Reviews

Charnel House by Graham Masterton

witchykind's review

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dark mysterious tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? No

2.5

The writing in this book isn't bad. But the main character is quite insufferable and sexist at times. Not to mention the stereotypes about Native Americans.

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narzack's review

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2.0

It's alright. Pretty gross it parts, dated attitudes toward women and minorities, as I guess is par for the course. Still, it's not quick and it's not terrible.

hello_knitty's review

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dark tense fast-paced

3.0

ashceleste12's review

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adventurous dark tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.0

beytwice's review against another edition

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4.0

My first experience of Graham Masterton is a good one. Aside from the casual racism of the seventies, I have no major qualms with this short and spooky read. Classic 'monster house' horror rears its head in Charnel House, with a strong start and a climactic finish that sneaks up on the reader. The narrative itself is relatively simple and formulaic, but I'm not opposed since it works just fine. My biggest issue plotwise is how the characters mostly just accept what is happening fairly early on: no hysteria or particular skepticism, which seemed pretty unrealistic to me. But hey, it's a demonic tale, who cares about realism? Interesting take on native mythology and definitely unafraid of gore.

bozzi1's review against another edition

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dark mysterious fast-paced

3.0

Some vintage horror ages well; this one didn’t for me. There is bigotry and sexism throughout. It could be said that it’s a product of its time, but there isn’t enough character or plot development to make it worth excusing. The beginning was strong and I was excited to learn more about the house and demon within, but it quickly went to other places and became more exaggerated. There’s some fun to be had here, but it’s not a favorite. 

bunnieslikediamonds's review against another edition

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3.0

Sanitation worker chases native American monster in 1970s San Francisco, is surprisingly good at convincing authorities about existence of said monster. Woman turns into bear, entrails are squandered, evil wigs are tossed from the Golden Gate bridge. Charming stuff.

sjj169's review against another edition

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3.0

John works at the sanitation department and gets a different kind of visit one day. Seymour Willis swears that his house is breathing.
Palm Springs commercial photography

John figures that there is rat party going on or something along those lines. He doesn't have much else to do that afternoon though so he and a buddy of his decide to go and check out the house to give the old man peace of mind.

Palm Springs commercial photography

That goes well.
Palm Springs commercial photography

Now that the 'thing' inside the house has everyone's attention John teams up with a doctor and an occult bookseller to find out more about what's going on.

The book was written in the seventies and it's completely perfect for that b-movie 70's time period. Where else are you going to find a doctor smoking cigarettes like a freight train?

Then the booger.
Palm Springs commercial photography

When are people going to learn? They always come back?

Booksource: Netgalley in exchange for review

thesarahstory's review against another edition

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3.0

Als der alte Mann Seymour Wallis in das Büro des Gesundheitsbeamten John Hyatt betritt, und diesem erzählt, sein Haus würde atmen, glaubt dieser zuerst an eine logische Erklärung. Doch Wallis lässt nicht locker und lädt John Hyatt zu sich nach Hause ein, damit er sich selbst überzeugen kann. Als dieser die Einladen letztendlich annimmt, trifft er am Abend mit einem Bekannten bei Wallis ein. Zuerst passiert überhaupt nichts, doch dann tritt das Atmen tatsächlich ein und alle hören dem Haus gebannt zu. Als der Bekannte von John Hyatt beginnt, mit diesem Atmen zu kommunizieren, nimmt dieses plötzlich Kraft an und schlägt zurück. Und mit diesem ersten Schlag, wurde einer längst vergessenen Legende der Indianer, die Tür zur Rückkehr geöffnet...




Handlung & Stil.
Die Handlung ist mit einem einfachen Daumen Hoch zu beschreiben. Ich hätte nicht erwartet, dass einer derart interessante Geschichte in diesen Seiten steckt. Ich habe diese Legende, die hinter den Vorfällen in dem Buch steckt, wirklich mit Spannung verfolgt.
Der Stil ist auf jeden Fall sehr einladend. Ich denke nicht, dass es viele Leute geben wird, die damit nicht klar kommen oder keinen Gefallen daran finden würden. Es ist kein schwieriger Stil, aber er hat erkennungswert und auch etwas Eigenes. Vor allem aber etwas sehr Angenehmes. Das Buch lässt sich auch wirklich locker weg lesen. Die Seiten sind nur so geflogen, und wenn das bei mir so ist, soll das schon etwas heißen. Normalerweise brauche ich für die dünnsten Bücher schon einige Tage, auf Grund des Zeitmangels.
Spannung wurde auf jeden Fall vermittelt, auch der Schauer war da, diese kleine Angst im Hinterkopf. Allerdings kommt das Blut definitiv mit wenig Blut aus und wenig Schockeffekten. Ob das einem letztendlich fehlt oder nicht, das ist wohl bei jedem Leser unterschiedlich. Ich denke, ein bisschen mehr hätte dem Buch nicht geschadet. Aber so war es auch sehr gut.

Charaktere & Setting.
Natürlich hat man in einem solchen Thriller nicht die Möglichkeit, mit den Charakteren wirklich Freundschaft aufzubauen. Es ist nicht leicht, sich mit Leuten zu identifizieren, die für dich einfach flach bleiben. Die Zeit, auf sie wirklich einzugehen, ist einfach nicht gegeben. Das bin ich aber gewöhnt von diesen Bücher, von daher hat es das Buch nicht verschlechtert. Aber die Charaktere werden mir eben auch nicht ewig im Kopf bleiben, logisch.
Das Setting war ebenfalls nicht ganz so detailreich gehalten, außer der Ort, an dem alles praktisch beginnt. An dem die Geschichte wirklich ins Laufen kommt. Die Atmosphäre war recht dicht, vor allem zu Anfang und es hat eine gewisse Atmosphäre entwickelt.

Sonstiges.
Das Buch hat mir auf jeden Fall Grusel bereitet. Diese leise Angst, die zu dir spricht, wenn du nachts nach Hause kommst, im Dunkeln, allein. Wenn du die Tür aufsperrst und lauschst, ob auch wirklich alles still ist, um dich herum. Ich kann sagen, dass ich wirklich ein mulmiges Gefühl bekommen hätte, wenn ich das Buch in unserem großen Haus gelesen hätte. Das Haus ist alt und groß und irgendetwas hat immer Geräusche gemacht. Das wäre schon etwas ganz anderes gewesen, als das hier.
Aber auch hier in meinem derzeitigen Zuhause, gab es eine Situation, die mich echt aufhorchen lies. Und zwar gibt es in dem Buch eine Stelle, die mit einem Herzschlag zu tun hat. Und gerade als ich bei dieser Stelle war, mitten in der Nacht am lesen, kamen von irgendwo im Haus leise Klopfgeräusche. Sie hörten zwar schnell wieder auf, aber ich hatte für diese zwanzig Sekunden definitiv die Luft angehalten.

greyhart's review against another edition

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2.0

Ugh. Most of the story stripped of everything else is alright. Someone could rewrite it to be good. But the characters, narration, and language? Yikes.
I liked the demon though. Likely because I imagined it as a one of Bloodborne's beasts.