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adventurous
emotional
funny
mysterious
fast-paced
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes
I'm not quite sure what to say about The Witch Hunter. The idea is unique. There aren't a lot of stories about hunting down witches that I'm aware of (other than the new Hansel and Gretel movie). It's well written and many will enjoy this tough young woman's struggle. From being condemned by her own to trying to prove her loyalty to questioning whether it was misplaced to begin with, Elizabeth Grey has a lot to deal with, all while hiding from her old friends and trying to complete a new mission for the most powerful wizard in the kingdom, Nicholas Perevil. Any other day, Elizabeth would have arrested him but now Nicholas is her only hope of escape.
Elizabeth herself is nuanced. Victimized, vulnerable when it comes to friends, yet very capable and willing to beat the crap out of creatures beyond her in strength and power, she's interesting to read.
Unfortunately, the overall story does not distinguish itself from others of its kind. Tougher-than-average, beautiful young woman is pulled into a conflict without knowing why and ends up saving the day. Falls in love along the way. I've read enough of these, but many others will love it.
Elizabeth herself is nuanced. Victimized, vulnerable when it comes to friends, yet very capable and willing to beat the crap out of creatures beyond her in strength and power, she's interesting to read.
Unfortunately, the overall story does not distinguish itself from others of its kind. Tougher-than-average, beautiful young woman is pulled into a conflict without knowing why and ends up saving the day. Falls in love along the way. I've read enough of these, but many others will love it.
I found this book randomly in the library and thought it sounded interesting so I took it home and I am so glad that I did. The premise was great and I was hooked from the very first chapter. After I started reading, I saw the comparisons to Game of Thrones and while I do not think this book is as complex as Game of Thrones, I still enjoyed the world this story is set in very much. The narrator was downright oblivious at times, but for me, it didn't distract from the story. The ending of the book closed the book in a really great way but still made me immediately pick up the second one.
Meine Meinung
Für diesen Roman wurde bei seinem Erscheinen kräftig die Werbetrommel gerührt, und da die Rezensionen doch überwiegend positiv ausgefallen sind, war ich gespannt, ob die Geschichte meinen hohen Erwartungen gerecht werden würde. Langeweile ist beim Lesen zumindest nie aufgekommen. Nach einem fesselnden Einstieg bleibt das Spannungsniveau den ganzen Roman über hoch, dank jeder Menge Action und Nervenkitzel-Szenen ist „Witch Hunter“ ein echter Page-Turner. Allerdings hätte man aus der ganzen Hexenjäger-Thematik noch deutlich mehr machen können. Der Reihenauftakt hat zwar viele überraschende Wendungen zu bieten, aber wirklich originell ist die Handlung nicht. Besonders die Romanze zwischen Elizabeth und John fand ich recht uninspiriert und nicht wirklich mitreißend oder berührend. Insgesamt hat mich der Roman zwar gut unterhalten, emotional aber eher kalt gelassen.
Bei Fantasyromanen ist eine interessante, mit Liebe zum Detail gestaltete Welt für mich besonders wichtig, in dieser Hinsicht fand ich „Witch Hunter“ leider enttäuschend. Das Worldbuilding ist an sich elegant gemacht, aber auch hier haben mir Originalität und die magischen kleinen Details gefehlt, die eine Fantasywelt erst lebendig machen. Dass das Setting mich nicht wirklich begeistern konnte, hat sicher auch mit Schreibstil zu tun, womit wir gleich beim nächsten Kritikpunkt wären.
Ich weiß nicht, wieviel davon an der Übersetzung lag, jedenfalls hat der Schreibstil nicht hundertprozentig zugesagt. Die sehr einfach gehaltene Sprache trägt zwar zum hohen Lesetempo bei, macht es einem aber schwer, in die Geschichte einzutauchen. Ich hatte Schwierigkeiten, mir Figuren oder Schauplätze vorzustellen, dafür waren die Beschreibungen einfach nicht detailreich und anschaulich genug. Zudem klingen die Dialoge teilweise sehr holprig und gestellt, gerade in emotionalen und romantischen Szenen.
Nachwuchs-Hexenjägerin Elizabeth Grey ist eine starke und interessante Protagonistin, die sich zu wehren weiß und ganz und gar nicht auf den Mund gefallen ist. Obwohl ich bis zum Schluss ein bisschen Schwierigkeiten hatte, eine Beziehung zu ihr aufzubauen, war sie mir alles in allem sehr sympathisch. Ihre Verwirrung und Orientierungslosigkeit als sie erfährt, dass alles, woran sie geglaubt hat, eine Lüge ist, stellt die Autorin wirklich glaubhaft und überzeugend dar. Über Elizabeths Handlungen konnte ich allerdings teilweise nur den Kopf schütteln. Ich finde es einfach unglaublich ärgerlich, wenn Hauptfiguren offensichtlich falsche Entscheidungen treffen, nur weil es für den Plot gerade ganz nützlich ist.
Die Nebenfiguren bleiben leider alle recht blass und stereotyp, allen voran Elizabeths sterbenslangweiliger Love Interest. Besonders nachdem ich zwei Tage lang gar keine Zeit zum Lesen hatte, und dann wieder in die Geschichte eintauchen wollte, hatte ich Schwierigkeiten, die Nebencharaktere auseinanderzuhalten. Selbst dem Bösewicht Blackwell mangelt es leider an Ecken und Kanten. Die Tatsache, dass der Roman einen Antagonisten braucht, reicht als Motiv nun mal nicht aus.
Fazit
„Witch Hunter“ ist ein rasanter und unterhaltsamer Reihenauftakt, der sein Potenzial aber bei weitem nicht ausschöpft. Besonders der recht einfach gehaltene Schreibstil hat es mir schwer gemacht, in die Geschichte einzutauchen und mich emotional mitreißen zu lassen. Elizabeth war mir als Protagonistin von Anfang an sympathisch, die anderen Figuren bleiben leider eindimensional.
Für diesen Roman wurde bei seinem Erscheinen kräftig die Werbetrommel gerührt, und da die Rezensionen doch überwiegend positiv ausgefallen sind, war ich gespannt, ob die Geschichte meinen hohen Erwartungen gerecht werden würde. Langeweile ist beim Lesen zumindest nie aufgekommen. Nach einem fesselnden Einstieg bleibt das Spannungsniveau den ganzen Roman über hoch, dank jeder Menge Action und Nervenkitzel-Szenen ist „Witch Hunter“ ein echter Page-Turner. Allerdings hätte man aus der ganzen Hexenjäger-Thematik noch deutlich mehr machen können. Der Reihenauftakt hat zwar viele überraschende Wendungen zu bieten, aber wirklich originell ist die Handlung nicht. Besonders die Romanze zwischen Elizabeth und John fand ich recht uninspiriert und nicht wirklich mitreißend oder berührend. Insgesamt hat mich der Roman zwar gut unterhalten, emotional aber eher kalt gelassen.
Bei Fantasyromanen ist eine interessante, mit Liebe zum Detail gestaltete Welt für mich besonders wichtig, in dieser Hinsicht fand ich „Witch Hunter“ leider enttäuschend. Das Worldbuilding ist an sich elegant gemacht, aber auch hier haben mir Originalität und die magischen kleinen Details gefehlt, die eine Fantasywelt erst lebendig machen. Dass das Setting mich nicht wirklich begeistern konnte, hat sicher auch mit Schreibstil zu tun, womit wir gleich beim nächsten Kritikpunkt wären.
Ich weiß nicht, wieviel davon an der Übersetzung lag, jedenfalls hat der Schreibstil nicht hundertprozentig zugesagt. Die sehr einfach gehaltene Sprache trägt zwar zum hohen Lesetempo bei, macht es einem aber schwer, in die Geschichte einzutauchen. Ich hatte Schwierigkeiten, mir Figuren oder Schauplätze vorzustellen, dafür waren die Beschreibungen einfach nicht detailreich und anschaulich genug. Zudem klingen die Dialoge teilweise sehr holprig und gestellt, gerade in emotionalen und romantischen Szenen.
Nachwuchs-Hexenjägerin Elizabeth Grey ist eine starke und interessante Protagonistin, die sich zu wehren weiß und ganz und gar nicht auf den Mund gefallen ist. Obwohl ich bis zum Schluss ein bisschen Schwierigkeiten hatte, eine Beziehung zu ihr aufzubauen, war sie mir alles in allem sehr sympathisch. Ihre Verwirrung und Orientierungslosigkeit als sie erfährt, dass alles, woran sie geglaubt hat, eine Lüge ist, stellt die Autorin wirklich glaubhaft und überzeugend dar. Über Elizabeths Handlungen konnte ich allerdings teilweise nur den Kopf schütteln. Ich finde es einfach unglaublich ärgerlich, wenn Hauptfiguren offensichtlich falsche Entscheidungen treffen, nur weil es für den Plot gerade ganz nützlich ist.
Die Nebenfiguren bleiben leider alle recht blass und stereotyp, allen voran Elizabeths sterbenslangweiliger Love Interest. Besonders nachdem ich zwei Tage lang gar keine Zeit zum Lesen hatte, und dann wieder in die Geschichte eintauchen wollte, hatte ich Schwierigkeiten, die Nebencharaktere auseinanderzuhalten. Selbst dem Bösewicht Blackwell mangelt es leider an Ecken und Kanten. Die Tatsache, dass der Roman einen Antagonisten braucht, reicht als Motiv nun mal nicht aus.
Fazit
„Witch Hunter“ ist ein rasanter und unterhaltsamer Reihenauftakt, der sein Potenzial aber bei weitem nicht ausschöpft. Besonders der recht einfach gehaltene Schreibstil hat es mir schwer gemacht, in die Geschichte einzutauchen und mich emotional mitreißen zu lassen. Elizabeth war mir als Protagonistin von Anfang an sympathisch, die anderen Figuren bleiben leider eindimensional.
It was a fast read but I didn’t like how characters got introduced and immediately became friends. Yes, the author tried to make it seem like a slow process but It felt fast. I felt like the whole story was rushed in general. Its one of those books you read when you have time to kill.
Really could not get into this. The protagonist is pretty much an amalgamation of all the 'cool', 'badass' things a YA female lead must be... but she hates tight spaces so you know, depth. From the offset of the novel, the blurb tells us Elizabeth is the Kings best witch hunter... Could have fooled me! To be blunt, this girl is stupid and messes up constantly. The King needs to invest in new hunters if she's his best.
This is also set in the 1500s but is so inaccurate. I'm all for letting a few things slide but you at least have to get the language right. I kept forgetting this wasn't set today until some random 'old English' word was thrown in for good measure.
Not a fan. For many other reasons but those were my biggest put offs. OH wait. That's a lie. There's a love triangle. Because that's what's romantic right? What we want to read? WRONG.
This is also set in the 1500s but is so inaccurate. I'm all for letting a few things slide but you at least have to get the language right. I kept forgetting this wasn't set today until some random 'old English' word was thrown in for good measure.
Not a fan. For many other reasons but those were my biggest put offs. OH wait. That's a lie. There's a love triangle. Because that's what's romantic right? What we want to read? WRONG.
What a great book. The Witch Hunter has a refreshing plot, rich with suspense and action. The character development grows at a natural pace and the conflicts that arise are dealt with effectively, resolving enough to satisfy the reader but leaving some unanswered as well. Although some character's motives were a bit predictable, it did not hinder the overall enjoyment of story. The fantasy elements were used creatively and not overused to the point of absurdity. Funny, exciting, and a great start to a new series.