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Really love the angle this book takes. This takes a great Greek myth and gives it a modern edge.
I rated this book as 3 stars but I cannot for the life of me remember why. I vaguely remember what happens and I remember finding it pretty confusing but nothing much after that. I guess this means it is time for a re-read.
I can't review this book without giving away too many things about the plot. I think it's a good book to have a discussions about.
I have to say, this book was much different than others I have read. The characters grow and act in a way I can imagine. The plot is uniquely spun. The ending was GREAT! (nearly cried!) The mythology was something I never heard of for the most part so it felt original.
Not all that exceptional, except that it made me root for the antihero over the boyfriend. Messy mashup of mythologies, which I didn't really like, though the idea of the Everneath is interesting in its own right.
Inhalt:
Cole, ein Unsterblicher der sich von den Gefühlen der Menschen ernährt, hat Nikki mit in die Unterwelt genommen, um sich von ihr zu nähren. Nach hundert Jahren kehrt Nikki wieder zurück. Das einzige, was ihr das ermöglicht hat, war, dass sie nie Jacks Anblick vergessen hat – Nikkis große Liebe. Ihr bleibt nur ein halbes Jahr, bis sie wieder in die Unterwelt muss, In dieser kurzen Zeit will sie an der Oberwelt wieder alle zurechtrücken. Denn ihre Familie und ihre Freunde denken, sie sei einfach abgehauen. Doch dieses mal will Jack Nikki nicht wieder verlieren und versucht, um sie zu kämpfen.
Emotions:
Eine gute Idee verknüpft mit der richtigen Portion Spannung!
Aufbau, Schreibstil und Perspektiven:
Das Buch ist in 33 Kapitel und einem Prolog unterteilt.
Am Anfang jedes Kapitels steht, in welcher Zeit die Geschichte gerade spielt. Also entweder im letzten Jahr, bevor Cole Nikki mit in die Unterwelt genommen hat (im Buch wird dies auch als Nährung bezeichnet), oder im Jetzt, wenn Nikki versucht, alles in ihrer Welt zu regeln. Beide zeitlichen Perspektiven werden mehr oder minder abwechseln erzählt. Am Ende hat man dadurch einen sehr guten Überblick über alle Geschehnisse.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und führt einen gut durch die Geschichte.
Ewiglich – Die Sehnsucht wird aus der Perspektive von Nikki in der Ich-Form erzählt.
Meine Meinung:
Ich stelle mir gerade sein Gesicht vor – ein Junge mit weichem fallendem Haar und braunen Augen-, als die Nährung endet. (S.1) Der Junge, den sie sich vorstellt, ist Jack – Nikkis große Liebe. Und damit beginnt diese tolle Geschichte.
Doch fängt sie leider nicht ganz so toll an. Anfang ist sie eher verwirrend. Man hat nur noch Fragezeichen im Kopf und es dauert ein bisschen, bis man alle Zusammenhänge verstanden hat und sich gänzlich auf die Geschichte einlassen kann.
Nikki ist einem von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn ich sie in manchen Situationen am liebsten ein wenig angeschoben hätte. Mit Jack geht es mir eigentlich genauso wie mit Nikki. Er war mir ebenfalls sehr sympathisch, doch wenn er mit Nikki zusammen war, hätte ich die beiden gerne mal etwas angeschoben. Cole hat trotz dessen, was er Nikki angetan hat, keine negativen Gefühle in mir hervorgerufen. Er ist auf seine ganz eigene Art faszinierend. Man will immer mehr über ihn herausfinden – und somit über die Unsterblichen. Und da Cole die einzige Verbindung für Nikki zu den Unsterblichen ist, bleibt selbst ihr nichts anders übrig, als sich zeitweilig mit ihn abzugeben.
Sehr interessant aber keineswegs neu ist, dass die Autorin ihre Aussage über die Unsterblichen mit der griechischen Mythologie stützt und so versucht zu erklären, wie all diese Legenden entstanden sind.
Zwar zieht sich die Spannung durch das ganze Buch, jedoch ist sie zum Ende hin am größten, sodass man dann kaum noch aufhören kann zu lesen.
Mein Fazit:
Auch wenn der Einstieg einem leichte Probleme bereitet, ist das Buch wirklich sehr gut. Die Spannung ist konstant vorhanden und man hat auch einen guten Draht zu den Protagonisten. Die Verknüpfung mit der griechischen Mythologie bietet zudem auch noch einen besonderen Reiz. Das Buch hat mir also sehr gut gefallen und ich werde auf jeden Fall noch die Fortsetzung lesen!
Cole, ein Unsterblicher der sich von den Gefühlen der Menschen ernährt, hat Nikki mit in die Unterwelt genommen, um sich von ihr zu nähren. Nach hundert Jahren kehrt Nikki wieder zurück. Das einzige, was ihr das ermöglicht hat, war, dass sie nie Jacks Anblick vergessen hat – Nikkis große Liebe. Ihr bleibt nur ein halbes Jahr, bis sie wieder in die Unterwelt muss, In dieser kurzen Zeit will sie an der Oberwelt wieder alle zurechtrücken. Denn ihre Familie und ihre Freunde denken, sie sei einfach abgehauen. Doch dieses mal will Jack Nikki nicht wieder verlieren und versucht, um sie zu kämpfen.
Emotions:
Eine gute Idee verknüpft mit der richtigen Portion Spannung!
Aufbau, Schreibstil und Perspektiven:
Das Buch ist in 33 Kapitel und einem Prolog unterteilt.
Am Anfang jedes Kapitels steht, in welcher Zeit die Geschichte gerade spielt. Also entweder im letzten Jahr, bevor Cole Nikki mit in die Unterwelt genommen hat (im Buch wird dies auch als Nährung bezeichnet), oder im Jetzt, wenn Nikki versucht, alles in ihrer Welt zu regeln. Beide zeitlichen Perspektiven werden mehr oder minder abwechseln erzählt. Am Ende hat man dadurch einen sehr guten Überblick über alle Geschehnisse.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und führt einen gut durch die Geschichte.
Ewiglich – Die Sehnsucht wird aus der Perspektive von Nikki in der Ich-Form erzählt.
Meine Meinung:
Ich stelle mir gerade sein Gesicht vor – ein Junge mit weichem fallendem Haar und braunen Augen-, als die Nährung endet. (S.1) Der Junge, den sie sich vorstellt, ist Jack – Nikkis große Liebe. Und damit beginnt diese tolle Geschichte.
Doch fängt sie leider nicht ganz so toll an. Anfang ist sie eher verwirrend. Man hat nur noch Fragezeichen im Kopf und es dauert ein bisschen, bis man alle Zusammenhänge verstanden hat und sich gänzlich auf die Geschichte einlassen kann.
Nikki ist einem von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn ich sie in manchen Situationen am liebsten ein wenig angeschoben hätte. Mit Jack geht es mir eigentlich genauso wie mit Nikki. Er war mir ebenfalls sehr sympathisch, doch wenn er mit Nikki zusammen war, hätte ich die beiden gerne mal etwas angeschoben. Cole hat trotz dessen, was er Nikki angetan hat, keine negativen Gefühle in mir hervorgerufen. Er ist auf seine ganz eigene Art faszinierend. Man will immer mehr über ihn herausfinden – und somit über die Unsterblichen. Und da Cole die einzige Verbindung für Nikki zu den Unsterblichen ist, bleibt selbst ihr nichts anders übrig, als sich zeitweilig mit ihn abzugeben.
Sehr interessant aber keineswegs neu ist, dass die Autorin ihre Aussage über die Unsterblichen mit der griechischen Mythologie stützt und so versucht zu erklären, wie all diese Legenden entstanden sind.
Zwar zieht sich die Spannung durch das ganze Buch, jedoch ist sie zum Ende hin am größten, sodass man dann kaum noch aufhören kann zu lesen.
Mein Fazit:
Auch wenn der Einstieg einem leichte Probleme bereitet, ist das Buch wirklich sehr gut. Die Spannung ist konstant vorhanden und man hat auch einen guten Draht zu den Protagonisten. Die Verknüpfung mit der griechischen Mythologie bietet zudem auch noch einen besonderen Reiz. Das Buch hat mir also sehr gut gefallen und ich werde auf jeden Fall noch die Fortsetzung lesen!
2.5-2.75*
This book tries so hard to be one thing when it's clearly another. It was pitched to me as a Hades/Persephone retelling, and yes the Hades myth is touched upon, briefly. But it's much closer to a Orpheus and Eurydice retelling. Which is fine since there aren't a lot of those that I know of.
But when I picked this up, I wanted a Hades story.
I wanted to DNF this so bad until the last 70-100 pages. The time jumps sometimes took me out of the story, especially when the happened in the middle of chapters.
I don't know if I'll be able to stop myself finishing this series, if nothing else than to find out what happens to the main male character because I'm weak.
This book tries so hard to be one thing when it's clearly another. It was pitched to me as a Hades/Persephone retelling, and yes the Hades myth is touched upon, briefly. But it's much closer to a Orpheus and Eurydice retelling. Which is fine since there aren't a lot of those that I know of.
But when I picked this up, I wanted a Hades story.
I wanted to DNF this so bad until the last 70-100 pages. The time jumps sometimes took me out of the story, especially when the happened in the middle of chapters.
I don't know if I'll be able to stop myself finishing this series, if nothing else than to find out what happens to the main male character because I'm weak.
What? That was it? With all the great reviews this got, I was disappointed after finishing.
Despite having a limited to zero amount of emotions, Nikki still manages to talk a lot about her emotions/feelings. The whole book seems to consist of her thinking/worrying about hurting her family/friends and whining about what happened. She doesn't actually DO anything.
And then there is the crappy ending. Without spoilers, all I can say is I like happy endings (not those kind...) or at least a satisfying wrap up of the story. This sounds like they left the door open for a sequel that I don't ever want to read.
Despite having a limited to zero amount of emotions, Nikki still manages to talk a lot about her emotions/feelings. The whole book seems to consist of her thinking/worrying about hurting her family/friends and whining about what happened. She doesn't actually DO anything.
And then there is the crappy ending. Without spoilers, all I can say is I like happy endings (not those kind...) or at least a satisfying wrap up of the story. This sounds like they left the door open for a sequel that I don't ever want to read.
Orginally posted at The Wandering Fangirl.
I was really looking forward to this since I first heard about it, and boy, was I disappointed. The way Brodi Ashton retells the Orpheus and Eurydice myth, as well as her take on the Underworld is great, but the execution doesn't live up to the idea at all. I knew going in that it would involve a lot of true love, but I wasn't expecting 300 pages of our main character, Nikki, moping about and trying to figure out a way to say goodbye to her loved ones by doing absolutely nothing. Everything that happens to her is due to outside forces -- and by forces, I mean Cole and Jack, the boys in her life. Nikki doesn't do much but do some sleuthing and a lot of knitting. I did enjoy Jack, and the last 20 pages of the book picked things up considerably, but that didn't make up for the rest of it.
I was really looking forward to this since I first heard about it, and boy, was I disappointed. The way Brodi Ashton retells the Orpheus and Eurydice myth, as well as her take on the Underworld is great, but the execution doesn't live up to the idea at all. I knew going in that it would involve a lot of true love, but I wasn't expecting 300 pages of our main character, Nikki, moping about and trying to figure out a way to say goodbye to her loved ones by doing absolutely nothing. Everything that happens to her is due to outside forces -- and by forces, I mean Cole and Jack, the boys in her life. Nikki doesn't do much but do some sleuthing and a lot of knitting. I did enjoy Jack, and the last 20 pages of the book picked things up considerably, but that didn't make up for the rest of it.