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elfeeza's review against another edition
5.0
I had high expectations for this book for it is the story of the Master Assassin who started the whole series - Altaïr Ibn-La'Ahad. This character is my favourite Master Assassin and Mentor of the Brotherhood. I relished again every bit of the book and through the pages lived the life of this extraordinary man. Oliver Bowden did not disappoint. I had a bit of a book hangover for I felt that this is the best book in the series so far.
cd_panda's review against another edition
4.0
Just finished rereading this book and I loved it a lot more than when I first read it - not entirely sure why. In terms of the games, the book follows the plot of assassins creed, assassins creed: bloodlines and some of the flashback sequences in revelations. If you’re not familiar with the games, the book follows the story of Altair as he progresses through different stages of his life from child to master assassin. Really good read and highly recommend it if you’re a fan of the series
jejemaatita's review against another edition
adventurous
hopeful
mysterious
reflective
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? It's complicated
4.75
kaseyd's review against another edition
5.0
What sets this book above the first two is the complexity of the characters and their relationships. They are more relatable because they experience real things (betrayal, hesitance, confusion, epiphanies, & the act of aging) in more realistic ways and doses. It was also much more well written, though I still have a problem with Bowden's grammar and structure.
klopferinbookland's review
4.0
Rückentext:
NICCOLÒ POLO – DER VATER DES BERÜHMTEN HANDELSREISENDEN MARCO POLO – ÖFFNET SEIN GEHEIMARCHIV UND OFFENBART DIE GESCHICHTE EINES MANNES, DER DAS SCHICKSAL DER GEHEIMEN BRUDERSCHAFT DER ATTENTÄTER WIE KEIN ANDERER GEPRÄGT HAT: DER ASSASSINE ALTAÏR. Altaïr steht vor der vermutlich heikelsten Mission seines Daseins als Assassine. Um seine uneingeschränkte Hingabe zur Bruderschaft unter Beweis zu stellen, will er neun der tödlichsten Feinde der Assassinen zur Strecke bringen. Darunter Robert de Sable, den Anführer des Templer-Ordens. Dies ist die bislang unveröffentlichte Geschichte Altaïrs. Eine Reise, die den Lauf der Geschichte verändern sollte; ein ewiger Kreuzzug gegen die Machenschaften der Templer; eine Familienchronik, die so schockierend wie tragisch ist; das Zeugnis eines beispiellosen Verrats … Die Geschichte von Altaïr – dem Meister-Assassinen Basiernd auf Ubisofts Bestseller-Game.
Meine Meinung:
Das Buch kommt sehr nah an die Geschichte von Altaïr heran. Es wird die Geschichte erzählt wie er seinen Rang verloren hat, zum Novizen wurde und sich wieder hochgearbeitet hat. Dadurch, dass die Geschichte sehr nah an das Spiel heran geht, ist der erste Teil der Geschichte sehr eintönig und Gefühlslos. Aufspüren, Verfolgen, Belauschen, Attentat und Kämpfen. Während des Spieles sehr interessant, doch als Buch selber, ist es sehr eintönig und langweilig. Altaïr bekommt immer wieder neue Aufträge, die sich nur minimal unterscheiden. Erst im Laufe der Geschichte wird er selber als Charakter interessanter und Bowden hat mehr Gefühle und Gedanken von Altaïr dargestellt, vor allem als Maria auftauchte. Details wie Versteckte Klingen, Messer, Heuhaufen und Todessprünge waren alle enthalten und innerlich war ich am Fluchen – Warum lässt der Autor Altaïr nicht einmal im Wasser fallen? Das Wasser war für mich im Spiel am schlimmsten. Ja ja, Altaïr ist eine Meister Assassine die nicht schwimmen kann, das nehme ich ihn immer noch übel. Da das schwimmen nicht im Spiel eingebaut ist, konnte ich auch lange darauf warten das der Meister ins Wasser fällt. Eine kleine Trauer für mich.
Die meisten Nebencharaktere sind sehr fade beschrieben und man erfährt nicht viel von ihnen, aber das ist beabsichtigt und sollte einen nicht weiter stören, schließlich geht die Geschichte nur um Altaïr und die Personen die er traf, sind nebensächlich.
Am Interessantesten ist die Erzählweise. Die Geschichte wird von Niccolo Polo erzählt, der für den späteren Verlauf der Assassinen eine wichtige Rolle tragen wird.
Fazit:
Das Buch hätte ruhig das erste Band sein können. Zeitlich gesehen macht es für mich mehr Sinn und so habe ich auch mit dem dritten Band als erstes Angefangen. Das Buch eignet sich mehr für Fans, da der Anfang sehr eintönig und lieblos ist. Von der Gegend erfahren wir nur das nötigste und von den Gefühlen von Altaïr erfahren wir auch nicht sehr viel. Trotz allem, ist es ein gelungenes Buch, sofern man nicht zu viele neue Informationen erwartet, schließlich ist es ein Buch zum Spiel.
NICCOLÒ POLO – DER VATER DES BERÜHMTEN HANDELSREISENDEN MARCO POLO – ÖFFNET SEIN GEHEIMARCHIV UND OFFENBART DIE GESCHICHTE EINES MANNES, DER DAS SCHICKSAL DER GEHEIMEN BRUDERSCHAFT DER ATTENTÄTER WIE KEIN ANDERER GEPRÄGT HAT: DER ASSASSINE ALTAÏR. Altaïr steht vor der vermutlich heikelsten Mission seines Daseins als Assassine. Um seine uneingeschränkte Hingabe zur Bruderschaft unter Beweis zu stellen, will er neun der tödlichsten Feinde der Assassinen zur Strecke bringen. Darunter Robert de Sable, den Anführer des Templer-Ordens. Dies ist die bislang unveröffentlichte Geschichte Altaïrs. Eine Reise, die den Lauf der Geschichte verändern sollte; ein ewiger Kreuzzug gegen die Machenschaften der Templer; eine Familienchronik, die so schockierend wie tragisch ist; das Zeugnis eines beispiellosen Verrats … Die Geschichte von Altaïr – dem Meister-Assassinen Basiernd auf Ubisofts Bestseller-Game.
Meine Meinung:
Das Buch kommt sehr nah an die Geschichte von Altaïr heran. Es wird die Geschichte erzählt wie er seinen Rang verloren hat, zum Novizen wurde und sich wieder hochgearbeitet hat. Dadurch, dass die Geschichte sehr nah an das Spiel heran geht, ist der erste Teil der Geschichte sehr eintönig und Gefühlslos. Aufspüren, Verfolgen, Belauschen, Attentat und Kämpfen. Während des Spieles sehr interessant, doch als Buch selber, ist es sehr eintönig und langweilig. Altaïr bekommt immer wieder neue Aufträge, die sich nur minimal unterscheiden. Erst im Laufe der Geschichte wird er selber als Charakter interessanter und Bowden hat mehr Gefühle und Gedanken von Altaïr dargestellt, vor allem als Maria auftauchte. Details wie Versteckte Klingen, Messer, Heuhaufen und Todessprünge waren alle enthalten und innerlich war ich am Fluchen – Warum lässt der Autor Altaïr nicht einmal im Wasser fallen? Das Wasser war für mich im Spiel am schlimmsten. Ja ja, Altaïr ist eine Meister Assassine die nicht schwimmen kann, das nehme ich ihn immer noch übel. Da das schwimmen nicht im Spiel eingebaut ist, konnte ich auch lange darauf warten das der Meister ins Wasser fällt. Eine kleine Trauer für mich.
Die meisten Nebencharaktere sind sehr fade beschrieben und man erfährt nicht viel von ihnen, aber das ist beabsichtigt und sollte einen nicht weiter stören, schließlich geht die Geschichte nur um Altaïr und die Personen die er traf, sind nebensächlich.
Am Interessantesten ist die Erzählweise. Die Geschichte wird von Niccolo Polo erzählt, der für den späteren Verlauf der Assassinen eine wichtige Rolle tragen wird.
Fazit:
Das Buch hätte ruhig das erste Band sein können. Zeitlich gesehen macht es für mich mehr Sinn und so habe ich auch mit dem dritten Band als erstes Angefangen. Das Buch eignet sich mehr für Fans, da der Anfang sehr eintönig und lieblos ist. Von der Gegend erfahren wir nur das nötigste und von den Gefühlen von Altaïr erfahren wir auch nicht sehr viel. Trotz allem, ist es ein gelungenes Buch, sofern man nicht zu viele neue Informationen erwartet, schließlich ist es ein Buch zum Spiel.
ashmash's review against another edition
adventurous
mysterious
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
Enjoyable for fans of the franchise, but the Assassins Creed story format can get very repetitive in book form.
claresbookshelf's review against another edition
4.0
4 out of 5 stars.
This book was so much freaking fun! I am not even joking - this is the first novel in the series to cast some improvement! After the downward spiral that was Brotherhood, going into this one I gave myself a very low expectation. I was expecting spelling mistakes, poor grammar and everything else that had made Brotherhood worse than Renaissance - but I was astounded by the difference in this tale.
There were a few minor grammatical errors, but not as many as there were in Brotherhood. I could count these errors on one hand whereas before I needed both hands and both my feet. The pacing was brilliant, the tension was superb, and revisiting these characters made me feel very nostalgic.
I liked that it was told as though it were the journal of Niccolo Polo. The first person narrative combined with the third person retelling of Altir's life worked surprisingly well - and each character was enjoyable. Even Abbas.
Also, the epilogue. That was a nice touch.
Looking forward to book four, even though it means saying goodbye to Ezio again.
This book was so much freaking fun! I am not even joking - this is the first novel in the series to cast some improvement! After the downward spiral that was Brotherhood, going into this one I gave myself a very low expectation. I was expecting spelling mistakes, poor grammar and everything else that had made Brotherhood worse than Renaissance - but I was astounded by the difference in this tale.
There were a few minor grammatical errors, but not as many as there were in Brotherhood. I could count these errors on one hand whereas before I needed both hands and both my feet. The pacing was brilliant, the tension was superb, and revisiting these characters made me feel very nostalgic.
I liked that it was told as though it were the journal of Niccolo Polo. The first person narrative combined with the third person retelling of Altir's life worked surprisingly well - and each character was enjoyable. Even Abbas.
Also, the epilogue. That was a nice touch.
Looking forward to book four, even though it means saying goodbye to Ezio again.
clockworkp's review against another edition
4.0
4.25 fav
Tengo sentimientos encontrados con este libro. Mi cabeza me recuerda que el estilo de escritura y la repetitividad de las subtramas hacen que el libro no pueda pasar de un tres. Pero después tengo a mis feelings, que me dicen: los personajes son muy interesantes y evolucionan un montón a lo largo de la trama, que tiene giros inesperados y no se corta un pelo a la hora de matar personajes y partirte el corazón en cachitos.
Así que sí, mi dilema. Lo que lo hace peor es que aunque es una historia con un hilo conductor (la vida de Altair), al estar dividido en etapas hace que la calidad de estas varien mucho. La primera, todo el arco de redención, me gustó mucho; después vino el horror de Chipre y Altair perdiendo la cabeza por Maria y persiguiéndola de forma súper creepy y acosadora. Horrible 0 estrellas. Pero llegó la parte final y me engancho de una manera increíble. Estuve indignadamente leyendo a toda prisa las últimas 70 páginas (Malik ll.ll)
Me gustó también ver a la hermandad en su época dorada, o las cruzadas desde una perspectiva musulmana; que nunca me había parado a pensar. Hay mucho diálogo sobre que es el bien y el mal o como conseguir la paz, si no importan los medios sólo el objetivo y sobre como las aparienzas engañan y el dolor que acarrean los errores. No sé, es mi favorito de la saga.
La forma en que está contada es interesante, como un discípulo contándosela a otro. Tiene sus fallos, por ejemplo saber que Altair continúa vivo en su presente, pero merece la pena aunque sólo sea por enterarnos que eran los Polo.
XD: Altair teniendo a un grupo de escolares siempre a mano
Tengo sentimientos encontrados con este libro. Mi cabeza me recuerda que el estilo de escritura y la repetitividad de las subtramas hacen que el libro no pueda pasar de un tres. Pero después tengo a mis feelings, que me dicen: los personajes son muy interesantes y evolucionan un montón a lo largo de la trama, que tiene giros inesperados y no se corta un pelo a la hora de matar personajes y partirte el corazón en cachitos.
Así que sí, mi dilema. Lo que lo hace peor es que aunque es una historia con un hilo conductor (la vida de Altair), al estar dividido en etapas hace que la calidad de estas varien mucho. La primera, todo el arco de redención, me gustó mucho; después vino el horror de Chipre y Altair perdiendo la cabeza por Maria y persiguiéndola de forma súper creepy y acosadora. Horrible 0 estrellas. Pero llegó la parte final y me engancho de una manera increíble. Estuve indignadamente leyendo a toda prisa las últimas 70 páginas (Malik ll.ll)
Me gustó también ver a la hermandad en su época dorada, o las cruzadas desde una perspectiva musulmana; que nunca me había parado a pensar. Hay mucho diálogo sobre que es el bien y el mal o como conseguir la paz, si no importan los medios sólo el objetivo y sobre como las aparienzas engañan y el dolor que acarrean los errores. No sé, es mi favorito de la saga.
La forma en que está contada es interesante, como un discípulo contándosela a otro. Tiene sus fallos, por ejemplo saber que Altair continúa vivo en su presente, pero merece la pena aunque sólo sea por enterarnos que eran los Polo.
XD: Altair teniendo a un grupo de escolares siempre a mano