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Three parallel stories, one in the past, one contemporary, one in the future. All are about bees and pollination (duh). The historical story is about beginning bee-keeping and a man with depression, one son and several daughters, who has an interest in studying bees and developing a better hive for that. The contemporary story is a bout a man with just one son who wants to be a writer. This man is a professional bee-keeper working the family farm. The third story is about a mother with a young son. She and many others in China work in fruit fields hand-pollinating the plants because there are no bees. Like the two fathers, she has high hopes for her son. I wonder, in this story about bees, why all the protagonist s put all their hopes on their SON. Bees are mosly female populations, the drone does little more than fertilize the queen. Yet this parental investment is a significant theme in the novel and binds the story as much as the bees.
Much of the book is bleak because of the characters' troubles. The writing/translation is good, though the futuristic story has a lot of unexplained components.
It would make a good book club book- lots to discuss!
Much of the book is bleak because of the characters' troubles. The writing/translation is good, though the futuristic story has a lot of unexplained components.
It would make a good book club book- lots to discuss!
Historia relacji rodzinnych, bardzo skoncentrowana na uczuciach. O miłości rodzicielskiej, o poświęceniu. O ponadczasowosci pewnych konfliktów i potrzeb.
dark
hopeful
slow-paced
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
Dear The History of Bees,
You are such a brilliant work; part dystopia, part historical fiction, part cautionary tale, with a dash of mystery thrown in for good measure. I have never read and "cli-fi" before and initially was worried you would be infinitely preachy and full of doomsday prophecy. But you were more then that, better then that. You had such a brilliant and obvious tie between William, George and Tao's stories, that your conclusion seemed obvious. The subtlety that you issues your warnings was ideal, and I could see Tao's future as our own. I do wish I had a clearer picture of how drastic the Collapse was, how much the loss of bees affected modern life. Workers using animal feathers to pollinate flowers was a beautiful detail, tiny bit so poignant. This is an author I think I would enjoy exploring more next year
You are such a brilliant work; part dystopia, part historical fiction, part cautionary tale, with a dash of mystery thrown in for good measure. I have never read and "cli-fi" before and initially was worried you would be infinitely preachy and full of doomsday prophecy. But you were more then that, better then that. You had such a brilliant and obvious tie between William, George and Tao's stories, that your conclusion seemed obvious. The subtlety that you issues your warnings was ideal, and I could see Tao's future as our own. I do wish I had a clearer picture of how drastic the Collapse was, how much the loss of bees affected modern life. Workers using animal feathers to pollinate flowers was a beautiful detail, tiny bit so poignant. This is an author I think I would enjoy exploring more next year
Highlighted some interesting topics that I wasn’t aware of and was well written but didn’t really connect with any of the characters so took longer to read.
Meine Meinung
Man merkt es dem Klappentext zwar nicht auf den ersten Blick an, aber „Die Geschichte der Bienen“ ist ein brandaktuelles, hochpolitisches Buch. Bereits vor Jahren hat, weitgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit, ein Bienensterben eingesetzt. In ihrem ersten Roman für Erwachsene warnt die norwegische Autorin Maja Lunde eindringlich davor, welche Konsequenzen es haben könnte, wenn wir dieser Entwicklung nicht schnellstmöglich mit aller Kraft entgegenwirken.
Die Geschichte spielt abwechselnd auf drei Zeitebenen: 1852 in England, 2007 in den USA und 2098 in China. Mein persönlicher Favorit war der Handlungsstrang im 19. Jahrhundert, grundsätzlich haben mir aber alle drei Teilgeschichten gut gefallen. Besonders spannend wird das Ganze dadurch, dass die Autorin die Geschichte der Bienen und damit letztendlich den Verlauf der Menschheitsgeschichte mit Einzelschicksalen verknüpft. So geht es im Roman zwar hauptsächlich um den Umgang mit unserer Umwelt, aber auch um Hoffnung und Ehrgeiz, um Wut und Trauer und um die Last der Erwartungen, die Eltern ihren Kindern auf die Schultern laden. Maja Lunde schafft es, einen mit ihrem Buch aufzurütteln, dabei hat man jedoch nie das Gefühl, mit erhobenem Zeigefinger eine Lektion erteilt zu bekommen.
Die Hauptfiguren sind, um es mal vorsichtig auszudrücken, nicht sympathisch im klassischen Sinne. Allerdings ist das ja auch gar nicht der Maßstab, mit dem man an literarische Figuren herangehen sollte – Helden sind auf diesen Seiten zwar nicht zu finden, aber vielschichtige, spannende und lebensechte Figuren mit ebenso vielen Schwächen wie Stärken. Da ist der Biologe und Samenhändler William, der beim kleinsten bisschen Gegenwind in Apathie verfällt und es bereut, sich für Familie statt für die Wissenschaft entschieden zu haben. Der Imker George, der absolut nicht akzeptieren kann, dass sein Sohn lieber Journalist werden möchte als die Bienenfarm zu übernehmen. Und die Arbeiterin Tao, die ihren Mann für seine Schwäche verachtet und glaubt, ihren Sohn nur zu einem besseren Leben verhelfen zu können, indem sie ihn in jeder freien Minute mit Schulaufgaben traktiert. Keine der Hauptpersonen handelt immer moralisch richtig, und manchmal möchte man sie einfach nur schütteln. Doch vermutlich hätte diese Geschichte auch weniger Schlagkraft, wenn sie sich nicht um ganz normale Durchschnittsmenschen mit guten wie schlechten Momenten drehen würde.
„Die Geschichte der Bienen“ ist zwar Maja Lundes erster Erwachsenenroman, aber bei weitem nicht ihr Debüt. Sie hat bereits jahrelange Erfahrung im Schreiben von Drehbüchern sowie Kinder- und Jugendbüchern, und man merkt von der ersten Seite an, dass sich die Autorin auf ihr Handwerk versteht. Der Roman liest sich wunderbar flüssig und angenehm, dazu tragen auch die relativ kurzen Kapitel bei. Der Schreibstil ist nicht krampfhaft poetisch oder „anders“, hier werden einfach nur genau die richtigen Wörter aneinandergereiht.
Was ich auf Story-Ebene leider nicht hundertprozentig gelungen fand, war das Ende bzw. die Enden. Für mich war der Handlungsstrang in der Zukunft der einzige, der wirklich zu einem befriedigenden Schluss gebracht wurde. Die Erzählung, die im 19. Jahrhundert spielt, bricht sehr abrupt ab und bei der Handlung im Jahr 2007 konnte ich die Entscheidung, die der Sohn am Ende trifft, nicht ganz nachvollziehen. Zudem werden die Handlungsstränge in den letzten Kapiteln zwar zusammengeführt, aber nicht auf die geniale Masterplan-Art. Ich hatte eher das Gefühl, dass die Querverbindungen am Schluss übers Knie gebrochen werden und komplett willkürlich sind.
Fazit
Bis auf kleine Schwächen bei der Handlung, besonders am Ende, konnte mich „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde absolut überzeugen. Ein wichtiges, brandaktuelles Buch, das noch lange nachhallt!
Man merkt es dem Klappentext zwar nicht auf den ersten Blick an, aber „Die Geschichte der Bienen“ ist ein brandaktuelles, hochpolitisches Buch. Bereits vor Jahren hat, weitgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit, ein Bienensterben eingesetzt. In ihrem ersten Roman für Erwachsene warnt die norwegische Autorin Maja Lunde eindringlich davor, welche Konsequenzen es haben könnte, wenn wir dieser Entwicklung nicht schnellstmöglich mit aller Kraft entgegenwirken.
Die Geschichte spielt abwechselnd auf drei Zeitebenen: 1852 in England, 2007 in den USA und 2098 in China. Mein persönlicher Favorit war der Handlungsstrang im 19. Jahrhundert, grundsätzlich haben mir aber alle drei Teilgeschichten gut gefallen. Besonders spannend wird das Ganze dadurch, dass die Autorin die Geschichte der Bienen und damit letztendlich den Verlauf der Menschheitsgeschichte mit Einzelschicksalen verknüpft. So geht es im Roman zwar hauptsächlich um den Umgang mit unserer Umwelt, aber auch um Hoffnung und Ehrgeiz, um Wut und Trauer und um die Last der Erwartungen, die Eltern ihren Kindern auf die Schultern laden. Maja Lunde schafft es, einen mit ihrem Buch aufzurütteln, dabei hat man jedoch nie das Gefühl, mit erhobenem Zeigefinger eine Lektion erteilt zu bekommen.
Die Hauptfiguren sind, um es mal vorsichtig auszudrücken, nicht sympathisch im klassischen Sinne. Allerdings ist das ja auch gar nicht der Maßstab, mit dem man an literarische Figuren herangehen sollte – Helden sind auf diesen Seiten zwar nicht zu finden, aber vielschichtige, spannende und lebensechte Figuren mit ebenso vielen Schwächen wie Stärken. Da ist der Biologe und Samenhändler William, der beim kleinsten bisschen Gegenwind in Apathie verfällt und es bereut, sich für Familie statt für die Wissenschaft entschieden zu haben. Der Imker George, der absolut nicht akzeptieren kann, dass sein Sohn lieber Journalist werden möchte als die Bienenfarm zu übernehmen. Und die Arbeiterin Tao, die ihren Mann für seine Schwäche verachtet und glaubt, ihren Sohn nur zu einem besseren Leben verhelfen zu können, indem sie ihn in jeder freien Minute mit Schulaufgaben traktiert. Keine der Hauptpersonen handelt immer moralisch richtig, und manchmal möchte man sie einfach nur schütteln. Doch vermutlich hätte diese Geschichte auch weniger Schlagkraft, wenn sie sich nicht um ganz normale Durchschnittsmenschen mit guten wie schlechten Momenten drehen würde.
„Die Geschichte der Bienen“ ist zwar Maja Lundes erster Erwachsenenroman, aber bei weitem nicht ihr Debüt. Sie hat bereits jahrelange Erfahrung im Schreiben von Drehbüchern sowie Kinder- und Jugendbüchern, und man merkt von der ersten Seite an, dass sich die Autorin auf ihr Handwerk versteht. Der Roman liest sich wunderbar flüssig und angenehm, dazu tragen auch die relativ kurzen Kapitel bei. Der Schreibstil ist nicht krampfhaft poetisch oder „anders“, hier werden einfach nur genau die richtigen Wörter aneinandergereiht.
Was ich auf Story-Ebene leider nicht hundertprozentig gelungen fand, war das Ende bzw. die Enden. Für mich war der Handlungsstrang in der Zukunft der einzige, der wirklich zu einem befriedigenden Schluss gebracht wurde. Die Erzählung, die im 19. Jahrhundert spielt, bricht sehr abrupt ab und bei der Handlung im Jahr 2007 konnte ich die Entscheidung, die der Sohn am Ende trifft, nicht ganz nachvollziehen. Zudem werden die Handlungsstränge in den letzten Kapiteln zwar zusammengeführt, aber nicht auf die geniale Masterplan-Art. Ich hatte eher das Gefühl, dass die Querverbindungen am Schluss übers Knie gebrochen werden und komplett willkürlich sind.
Fazit
Bis auf kleine Schwächen bei der Handlung, besonders am Ende, konnte mich „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde absolut überzeugen. Ein wichtiges, brandaktuelles Buch, das noch lange nachhallt!
Mehiläisten historia on Lunden ilmastokvartetin ensimmäinen osa, ja nyt aikana kun ilmastoasiat ovat olleet tapetilla, kuvittelin tämän olevan mahtipontisempi, kantaaottavampi ja vaikuttavampi. Ikäväkseni sain todeta että kirja oli melkolailla alusta loppuun lattea ja lässähtänyt, odotin lähes koko kirjan ajan milloin tarina oikein alkaa kunnolla. Kaikki kolme keskeistä hahmoa jäivät kaksiulotteisiksi. Ainoa seikka mikä tuli yllätyksenä, oli linkki kaikkien näiden kolmen eri aikoina eläneiden hahmojen välillä.
Kyllä, tämän lukemisen jälkeen ymmärrän paremmin ilmastonmuutoksen moninaiset vaikutukset myös muuhunkin kuin säätilan muutoksiin ja kuinka niinkin ärsyttävän ja yksinkertaisen pienen olennon katoaminen maapallolta ajaisi koko maailman ruokapulaan ja katastrofiin. Jokaisella meillä on paikkamme ekosysteemissä ja ihmisen tulisi kunnioittaa luontoa ja sen moninaisuutta enemmän.
Kyllä, tämän lukemisen jälkeen ymmärrän paremmin ilmastonmuutoksen moninaiset vaikutukset myös muuhunkin kuin säätilan muutoksiin ja kuinka niinkin ärsyttävän ja yksinkertaisen pienen olennon katoaminen maapallolta ajaisi koko maailman ruokapulaan ja katastrofiin. Jokaisella meillä on paikkamme ekosysteemissä ja ihmisen tulisi kunnioittaa luontoa ja sen moninaisuutta enemmän.
challenging
hopeful
tense
slow-paced
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
I liked this one.
It follows 3 different people - past, present(ish), and future - and the history of bees. 🐝 🍯
While I wouldn’t solely classify it as a dystopian novel, it does paint a fairly grim picture of what could happen to our world without the help of these little guys.
I loved how the writer wove these three time periods together by the end of the book. I found myself interested in each of the 3 narratives, though I found it a little annoying that their voices all sounded the same.
The writing style is simple, yet impactful. There were a few lulls, but by the end of the book, every piece was important. 🐝🌈🌺
It follows 3 different people - past, present(ish), and future - and the history of bees. 🐝 🍯
While I wouldn’t solely classify it as a dystopian novel, it does paint a fairly grim picture of what could happen to our world without the help of these little guys.
I loved how the writer wove these three time periods together by the end of the book. I found myself interested in each of the 3 narratives, though I found it a little annoying that their voices all sounded the same.
The writing style is simple, yet impactful. There were a few lulls, but by the end of the book, every piece was important. 🐝🌈🌺