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Sarah Dessen is one of the authors that made me fall in love with reading. I remember The Truth About Forever being one of those books that drew me in and made me fall deeply in love with the story, the characters and the lessons.
Macy is someone who felt grief deeply and she used perfection as a form of control. I am someone who can really relate to Macy. I love routine, lists and being perfect. I remember at a young age learning that it’s okay to just let things happen and have some fun. Macy grows so much throughout this book. I read this for the first time when I was in middle school maybe in 2010 and I felt like after reading this I also grew up and understood more about grief and healing. I recently reread this in 2020 and I still bawled my eyes out during a few parts of this book. It hit me just like it did so many years ago. Still an amazing piece of art in my opinion. This is a superior book. I think this is the best of Sarah Dessen’s novels and probably in my top five of all time favorite reads of my life thus far.
Macy is someone who felt grief deeply and she used perfection as a form of control. I am someone who can really relate to Macy. I love routine, lists and being perfect. I remember at a young age learning that it’s okay to just let things happen and have some fun. Macy grows so much throughout this book. I read this for the first time when I was in middle school maybe in 2010 and I felt like after reading this I also grew up and understood more about grief and healing. I recently reread this in 2020 and I still bawled my eyes out during a few parts of this book. It hit me just like it did so many years ago. Still an amazing piece of art in my opinion. This is a superior book. I think this is the best of Sarah Dessen’s novels and probably in my top five of all time favorite reads of my life thus far.
It was a very relaxing, yet fun read. I wanted it to go on forever!
adventurous
emotional
funny
hopeful
lighthearted
relaxing
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes
Sarah Dessen is an auto buy author of mine, I personally love all of her books. For me, this one is right up there with This Lullaby. I would recommend this to many people and I would happily reread it.
Minor: Cursing, Grief, Death of parent
Amazing book, the charater arc was placed perfetly as in all Sarah Dessen books I have read.
"Zwischen jetzt und immer" ist eigentlich ein typisches Jugendbuch. Schon nach Lesen des Klappentextes konnte ich ziemlich genau vorhersagen, wie sich die Geschichte entwickeln und enden wird. Das ist in Ordnung, bei Jugend- und Liebesromanen geht es mir häufig und so. Von der Geschichte erwarte ich dann allerdings, dass sie mich gefühlsmäßig mitreißen und mit interessanten Details begeistern kann. Das war hier leider nicht der Fall.
Zu Protagonistin Macy konnte ich keine Verbindung aufbauen. Sie ist das nette Mädchen von nebenan, hat aber in meinen Augen keine Ecken und Kanten gehabt. Das einzig interessante an ihr ist der Verlust des Vaters, der ihr sehr nah stand. Beim morgendlichen Joggen ist sie es, die ihn zusammengesunken auf der Straße findet und ins Krankenhaus begleitet. Leider hat mich auch diese Tatsache gar nicht berührt und Macys Trauerarbeit wirkte für mich aufgesetzt.
Macys Mutter verarbeitet den Tod ihres Mannes, in dem sie sich in Arbeit stürzt. Sie wirkt kontrolliert, emotional abgeschottet und einsam. Daraus hätte man so viel mehr machen können. Leider wird sie im Buch nur als Buhmann dargestellt und der Blick hinter ihre Fassade wird nur angedeutet. Das fand ich ihrer Figur gegenüber unfair, denn ich bin sicher, dass sie eine facettenreiche und liebenswerte Frau ist. Leider bleibt sie mir nur als zickiges Arbeitstier in Erinnerung.
Und dann ist da noch Wes. Er sieht sooo gut aus, ist ein richtiger Bad Boy mit Knasterfahrung, kümmert sich dafür aber rührend um seine Familie und ist zu allem Überfluss auch noch Künstler. Grundsätzlich fand ich Sarah Dessens Idee mit den Kunstfiguren ganz niedlich, aber angekommen ist bei mir leider gar nichts. Die Beschreibungen von Wes Kunstobjekten habe ich immer übersprungen, da sie mich einfach gelangweilt haben. Das lag vermutlich daran, dass ich Wes immer als unnahbar und ein wenig arrogant wahrgenommen habe. Obwohl Dessen extra mehrfach erwähnt, dass er ja auch noch so unglaublich bescheiden sei, habe ich das gar nicht so empfunden. Im Bezug auf seine Kunst prahlt er vielleicht nicht täglich, dafür empfand ich seine gesamte Art einfach ein wenig herablassend und undurchdringlich. Wie Macy sich sogar in ihn verlieben konnte, habe ich nich verstanden. Der Funke ihrer Liebe ist bei mir absolut gar nicht übergesprungen.
Dazu kam eben noch die totale Vorhersagbarkeit der Geschichte. Die Figuren beim Cateringservice sind absolute Klischees und werden genau wie Macys Mutter nur oberflächlich gezeichnet. Die Story zieht sich außerdem ziemlich in die Länge.
Fazit
Grundsätzlich fand ich die Story in Ordnung, Sarah Dessen hat sich so einige niedliche Details einfallen lassen: Wes Kunstfiguren, die an Macys Vater adressierten Pakete und Berts Weltuntergangstheorien. Allerdings konnte mich keine der Figuren auch nur annähernd überraschen und begeistern. Ich bin mir sicher, dass ich das Buch in ein paar Wochen schon wieder komplett vergessen habe. Die Liebe von Macy und Wes konnte mich nicht mitreißen, die Trauerarbeit von Macy und ihrer Familie war absolut unrealistisch und jeder der Charakter entsprach einem Stereotypen. In meinen Augen haben die einzelnen Ideen zwar Potenzial gehabt, aber zusammen kein großes Ganzes ergeben. Leider ein Reinfall von 2 Sternen.
(März 2017)
Zu Protagonistin Macy konnte ich keine Verbindung aufbauen. Sie ist das nette Mädchen von nebenan, hat aber in meinen Augen keine Ecken und Kanten gehabt. Das einzig interessante an ihr ist der Verlust des Vaters, der ihr sehr nah stand. Beim morgendlichen Joggen ist sie es, die ihn zusammengesunken auf der Straße findet und ins Krankenhaus begleitet. Leider hat mich auch diese Tatsache gar nicht berührt und Macys Trauerarbeit wirkte für mich aufgesetzt.
Macys Mutter verarbeitet den Tod ihres Mannes, in dem sie sich in Arbeit stürzt. Sie wirkt kontrolliert, emotional abgeschottet und einsam. Daraus hätte man so viel mehr machen können. Leider wird sie im Buch nur als Buhmann dargestellt und der Blick hinter ihre Fassade wird nur angedeutet. Das fand ich ihrer Figur gegenüber unfair, denn ich bin sicher, dass sie eine facettenreiche und liebenswerte Frau ist. Leider bleibt sie mir nur als zickiges Arbeitstier in Erinnerung.
Und dann ist da noch Wes. Er sieht sooo gut aus, ist ein richtiger Bad Boy mit Knasterfahrung, kümmert sich dafür aber rührend um seine Familie und ist zu allem Überfluss auch noch Künstler. Grundsätzlich fand ich Sarah Dessens Idee mit den Kunstfiguren ganz niedlich, aber angekommen ist bei mir leider gar nichts. Die Beschreibungen von Wes Kunstobjekten habe ich immer übersprungen, da sie mich einfach gelangweilt haben. Das lag vermutlich daran, dass ich Wes immer als unnahbar und ein wenig arrogant wahrgenommen habe. Obwohl Dessen extra mehrfach erwähnt, dass er ja auch noch so unglaublich bescheiden sei, habe ich das gar nicht so empfunden. Im Bezug auf seine Kunst prahlt er vielleicht nicht täglich, dafür empfand ich seine gesamte Art einfach ein wenig herablassend und undurchdringlich. Wie Macy sich sogar in ihn verlieben konnte, habe ich nich verstanden. Der Funke ihrer Liebe ist bei mir absolut gar nicht übergesprungen.
Dazu kam eben noch die totale Vorhersagbarkeit der Geschichte. Die Figuren beim Cateringservice sind absolute Klischees und werden genau wie Macys Mutter nur oberflächlich gezeichnet. Die Story zieht sich außerdem ziemlich in die Länge.
Fazit
Grundsätzlich fand ich die Story in Ordnung, Sarah Dessen hat sich so einige niedliche Details einfallen lassen: Wes Kunstfiguren, die an Macys Vater adressierten Pakete und Berts Weltuntergangstheorien. Allerdings konnte mich keine der Figuren auch nur annähernd überraschen und begeistern. Ich bin mir sicher, dass ich das Buch in ein paar Wochen schon wieder komplett vergessen habe. Die Liebe von Macy und Wes konnte mich nicht mitreißen, die Trauerarbeit von Macy und ihrer Familie war absolut unrealistisch und jeder der Charakter entsprach einem Stereotypen. In meinen Augen haben die einzelnen Ideen zwar Potenzial gehabt, aber zusammen kein großes Ganzes ergeben. Leider ein Reinfall von 2 Sternen.
(März 2017)
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
I used to absolutely adore Sarah Dessen's books in middle school and early high school, so during a particularly anxious time in my life, I decided to give her a re-read. Just as sweet and entertaining as I remembered.
There are good books, and then there are books that save you. The Truth About Forever falls in the latter category. Coming-of-age stories are Sarah Dessen's speciality, but in my opinion, this is her best. The book follows Macy, a withdrawn teenage girl on the brink of her senior year of high school, who is stuck spending the summer doing a job she hates as a favor to a distant boyfriend (off at Brain Camp). When she gets sucked into the crazy, fast-paced world of Wish Catering, Macy meets people that will change her and finds her summer becoming unexpectedly amazing. The relationships, characterizations, and writing throughout this book pack quite the punch. And it really never gets old. As for me, I've read it a couple times a year since 2004. As I gratefully told Ms. Dessen when she stopped by my college town to launch What Happened to Goodbye and do a signing, it got me through high school. Read this book. You won't regret it.
I think this is my Most Favorite Sarah Dessen book.