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dark
emotional
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
emotional
informative
inspiring
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
I’d heard so much about this book that I knew I’d like it before I even started reading. And I was right! I clicked with the narrative voice – Evie – right away. Everything she said, even if it was something I’d never experienced myself, made so much sense. Evie’s ‘voice’ is so realistic and honest, and I always find that so beautiful. You can’t help but love her. She’s so relatable.
On that note, there’s so much to relate to! You likely won’t relate to everything, but at least something will make you go, “No way! Me too!” and I think that’s one of the reasons this book is so loved. It makes you feel understood.
The feminism was so perfect too. Am I Normal Yet? explains gender inequality in such a straightforward, obvious way that anyone can understand, and we most certainly need more of that. Evie, Amber, and Lottie discuss many feminist issues that are so engrained in us and our society that many people don’t even notice them. This book tells you to take notice and I applaud it for that.
And as well as all that, it has a gripping plot, fantastic pace, and is impossible to put down. I couldn’t fault it in any way!
Am I Normal Yet? is addictive, relatable, and insanely readable.
On that note, there’s so much to relate to! You likely won’t relate to everything, but at least something will make you go, “No way! Me too!” and I think that’s one of the reasons this book is so loved. It makes you feel understood.
The feminism was so perfect too. Am I Normal Yet? explains gender inequality in such a straightforward, obvious way that anyone can understand, and we most certainly need more of that. Evie, Amber, and Lottie discuss many feminist issues that are so engrained in us and our society that many people don’t even notice them. This book tells you to take notice and I applaud it for that.
And as well as all that, it has a gripping plot, fantastic pace, and is impossible to put down. I couldn’t fault it in any way!
Am I Normal Yet? is addictive, relatable, and insanely readable.
guys i love holly bourne this is such a good representation i love it, 100% recommend this entire series i love love love, so so well written and not corny
i saw myself a lot in this book and was so moved in many scenes. i truly felt fear for evie during a lot of these scenes, she was a lot braver than me in many ways and i hope to be like her one day. this book and this whole series is just an honest celebration of friendship. what a beautiful book, i hope everyone in the world gets to read this.
i saw myself a lot in this book and was so moved in many scenes. i truly felt fear for evie during a lot of these scenes, she was a lot braver than me in many ways and i hope to be like her one day. this book and this whole series is just an honest celebration of friendship. what a beautiful book, i hope everyone in the world gets to read this.
„Am I normal Yet?“ befasst sich mit einem nicht nur für Jugendliche wichtigem Thema: das Leben mit einer Zwangsstörung.
Ich war anfangs etwas skeptisch, da ich ja bereits mit John Greens „Schlaft gut ihr fiesen Gedanken“, das sich ebenfalls mit OCD befasst, keine guten Erfahrungen gemacht habe, doch Holly Bourne ist deutlich tiefer in die Materie eingestiegen als Green.
Evie versucht nach einem längeren Krankenhausaufenthalt ein normales Teenagerleben zu führen und an einer neuen Schule neu zu beginnen. Ihr Ziel ist es, ihre Medikamente völlig abzusetzen und nicht mehr als „die Verrückte“ erkannt zu werden.
Wir als Leser begleiten sie auf ihrer Mission und vor allem nehmen wir auch an ihren Therapiesitzungen teil, denn im Gegensatz zu Aza aus Greens Geschichte, verhält sich Evie wenigstens zu Beginn einigermaßen kooperativ und kommt ihrem großen Wunsch immer ein Stückchen näher.
Ebenfalls anders als bei Green finden sich in diesem Buch zwischen den Zeilen Hinweise auf Hilfestellungen für Betroffene. Man mag ein wenig an den erhobenen Zeigefinger denken an diesen Stellen, doch je weiter sich die Story entwickelt, umso klarer wird, dass es sehr wichtige Tipps sind, die die Autorin hier vermittelt.
Zunächst konnte ich zu Evie keine rechte Verbindung finden, begann ihre Erzählung doch mehr oder weniger damit, einen Freund zu finden und dabei ziemlich schlechte Entscheidungen zu treffen, die so überzogen dargestellt wurden, dass sie immerhin amüsieren können.
Doch Evie begibt sich nach und nach in eine Abwärtsspirale, was wir als Leser sehr schnell merken, wovor die Protagonistin jedoch die Augen verschließt. Sie fällt in alte Muster, ihr Zwang, Dinge wiederholt zu tun und ihre Hände blutig zu waschen, wächst und sie lässt niemanden an sich heran, will sie doch nur ein ganz normales Leben führen.
Ich habe an dieser Stelle sehr mit der Figur gelitten und fühlte mich so hilflos – ähnlich wie sich ihre Familie ihr gegenüber fühlen musste.
Holly Bourne ist es eindrücklich gelungen, die Verzweiflung aller Beteiligten darzustellen und die Tragik die entstehen kann, nimmt man in dieser Situation keine Hilfe von außen an.
„Am I Normal Yet?“ ist ein gutes und wichtiges Buch insbesondere für heranwachsende Mädchen, die sich mit Evie vermutlich besser identifizieren können als ein Junge.
Zwangsstörungen sind nach wie vor ein Tabuthema und solche Geschichten können Betroffenen helfen, sich vernünftig damit zu befassen und ggf. Hilfe zu suchen.
Ich war anfangs etwas skeptisch, da ich ja bereits mit John Greens „Schlaft gut ihr fiesen Gedanken“, das sich ebenfalls mit OCD befasst, keine guten Erfahrungen gemacht habe, doch Holly Bourne ist deutlich tiefer in die Materie eingestiegen als Green.
Evie versucht nach einem längeren Krankenhausaufenthalt ein normales Teenagerleben zu führen und an einer neuen Schule neu zu beginnen. Ihr Ziel ist es, ihre Medikamente völlig abzusetzen und nicht mehr als „die Verrückte“ erkannt zu werden.
Wir als Leser begleiten sie auf ihrer Mission und vor allem nehmen wir auch an ihren Therapiesitzungen teil, denn im Gegensatz zu Aza aus Greens Geschichte, verhält sich Evie wenigstens zu Beginn einigermaßen kooperativ und kommt ihrem großen Wunsch immer ein Stückchen näher.
Ebenfalls anders als bei Green finden sich in diesem Buch zwischen den Zeilen Hinweise auf Hilfestellungen für Betroffene. Man mag ein wenig an den erhobenen Zeigefinger denken an diesen Stellen, doch je weiter sich die Story entwickelt, umso klarer wird, dass es sehr wichtige Tipps sind, die die Autorin hier vermittelt.
Zunächst konnte ich zu Evie keine rechte Verbindung finden, begann ihre Erzählung doch mehr oder weniger damit, einen Freund zu finden und dabei ziemlich schlechte Entscheidungen zu treffen, die so überzogen dargestellt wurden, dass sie immerhin amüsieren können.
Doch Evie begibt sich nach und nach in eine Abwärtsspirale, was wir als Leser sehr schnell merken, wovor die Protagonistin jedoch die Augen verschließt. Sie fällt in alte Muster, ihr Zwang, Dinge wiederholt zu tun und ihre Hände blutig zu waschen, wächst und sie lässt niemanden an sich heran, will sie doch nur ein ganz normales Leben führen.
Ich habe an dieser Stelle sehr mit der Figur gelitten und fühlte mich so hilflos – ähnlich wie sich ihre Familie ihr gegenüber fühlen musste.
Holly Bourne ist es eindrücklich gelungen, die Verzweiflung aller Beteiligten darzustellen und die Tragik die entstehen kann, nimmt man in dieser Situation keine Hilfe von außen an.
„Am I Normal Yet?“ ist ein gutes und wichtiges Buch insbesondere für heranwachsende Mädchen, die sich mit Evie vermutlich besser identifizieren können als ein Junge.
Zwangsstörungen sind nach wie vor ein Tabuthema und solche Geschichten können Betroffenen helfen, sich vernünftig damit zu befassen und ggf. Hilfe zu suchen.
funny
hopeful
inspiring
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
Stunning
Wow, I related to Evie so much, in more ways than one. The teenage angst. The sectioning. The compulsions. The desperate desire to be normal but your illnesses completely taking control. I really connected with Evie and felt for her. I thought the book was well paced and I loved the different dynamics between the characters. It felt like I was back in college myself. I love that the book sheds light on ocd, which isn’t often talked about and is so misunderstood. I really thought that Guy might have had some big revelation or more depth to him as a character, and I wasn’t too keen on Jane or Joel and definitely didn’t like how Jane treated Evie, but I feel the book came to an end right where it needed to.
emotional
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
A real page turner. Easy flow to read, even though it does deal with a lot of „triggering“ subjects.
A carefully written tale of a teenager with OCD and the impact it has on your life!