Reviews

Reunion in Barsaloi by Peter Millar, Corinne Hofmann

thefia's review against another edition

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adventurous emotional inspiring

4.0

liralen's review against another edition

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3.0

Then all of a sudden I realize how absurd and hypocritical my attitude is: on the one hand, I'm lost in rapture at how colourful and beautiful the traditional clothing of the young girls and warriors is and wish Samburu traditions could be preserved as long as possible, while on the other, I'd like to see those customs and rituals which offend my European sensibility changed.
-Corinne Hofmann, Reunion in Barsaloi, 87

I had mixed feelings about the first two books, but other reviewers had suggested that this one was easier to swallow, and it didn't disappoint. The obvious difference is in the situation -- in The White Masai Hofmann chronicled a period in which she expected to be in Kenya indefinitely; in Back from Africa she knew she wouldn't be returning to Kenya in the near future. In the period described in Reunion in Barsaloi, though, she's in Kenya only to visit. She's in a much different position than she was in the previous books -- less to prove in some senses, but more to prove in others. She also knows, in this book, that she's an outsider, in a way she didn't acknowledge in the previous two books.

Then, too, fourteen years down the line she's in a different place in life than she was when she first went to Kenya. There's less of the romantic about her this time around, even when places and people stir up old memories. More of a realist. She sees things that she might not have before, such as the quotation above or that the people she lived with had very complex reactions to her moving in.

Kind of hoping that at some point she'll write about taking her daughter back to visit Kenya, assuming that happened/happens.

joyllywood's review against another edition

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4.0

She is a good story teller and takes you right into the world with the scenery, wildlife and people. I read in a day

zellian's review against another edition

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3.0

I won this book thanks to a Goodreads Giveaway.

An interesting book, though I have not read and even really heard about the first book I felt it was a good read to see how life is/was on the other side of the world. And I didn't even know this was the third book of the series, here's me thinking it was straight after White Masai.

I loved reading most of the reactions from Lketinga, and seeing what he still did with her due to the fact that he would still in a way view her as his first wife after all this time.

I also wished I could have read more about her daughter, maybe it will be the next book and we will see it from her view on the life she could have had, being married off early and going through their traditional ways.

Though not normally a book I would consider reading, it was okay for a quick read, the writing style I did not really enjoy and as it was just something I quickly picked up as I wanting something small meant I didn't really have 'high' expectations or any expectations really.

monerl's review against another edition

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4.0

Nachdem ich drei Bücher von Corinne Hofmann und ihrer Geschichte bereits auf dem SuB habe, lese ich sie alle nacheinander und freue mich, mehr zu erfahren, über die Autorin, ihre afrikanische Familie und ihre Tochter Napirai.

Vierzehn Jahre nach ihrer Flucht, findet sie schließlich den Mut zurück nach Kenia zu reisen und hat auch den Vorsatz ihren Ex-Mann, den einstigen Massaikrieger Lketinga, wieder zu treffen. Doch sie fährt alleine, ohne ihre Tochter, da Napirai zu dieser Zeit noch nicht volljährig ist und Corinne Hofmann nicht absehen kann, wie Lketinga auf die beiden reagiert. Des Weiteren kann sie nicht abschätzen, welche Gesetze Napirai evtl. eine Rückkehr in die Schweiz erschweren oder sogar verbieten würden. Nicht auszudenken, sie müsste in dem Dorf bleiben und würde gegen ihren Willen beschnitten und verheiratet werden! (Ich bin sehr froh, dass sich die Autorin in dieser Hinsicht Gedanken und Sorgen gemacht hat.)

"Nach kenianischem Recht gehört das Kind dem Vater und nach dem Stammesrecht meines Ex-Mannes gehört es sogar der Großmutter, also seiner Mutter. Aus Sicht der Samburu ist Napirai mit ihren fünfzehn Jahren gerade im besten heiratsfähigen Alter. Die Mädchen werden auch heute noch sehr jung verheiratet und durch die Genitalbeschneidung fürchterlich verstümmelt." (Seite 17)

Auf ihrer Reise nach Barsaloi, wird die Autorin von ihrem Verleger Albert und dem Fotografen Klaus begleitet. Ihr erstes Buch "Die weiße Massai" wird zur selben Zeit vor Ort gedreht. Ein Besuch der Filmcrew ist auch geplant. Corinne Hofmann möchte gerne sehen, wie ihre und Lketingas Geschichte verfilmt wird.

James, der jüngere Bruder Lketingas, der eine Schulbildung genossen hat, ist das Bindeglied zwischen der Autorin und ihrer afrikanischen Familie, da er alle Fragen und Antworten übersetzen kann. James wird die drei ins heimatliche Dorf nach Barsaloi begleiten und versichert Corinne, dass Lketinga sich auf das Wiedersehen nach so langer Zeit freue und keine Probleme machen wird. Sie, als auch ich, sind erleichtert!

Und so gibt es ein herzliches und emotionals Wiedersehen mit Mama, Lketingas Mutter, wie auch mit all den anderen Familien- und Stammesmitgliedern, die sie von damals kannten.

Ich war sehr gerührt und froh, dass die Autorin nach so langer Zeit zurückkommen und ihren Frieden mit sich, dem Land und der afrikanischen Familie schließen konnte. Sie haben ihr verziehen, obwohl Lketinga zu Anfang noch geglaubt hatte, sie käme wieder zurück, so, wie sie es immer getan hatte. Er hatte wieder geheiratet und eine weitere Tochter bekommen. Er war über die Tatsache verstimmt, dass Napirai nicht mitgekommen war, konnte aber verstehen, dass sie aus schulischen Gründen zu Hause bleiben musste.

In diesem Wiedersehens-Buch erfährt man deutlich mehr über das Leben, die Traditionen in Kenia und des Samburu-Stammes als in "Die weiße Massai". Das hat mir sehr gut gefallen! Die Autorin macht auf die Veränderungen aufmerksam, die sie nach vierzehn Jahren erkennt. Das Land hat sich gewandelt und eine "neue Zeit" ist auch in die einst überwiegend von Traditionen bestimmten Stämme eingezogen. Sie sind deutlich moderner geworden und essen sogar Spaghetti, von denen sie damals dachten, es wären Würmer.

Es hat mich auch sehr gefreut zu lesen, dass Corinne Hofmann in all den Jahren ihre afrikanische Familie finanziell unterstützt hat. Dadurch konnten sie überleben und mussten nicht hungern oder verhungern. Ein Teil der Einnahmen fürs erste Buch sowie für den Film gingen an Lketinga.

Die weiße Massai konnte nach so langer Zeit schließlich in Erinnerungen schwelgen, geliebte Menschen wiedersehen und Orte besuchen, an denen sie eine schöne Zeit verbracht hatte und die für immer in ihrem Herzen bleiben werden. Am Ende bestärkt diese Reise sie in dem Gedanke und der Vorstellung, dass ihre Tochter eines Tages hoffentlich auch den Wunsch verspüren wird ihre Wurzeln zu suchen, ihre Blutsverwandten zu treffen und ihren Vater kennenlernen zu wollen.

"Ich lasse meinen Erinnerungen, Gefühlen und Gedanken freien Lauf während meine Füße sich bei jedem Schritt in den Sand graben. Mir wird bewusst, wie stark meine Faszination für Kenia geblieben ist, am stärksten jedoch für den Teil des Landes, der am härtesten zu bewältigen ist - das Samburuland. Ich spüre aber auch, dass ich nicht mehr in Kenia leben wollte und könnte, weder im Samburuland noch hier an der Küste." (Seite 252)

Das Tolle an dem Taschenbuch sind auch hier wieder die sehr interessanten Bilder, die Corinne Hofmann nun als Mittvierzigerin zeigen. Bilder, die während ihrer Reise entstanden sind, auf denen man den nun auch etwas älteren Lketinga und seine Mama sehen kann, wie und wo sie jetzt wohnen als auch weitere Familienmitglieder. Es gibt Bilder vom ehemaligen Shop, dem ersten Samburu-Lebensmittelladen in Barsaloi und von dem Treffen der Autorin mit den Hauptdarstellern des Films Nina Hoss und Jacy Ido.

Zum Hörbuch:
In das Hörbuch habe ich auch reingehört, da es im BookBeat-Abo vorhanden ist. Leider gibt es das Buch nur als gekürztes Hörbuch und leider wechselte mit Claudia Schmidt in diesem Hörbuch auch die Sprecherin. Sie ist sehr gut, doch ich hatte noch die für meine Ohren wunderbar passende und wohlklingende Stimme von Eva Goschiejewicz im Ohr und mochte den Wechsel nicht.

Fazit:
Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen! Es führt die Geschichte der weißen Massai fort und zeigt ihre Ängste und die Trauer, die sie in all den Jahren nach ihrer Flucht hatte und bis dato nicht richtig verarbeiten konnte. Durch ihre Tochter ist sie mit der afrikanischen Familie auf immer verbunden und konnte mit ihrer Reise und dem erfolgreichen Wiedersehen glücklicherweise den Weg (vor)bereiten, damit Napirai in naher Zukunft dann ihren ersten Schritt zum zweiten Teil ihrer Familie wagt.

vhp's review against another edition

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2.0

This was definitely the weaker book of the three. I think I enjoyed the second book; Back from Africa the best. It's the one where she actually grows up and takes action in making her life better.
However, I am surprised by her parenting "skills." It seems she truly believes in "it takes a village" to raise a child, because of the amount of time her child spends with childminders and that she allowed her child to run around at such a young age. I don't know if that's her or a European thing.

epictetsocrate's review against another edition

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3.0

A sosit momentul. Au trecut aproape paisprezece ani de când am fugit, împreună cu fiica mea, Napirai, din Nairobi. Pe vremea aceea, ca avea un an și jumătate. Acum mă aflu în avionul care mă duce din nou, pentru prima dată de-atunci, în Kenya. Sentimentele mele au luat-o razna: ba mi se face un gol în stomac de bucurie, ba mă cuprinde o strângere ciudată de inimă, care mă face să-mi simt mâinile ude și lipicioase. Din cauza emoției, acum îmi vine să plâng, după care, în secunda următoare, mă apucă râsul.

Îmi trec prin cap tot felul de întrebări care mă îngrijorează. O are cum voi găsi căminul meu de altădată? Ce a rămas din el? (’e s-a schimbat? Oare progresul și, odată cu el, ritmul de viață agitat, și-au pus amprenta atât de puternic asupra Kenyei, încât lui voi mai recunoaște oamenii și sătucul Barsaloi din nordul Kenyei? Acum paisprezece ani nu se aflau acolo decât misiunea, vreo opt căsuțe din lemn, magazinul nostru zidit și câteva manyatta, locuințele tradiționale ale sâmburilor, în formă rotundă și tencuite eu băligar de vacă.

Împreună cu mine în avion se mai află editorul meu, Albert Volkmann, care mă însoțește în această călătorie în calitate de „prieten-părinte” și Klaus Kamphausen, care se va ocupa de fotografierea și înregistrarea evenimentelor noastre pe peliculă. Mă simt ușurată și le sunt recunoscătoare pentru faptul că nu mă lasă să pornesc singură în această aventură.

În timpul zborului, încerc să-mi imaginez mereu cum mai arată oamenii pe care nu i-am văzut de atâta vreme: mama soacră, pe care o venerez și astăzi, fostul meu soț, Lketinga, James, fratele lui mai mic, Saguna și mulți alții. Și pe părintele Giuliani, care nu numai o dată mi-a salvat viața, vrem să-l vizităm la noua lui misiune, asta în cazul că o vom găsi. Sper ca totul să decurgă bine și să nu mă poticnesc, din nu știu ce motive, chiar de la intrarea în țară.

În sfârșit, ațipesc. După câteva ore, când deschid ochii, văd cum o rază roșie-portocalie strălucitoare brăzdează cerul. Aceeași imagine a zorilor am avut-o și acum doi ani în fața ochilor, după urcușul cumplit de obositor de pe Kilimanjaro. Numai că atunci mă aflam pe Stella Point, la o înălțime de aproximativ 5.750 de metri, când forțele îmi erau aproape epuizate, pe când acum stau înțepenită pe scaunul incomod din avion. În timp ce urmăresc cu privirea lanțurile de munți pleșuve, care se întind în revărsatul zorilor, ațipesc din nou.

Cu o oră înainte de aterizare, emoția îmi sugrumă atât de tare pieptul, încât simt cum mi se face, pentru câteva secunde, aproape rău. Atunci trimit încet o rugăciune către cer. Prin ferestruică văd deja stepa nemărginită a Kenyei. Din când în când, descopăr, de aici de sus, câteva enclave rotunde, grupuri de manyatta, protejate de jur-împrejur printr-un gard de mărăcini de animalele sălbatice.

Oare o să zburăm și peste Barsaloi? De câte ori nu stăteam eu în fața manyattei și mă uitam împreună cu mama pe cer? Când trecea câte un avion, ea se tot întreba, de unde știe pasărea asta de fier, cum îi spunea ea, drumul, fără să aibă stradă și lumină. Oare se uită și acum pe sus, știind că vin?

Îmi vine să sar din avion. Rătăcită în gânduri, urmăresc albiile uscate ale râurilor, care șerpuiesc pe pământul prăfuit roșu și al căror mal, în ciuda secetei, este mărginit mereu de un brâu de copaci verzi. După puțin timp, avionul începe să coboare, face o ultimă curbă și se pregătește de aterizarea la Nairobi.

stastna_karolina's review

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3.0

★★★★★☆☆☆☆☆ 5/10

The reason I enjoyed Reunion in Barsaloi is because I have read and enjoyed the previous books (this is my 4th book from the author).
Otherwise, it would feel a bit boring since there is not much action. But given the circumstances, it was interesting for me to read about the author's reunion with her ex-husband.
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