental x'D
Entendí varias cosas, mucho acerca de como y porque sucederían
los eventos que se desarrollarían en la Saga El Cirque Du Freak.
Algunos personajes me sorprendieron mucho! saber sus orígenes una vez que ya he leído como serian sus vidas es bastante trágico T-T
Larten maduro mucho, desde su humilde comienzo a su característica personalidad conservadora , y como las malas experiencias (horribles) le enseñaron a no cometer los mismos errores, pero en ultima instancia no pudieron hacer nada contra el destino.
Una saga no tan magnifica como El cirque du freak, pero su valor nostálgico significa mucho para mi.
A todos los personajes de Darren Shan los llevo en mi corazon.
Mi valoración no es objetiva, sino puramente sentimental x'D
Entendí varias cosas, mucho acerca de como y porque sucederían
los eventos que se desarrollarían en la Saga El Cirque Du Freak.
Algunos personajes me sorprendieron mucho! saber sus orígenes una vez que ya he leído como serian sus vidas es bastante trágico T-T
Larten maduro mucho, desde su humilde comienzo a su característica personalidad conservadora , y como las malas experiencias (horribles) le enseñaron a no cometer los mismos errores, pero en ultima instancia no pudieron hacer nada contra el destino.
Una saga no tan magnifica como El cirque du freak, pero su valor nostálgico significa mucho para mi.
A todos los personajes de Darren Shan los llevo en mi corazon.
weeweegiebookworm's review
4.0
So we have come full circle now. I'm very tempted to pick up [b:Cirque Du Freak|2488435|Cirque Du Freak (The Saga of Darren Shan, #1)|Darren Shan|http://photo.goodreads.com/books/1327677036s/2488435.jpg|724928] and complete onwards. "Brothers to the Death" finsihes off Mr. Crepsley's back story and leads us nicely in to "The Saga of Darren Shan". I will say, I'm tempted to go and reread the cirque du freak series now! It was enjoyable and filled in a good chuck of blanks such as; why did Crepsley stop being a General and joinned up with the Cirque? Where did Madam Octa come from? Why is Vanche's hair green? And many more.
You come in a full circle really. I don't feel that I'm spoiling much by saying that the book ends where Cirque Du Freak begins. Which is perfect since we leave Crepsley's story and head right into Darren's story :)
Great wee series over all. Though I enjoyed the last two more than the first two, it was awesome to get to read Crepsley's back story :)
You come in a full circle really. I don't feel that I'm spoiling much by saying that the book ends where Cirque Du Freak begins. Which is perfect since we leave Crepsley's story and head right into Darren's story :)
Great wee series over all. Though I enjoyed the last two more than the first two, it was awesome to get to read Crepsley's back story :)
nat_shepard's review
5.0
This was a tough saga to read,i've always been extremely fond of crepsley and seeing him suffer so much time after time was hard for me...that being said,i loved it,loved it because it got me more time with him,and I got a chance to understand him completely. I feel like I should read cirque du freak again, mainly because of him,but also because of a lot of other charcters whom I got to know more because of this prequel.