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3.79 AVERAGE
3.79 AVERAGE
More like 2.5 stars.
This was a pretty good book. You don't usually see a protagonist with a disability, and I thought it was handled well, though maybe others will have differing opinions.
I will say that I thought the subplot with
Also, sometimes the dialogue veered into "I don't think people really talk like this" territory.
This was a pretty good book. You don't usually see a protagonist with a disability, and I thought it was handled well, though maybe others will have differing opinions.
I will say that I thought the subplot with
Spoiler
Hartley's biological father was introduced way too late and wrapped up way too quickly/neatly. And I still think he got off too easily for hooking up with Callaghan one night and then PDA-ing with Stacia in front of her the next morning. I liked how Callaghan tried to move on from him, dropping her econ class and even picking up water polo. For a moment I had hopes for her and Daniel! But alas.Also, sometimes the dialogue veered into "I don't think people really talk like this" territory.
challenging
emotional
hopeful
inspiring
lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
medium-paced
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
This book wasn’t horrible, but like the whole cheating trope is just not for me.
Oh my gosh. This book was absolutely amazing. I loved the friends to lovers aspect and their banter was everything. Hartley was hilarious and so freaking sweet I could die. Corey made my heart ache for her. Their story was absolutely incredible.
Also ich bin verliebt, vollkommen verliebt in dieses Buch.
Genau so sollte New Adult sein! Genau so! Das war einfach alles in allem einfach wundertoll?
Generell finde ich es mutig und toll,dass hier jemand der eine Behinderung hat im Mittelpunkt steht und ich fand, dass Coreys Behinderung in diesem Buch sehr gut beschrieben wurde. Es war logisch und nachvollziehbar wie die Autorin die Behinderung erklärt hatte , was mich sehr erleichtert hat, denn das war meine größte Angst, dass eben das unlogisch hätte sein können.
Aber Corey an sich war auch einfach super? Sie war stark, lustig, sarkastisch, schlau, stur und jemand der sich nicht unterkriegen lässt. Sie ist nicht perfekt und sie hat auch viele Probleme, aber die Art und Weise wie sie mit ihrer Behinderung umgeht, wie sie sich nicht darüber identifizieren will und wie sie trotzdem ihr Leben leben will, war so toll? Und ich fand dass ihre Situation ihre Gefühle so realisitisch beschrieben wurden?
Ich konnte nachvollziehen warum Corey so handelte und sich so fühlt & argh ich liebe sie. Sie war mal ein weiblicher Charakter, der nicht rumheult sondern Dinge in die Hand nimmt, der sich nicht über den Typ definiert und der keinen Scheiß von anderen Leuten annimmt und arghh. Es war so toll, mal von so jemanden zu lesen.
Dann zu Hartley und gott. Hartley ist ... Hartley ist der Burner. Er ist offiziell einer meiner liebsten männlichen Buchcharaktere geworden weil argghh.
Hartley ist ein Sportler, aber er ist kein Arschloch, er ist lustig, verrückt , zu gutaussehend und ein toller Freund. Und mir gefiel es so gut, dass es mal einen Jungen gab der so verdammt real war? Weil Hartley war das für mich.
Er war wie jemand den man kennen könnte, und ich mochte es dass er kein mysteriöser Bad boy war, sondern für mich einfach nur real und da. Er war kein Pixie Maniac Dream Boy, nicht jemand, der hundert dunkle Probleme versteckt und diese versucht mit bescheuerten Verhalten zu kompensieren und das hat man momentan selten.
Auch war die Liebesgeschichte so süüß. Die beiden beginnen als Freunde und man fühlt ihre Freundschaft einfach, sie ist da, sie ist real, und die beiden haben so viele lustige Szenen zusammen und es war realistisch mal zu sehen, dass ein Paar sich zuerst anfreundet, beginnt sich zu vertrauen und alter, die beiden haben sich vertraut & ich bin bis jetzt nicht über sein Geburstagsgeschenk hinweg :D
Und wie sich die Liebe dann entwickelt, weil es so verdammt nachvollziehbar war? Und gott, diese eine Szene auf dem Eis? Ich habe so geheult und fand das so verdammt passend und wichtig & es war glaub ich meine absolute Lieblingsszene :D
Natürlich gab es auch sexy Times, aber die nahmen nicht die ganze Handlung ein, sondern waren wirklich dezent und passend gewählt und wenn sie vorkamen fand ich sie durchaus relevant und habe es gerne gelesen: D ( Ab und zu braucht man das nämlich :DD)
Ich mochte es, dass er hier zwar Drama gab, aber dieses nicht an den Haaren herbeigezogen war, sondern realistisch war . Sich besonders auf Coreys Umgang mit ihrer Behinderung und ihrer Entwicklung dahingehend konzentriert hat und ein wenig auf Hartleys Hintergrundstory, aber das hat einfach gepasst und war nicht zu dramatisch.
Und die Nebencharaktere waren auch so verdammt liebenswert, zwar war der Fokus wirklich mehr auf Hartley und Corey gelegt, aber die Nebencharaktere waren trotzdem alle liebenswert und kamen nicht flach rüber .
Generell ich bin vollkommen verliebt in dieses Buch, obwohl ich es erst nicht lesen wollte , aber jetzt frage ich mich warum. Weil es alles war, was ich mir von einem New Adult Roman wünsche & jetzt werde ich noch ein wenig weiter über dieses Buch fangirlen :D
Genau so sollte New Adult sein! Genau so! Das war einfach alles in allem einfach wundertoll?
Generell finde ich es mutig und toll,dass hier jemand der eine Behinderung hat im Mittelpunkt steht und ich fand, dass Coreys Behinderung in diesem Buch sehr gut beschrieben wurde. Es war logisch und nachvollziehbar wie die Autorin die Behinderung erklärt hatte , was mich sehr erleichtert hat, denn das war meine größte Angst, dass eben das unlogisch hätte sein können.
Aber Corey an sich war auch einfach super? Sie war stark, lustig, sarkastisch, schlau, stur und jemand der sich nicht unterkriegen lässt. Sie ist nicht perfekt und sie hat auch viele Probleme, aber die Art und Weise wie sie mit ihrer Behinderung umgeht, wie sie sich nicht darüber identifizieren will und wie sie trotzdem ihr Leben leben will, war so toll? Und ich fand dass ihre Situation ihre Gefühle so realisitisch beschrieben wurden?
Ich konnte nachvollziehen warum Corey so handelte und sich so fühlt & argh ich liebe sie. Sie war mal ein weiblicher Charakter, der nicht rumheult sondern Dinge in die Hand nimmt, der sich nicht über den Typ definiert und der keinen Scheiß von anderen Leuten annimmt und arghh. Es war so toll, mal von so jemanden zu lesen.
Dann zu Hartley und gott. Hartley ist ... Hartley ist der Burner. Er ist offiziell einer meiner liebsten männlichen Buchcharaktere geworden weil argghh.
Hartley ist ein Sportler, aber er ist kein Arschloch, er ist lustig, verrückt , zu gutaussehend und ein toller Freund. Und mir gefiel es so gut, dass es mal einen Jungen gab der so verdammt real war? Weil Hartley war das für mich.
Er war wie jemand den man kennen könnte, und ich mochte es dass er kein mysteriöser Bad boy war, sondern für mich einfach nur real und da. Er war kein Pixie Maniac Dream Boy, nicht jemand, der hundert dunkle Probleme versteckt und diese versucht mit bescheuerten Verhalten zu kompensieren und das hat man momentan selten.
Auch war die Liebesgeschichte so süüß. Die beiden beginnen als Freunde und man fühlt ihre Freundschaft einfach, sie ist da, sie ist real, und die beiden haben so viele lustige Szenen zusammen und es war realistisch mal zu sehen, dass ein Paar sich zuerst anfreundet, beginnt sich zu vertrauen und alter, die beiden haben sich vertraut & ich bin bis jetzt nicht über sein Geburstagsgeschenk hinweg :D
Und wie sich die Liebe dann entwickelt, weil es so verdammt nachvollziehbar war? Und gott, diese eine Szene auf dem Eis? Ich habe so geheult und fand das so verdammt passend und wichtig & es war glaub ich meine absolute Lieblingsszene :D
Natürlich gab es auch sexy Times, aber die nahmen nicht die ganze Handlung ein, sondern waren wirklich dezent und passend gewählt und wenn sie vorkamen fand ich sie durchaus relevant und habe es gerne gelesen: D ( Ab und zu braucht man das nämlich :DD)
Ich mochte es, dass er hier zwar Drama gab, aber dieses nicht an den Haaren herbeigezogen war, sondern realistisch war . Sich besonders auf Coreys Umgang mit ihrer Behinderung und ihrer Entwicklung dahingehend konzentriert hat und ein wenig auf Hartleys Hintergrundstory, aber das hat einfach gepasst und war nicht zu dramatisch.
Und die Nebencharaktere waren auch so verdammt liebenswert, zwar war der Fokus wirklich mehr auf Hartley und Corey gelegt, aber die Nebencharaktere waren trotzdem alle liebenswert und kamen nicht flach rüber .
Generell ich bin vollkommen verliebt in dieses Buch, obwohl ich es erst nicht lesen wollte , aber jetzt frage ich mich warum. Weil es alles war, was ich mir von einem New Adult Roman wünsche & jetzt werde ich noch ein wenig weiter über dieses Buch fangirlen :D
3.5 stars
The premise of the story was ingriguing and The Year We Fell Down came highly recommended when I was looking for a handicapped/differently abled main character. I found that the actual story itself fell a bit short for me. There wasn't a lot of depth to the plot and everything about the story was very surface level. I really liked both of the main characters, even though Hartley had his head up his ass for the majority of the book. I just could not wrap my brain around his relationship with Stacia, even after it was explained. He had the perfect woman in front of him and yet he still held onto the shiny pretty arm candy that gave him nothing in return.
Hartley's absentee father storyline was vague and then resolved at the end without enough followup. It seemed just haphazardly thrown in.
I appreciated the amount of detail that the author put into Corie's life after her injury and just how difficult it was to blend in during your first year of college. The authenticity was there when it came to navigating an older college campus and the nuances of trying to access buildings and participate in activities. I loved the outside the box ways that Corie and Hartley made the best of the situation and found ways to bring the world to them instead of adapting.
I was pretty bummed by the abrupt ending of the book. I guess you could call it a HFN. I wanted more with regards to how Adam and Corie's relationship progressed. How they navigated the bumps and struggles of being a differently abled young adult couple.
The premise of the story was ingriguing and The Year We Fell Down came highly recommended when I was looking for a handicapped/differently abled main character. I found that the actual story itself fell a bit short for me. There wasn't a lot of depth to the plot and everything about the story was very surface level. I really liked both of the main characters, even though Hartley had his head up his ass for the majority of the book. I just could not wrap my brain around his relationship with Stacia, even after it was explained. He had the perfect woman in front of him and yet he still held onto the shiny pretty arm candy that gave him nothing in return.
Hartley's absentee father storyline was vague and then resolved at the end without enough followup. It seemed just haphazardly thrown in.
I appreciated the amount of detail that the author put into Corie's life after her injury and just how difficult it was to blend in during your first year of college. The authenticity was there when it came to navigating an older college campus and the nuances of trying to access buildings and participate in activities. I loved the outside the box ways that Corie and Hartley made the best of the situation and found ways to bring the world to them instead of adapting.
I was pretty bummed by the abrupt ending of the book. I guess you could call it a HFN. I wanted more with regards to how Adam and Corie's relationship progressed. How they navigated the bumps and struggles of being a differently abled young adult couple.
This was cute! It was a super quick and easy read. The only thing I was kinda confused about was the fact Adam cheated on his gf but no one ever really talked about it? Like they acknowledged what happened but never called it cheating?? Anyways it was still good and cute
