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Leer a Gornick se siente como si estuviésemos sentadas en el sofacito de su salón y estuviera contándome lo que le ha pasado ese día paseando por Nueva York, o lo que vio hace cincuenta años, o lo que recuerda de tal o cual libro u obra de teatro.
Siempre me encanta ver cómo viste a la ciudad como si fuera un personaje, con voz e intenciones propias. Me brinda otra forma de ver la soledad, pero no la compro para mí.
Siempre me encanta ver cómo viste a la ciudad como si fuera un personaje, con voz e intenciones propias. Me brinda otra forma de ver la soledad, pero no la compro para mí.
inspiring
reflective
medium-paced
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An dieser Stelle herzlichen Dank an das BloggerPortal und den Penguin Verlag für das Zusenden dieses Rezensionsexemplares.
Gecatcht hat mich der Titel. New York ist seit vielen Jahre – wie für viele andere auch – ein noch unerfüllter Traum und hinsichtlich der Pandemie, in welcher wir leben, mache ich mir auch keine großen Hoffnungen, dass ich New York in den nächsten Jahren besuchen werde. Und so muss man eben literarisch nach New York reisen. Und in diesem Buch bekommt man viel von New York und seinen Menschen serviert. Mit 160 Seiten ist das Buch echt nicht lang und man kann es eigentlich in einem Rutsch durchlesen. Eigentlich…, denn manchmal fand ich es fast zu viel auf einmal. Zu viel Information, zu viel Wechsel zwischen Gegenwart und vergangen hat, dass einem fast schwindlig dabei wird von der Masse an Menschen die man trifft. Dabei erfährt Vivian Gornick nicht nur Menschen, denen sie begegnet (ist), sondern auch andere Autoren, Musiker oder Schauspieler die in New York gelebt oder über die Stadt geschrieben haben. Es ist ein ständiges Hin und Her und mir hat definitiv der rote Faden gefehlt. Vieles sind einfach nur kurze Texte oder Erzählungen und dann beginnt wieder etwas anderes, was total Zusammenhangslos ist und fast schon keinerlei Sinn ergibt.
Natürlich war das Buch nicht gänzlich schlecht, denn mit manchen Dingen wie der Tatsache, dass man in großen Städten nie allein ist aber trotzdem einsam sein kann, konnte ich mich durchaus gut identifizieren. Ich leben selbst in Berlin, einer Metropole und manchmal kann dieses buzzing der Metropole auch angenehm sein. Im Buch geht es neben der Einsamkeit in der Großstadt aber auch um Liebe, Lust, Scheitern und Freundschaft, Geborgenheit und Ankommen. Es gab immer wieder interessante und sehr schlaue Passagen im Buch, die ich einfach so gefühlt hab und welche einfach so den Nerv der Zeit treffen oder vielleicht auch schon immer getroffen haben.
Aber im Großen und Ganzen war es mir einfach ein zu großes Durcheinander, kein wirklicher roter Faden, sodass ich dem Buch 3 Sterne gebe, vor allem wegen der durchaus schlauen Momente im Buch.
An dieser Stelle herzlichen Dank an das BloggerPortal und den Penguin Verlag für das Zusenden dieses Rezensionsexemplares.
“Nichts konnte mein wundes, zorniges Herz besser heilen als ein Fußmarsch durch die Stadt.”
Gecatcht hat mich der Titel. New York ist seit vielen Jahre – wie für viele andere auch – ein noch unerfüllter Traum und hinsichtlich der Pandemie, in welcher wir leben, mache ich mir auch keine großen Hoffnungen, dass ich New York in den nächsten Jahren besuchen werde. Und so muss man eben literarisch nach New York reisen. Und in diesem Buch bekommt man viel von New York und seinen Menschen serviert. Mit 160 Seiten ist das Buch echt nicht lang und man kann es eigentlich in einem Rutsch durchlesen. Eigentlich…, denn manchmal fand ich es fast zu viel auf einmal. Zu viel Information, zu viel Wechsel zwischen Gegenwart und vergangen hat, dass einem fast schwindlig dabei wird von der Masse an Menschen die man trifft. Dabei erfährt Vivian Gornick nicht nur Menschen, denen sie begegnet (ist), sondern auch andere Autoren, Musiker oder Schauspieler die in New York gelebt oder über die Stadt geschrieben haben. Es ist ein ständiges Hin und Her und mir hat definitiv der rote Faden gefehlt. Vieles sind einfach nur kurze Texte oder Erzählungen und dann beginnt wieder etwas anderes, was total Zusammenhangslos ist und fast schon keinerlei Sinn ergibt.
Natürlich war das Buch nicht gänzlich schlecht, denn mit manchen Dingen wie der Tatsache, dass man in großen Städten nie allein ist aber trotzdem einsam sein kann, konnte ich mich durchaus gut identifizieren. Ich leben selbst in Berlin, einer Metropole und manchmal kann dieses buzzing der Metropole auch angenehm sein. Im Buch geht es neben der Einsamkeit in der Großstadt aber auch um Liebe, Lust, Scheitern und Freundschaft, Geborgenheit und Ankommen. Es gab immer wieder interessante und sehr schlaue Passagen im Buch, die ich einfach so gefühlt hab und welche einfach so den Nerv der Zeit treffen oder vielleicht auch schon immer getroffen haben.
“Wir wollen erwachsen werden und dann wieder doch nicht; wir sehnen uns nach sexueller Befriedigung und fürchten uns zugleich vor ihr; wir hassen unsere Aggressionen – Ärger, Grausamkeit, das Bedürfnis, andere zu demütigen –, und doch erwachsen sie aus Kümmernissen , von denen wir uns am wenigsten trennen wollen. Unser Leiden selbst ist die Quelle von Schmerz und Bestätigung gleichermaßen.”
Aber im Großen und Ganzen war es mir einfach ein zu großes Durcheinander, kein wirklicher roter Faden, sodass ich dem Buch 3 Sterne gebe, vor allem wegen der durchaus schlauen Momente im Buch.
Als beginnende volwassene lees ik graag verhalen geschreven door en over vrouwen met levenservaring, die bepaalde paden al bewandeld hebben. En als iemand die niet in de stad woont, maar daar wel een beetje van droomt, lees ik graag over de werelden die daar samenkomen.
‘Een vrouw apart. En de stad.’ had dus hét recept om mijn nieuwe lievelingsboek te worden. En voor een paar hoofdstukken dacht ik dat dat het geval zou zijn. Het was hoe dan ook een bijzondere leeservaring. Ik begon het boek te lezen net wanneer ik mijn eerste stappen in ‘de grote stad’ zette: tijdens het pendelen met de trein en de tram, onderweg naar mijn stage in Brussel. Daar heb ik van genoten.
Maar sneller dan ik wilde zwakte mijn enthousiasme af, moest ik me door de hoofdstukken sleuren. ‘Een vrouw apart. En de stad.’ is een memoir, de passages waarin ik Vivian Gornick beter leerde kennen las ik graag. Maar er was ook veel ballast voor mij. Ik had verwacht dat haar vriendschap met Leonard de rode draad zou zijn in het verhaal, maar Leonard komt eigenlijk maar heel weinig voor. Dat vond ik heel jammer.
‘Een vrouw apart. En de stad.’ had dus hét recept om mijn nieuwe lievelingsboek te worden. En voor een paar hoofdstukken dacht ik dat dat het geval zou zijn. Het was hoe dan ook een bijzondere leeservaring. Ik begon het boek te lezen net wanneer ik mijn eerste stappen in ‘de grote stad’ zette: tijdens het pendelen met de trein en de tram, onderweg naar mijn stage in Brussel. Daar heb ik van genoten.
Maar sneller dan ik wilde zwakte mijn enthousiasme af, moest ik me door de hoofdstukken sleuren. ‘Een vrouw apart. En de stad.’ is een memoir, de passages waarin ik Vivian Gornick beter leerde kennen las ik graag. Maar er was ook veel ballast voor mij. Ik had verwacht dat haar vriendschap met Leonard de rode draad zou zijn in het verhaal, maar Leonard komt eigenlijk maar heel weinig voor. Dat vond ik heel jammer.
I loved this little gem of a book. It was the perfect companion during my recent stint of solo travelling, as I found it easy to dip in and out of Gornick's meandering style that catapults back and forth between the people she knows and the people she encounters on the streets of New York. I had to re-read several of the passages on companionship, friendship, loneliness and the different ways in which they intersect with feminism for the astounding moments of clarity they afforded. The central relationship that foregrounds the book, that between Gornick and her friend Leonard, is also endearing and amusing. I can't wait to read more of Gornick's work.
Loved these vignette-style stories about the author's life in New York City. She goes through a lot of different topics, but jumps around a lot, never staying anywhere for too long. Perfect for when you can't concentrate on anything for too long. I truly loved it!
funny
reflective
fast-paced
reflective
medium-paced
reflective
relaxing
medium-paced